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KW 29/2016

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

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Wochenkommentar KW 29 / 2016:

Die Erholungsrallye nach dem Brexit-Schock ist ausgelaufen. Die Aktienmärkt warten auf neue Impulse, wobei wichtige Aktienindizes Wochengewinne von knapp einem Prozent verzeichneten. Auch der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche mit einem Anstieg um knapp ein Prozent auf 24,16 Euro.

Die in den beiden Vorwochen deutlich verkleinerte Markt-Absicherungsposition aus einem DAX-Future und vier Euro-STOXX-50-Futures blieb unangetastet bestehen, weil der DAX bislang am Widerstand bei rund 10.100 scheiterte und der Euro-STOXX-50 knapp unter 2.975 blieb.

Größter Kursgewinner dieser Woche in unserem Portfolio wurde Grammer (+7,5 Prozent auf 41,00 Euro, Einstand 24,07 Euro), gefolgt von den Auslandswerten Smurfit Kappa (+4,3 Prozent auf 22,00 Euro, Einstand 5,34 Euro), den erst in der Vorwoche gekauften Burberry (+2,9 Prozent auf 12,99 GBP, Einstand 12,76 GBP), Samsung Electronics (+2,2 Prozent auf 490,90 Euro, Einstand 423,50 Euro) und Tyson Foods (+1,8 Prozent auf 72,46 USD, Einstand 45,70 USD).

Drei Aktien in unserem Portfolio verloren dagegen mehr als zwei Prozent: PNE Wind (-4,0 Prozent auf 2,13 Euro, was exakt unserem Einstandskurs entspricht), BayWa (-3,4 Prozent auf 28,44 Euro, Einstand 30,09 Euro) und Biofrontera (-2,1 Prozent auf 2,83 Euro, Einstand 2,90 Euro). Alle drei liegen damit aber immer noch höher als bei Jahresbeginn, Biofrontera sogar +55,5 Prozent.

Der junge Aufwärtstrend der Trinity Industries Aktie wurde mit einem Anstieg über 21,00 Dollar bestätigt, so dass wir unsere in der Vorwoche gekaufte Position von 4.000 Aktien des US-Industriekonzerns in dieser Woche um 3.000 Stück zu 21,08 USD aufgestockt haben. Der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 7.000 Aktien steigt dadurch leicht auf 21,00 USD. An der New York Stock Exchange beendete die Trinity-Aktie diese Woche schon bei 21,96 USD.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 22.07.2016

 

KW 28/2016

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

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Wochenkommentar KW 28 / 2016:

Die Sorgen um den Brexit und die italienischen Banken traten etwas in den Hintergrund. Die Standardindizes an der Wall Street erreichten neue Rekordhöhen, was weltweit positiv auf Aktienmärkte ausstrahlte. Angesichts des verbesserten Bildes haben wir unseren Investitionsgrad weiter erhöht. Dazu wurden die verbliebenen Future-Short-Positionen halbiert und eine Reihe von Aktien gekauft. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg auf 23,97 Euro, den höchsten Stand seit Mitte Juni, als die Brexit-Sorgen die Märkte trafen.

Einer von zwei verbliebenen offenen DAX-Futures wurde zu 9.940 eingedeckt. Mit dem Kauf von 4 Euro-STOXX-Futures zu 2.920 wurde diese Short-Position ebenfalls halbiert. Die verbleibenden Futures neutralisieren zusammen jetzt nur noch ein Marktvolumen von 380.000 Euro bzw. 7,3 Prozent des Fondsvermögens.

Wir haben das ermäßigte Kursniveau für Aktienkäufe genutzt: Drei deutsche Nebenwerte, von deren Qualität wir überzeugt sind, wurden aufgestockt. Zwei US-Aktien, die nach langem Kursrückgang jetzt die Trendwende vollzogen haben, wurden zurückgekauft. Eine japanische und eine britische Aktie vergrößern unsere Diversifikation nach Ländern und Branchen.

Wir haben unsere Position im Automobilzulieferer Hella mit Kauf von 1.500 Aktien zu 31,025 Euro verdoppelt. Der durchschnittliche Einstandskurs der jetzt 3.000 Hella-Aktien stieg dadurch auf 30,54 Euro. Ebenfalls verdoppelt haben wir unseren BayWa-Bestand: Jetzt wurden 2.000 Aktien zu 29,43 Euro gekauft. Dadurch konnte unser durchschnittlicher Einstand auf 30,09 Euro verbilligt werden. Unseren Bestand in Deutsche Pfandbriefbank haben wir um 5.000 Stück zu 8,40 Euro auf 15.000 Stück zu jetzt durchschnittlich 9,45 Euro verbilligt.

Bei den früher mal ausgestoppten US-Aktien Trinity Industries und DeVry Education erfolgte der Wiedereinstieg mit je 4.000 Stück. In beiden Fällen erscheint der lange Kursrückgang von rund 50 auf nur noch ca. 20 Dollar fundamental übertrieben. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis fiel in beiden Fällen in den einstelligen Bereich. Charttechnisch vollzogen beide Aktien jetzt eine untere Umkehr. Wir haben darauf 4.000 Trinity Industries zu 20,92 USD und, in zwei Tranchen, 4.000 DeVry Education zu durchschnittlich 21,82 USD gekauft.

Ebenfalls aufgrund eines verbesserten Chartbildes wurde Toyota Motor wieder in unser Portfolio aufgenommen. Nachdem die japanische Börse monatelang unter der Stärke des japanischen Yen gelitten hat, schein auch Tokio jüngst eine Trendwende vollzogen zu haben. Wir haben 1.200 Aktien des weltgrößten Automobilherstellers spesengünstig an der deutschen Börse zu 48,56 Euro gekauft. Ungeachtet des Diesel-Abgas-Skandals kann man sich mit Toyota auch betriebswirtschaftlich wohler fühlen als mit Volkswagen: Die Japaner bauen mit halb so viel Personal (einschließlich der Marke Lexus) mehr Autos als die Wolfsburger (einschließlich Audi, Skoda, Seat, Porsche und der kleineren VW-Marken)!

Mit Burberry haben wir erstmals einen Modehersteller aus dem Luxus-Segment ins Portfolio aufgenommen. Die langfristige Positionierung des Konzerns, der jetzt schon über 2,5 Milliarden Pfund Jahresumsatzerlöse erzielt und mit gut dem Doppelten an der Börse bewertet wird, wird von Experten als ausgezeichnet eingestuft. Nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr die (überzogen) hohen Erwartungen an (ununterbrochenes) Wachstum enttäuscht hatte, halbierte sich der Kurs fast von knapp 20 Pfund kommend. Die vorher nach unserer Kalkulation klar überbewertete Aktie hat sich damit erstmals wieder einer angemessenen Bewertung genähert. Aufgrund des Kaufsignals mit einer charttechnischen Umkehr nach oben, den geografischen und Branchen-mäßigen Diversifikationseffekten haben wir 4.000 Burberry Group Aktien zu 12,76 GBP gekauft.

Wir denken aber weiterhin daran, auch mal zu verkaufen: Die Tyson Foods Aktie erreichte ein neues Rekordhoch, worauf wir 500 von unseren 3.000 Stück zu 69,75 USD verkauft haben. Die Aktie des US-Fleischverarbeiters kommt nach dem starken Anstieg auf ein KGV von jetzt ungefähr 16 – etwa so viel wie Burberry aktuell. Tyson Foods hat jetzt nur noch eine Dividendenrendite von 0,9 Prozent, Burberry von 3,2 Prozent! Mit dem Verkauf zu 69,75 US-Dollar haben wir gegenüber unserem Kauf im vergangenen November zu 45,70 USD (mit Transaktionskosten) einen Kursgewinn von 52,6 Prozent realisiert.

Unsere Barreserve schrumpfte durch die Aktienkäufe auf 1,2 Mio. Euro bzw. 23,7 Prozent des Fondsvermögens.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 16.07.2016

IL-160716

KW 27/2016

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

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Wochenkommentar KW 27 / 2016:

Die Aktienmärkte zeigten sich auch die zweite Woche nach dem Brexit-Votum nervös. In Europa überwogen die Kursverluste, zumal sich die Sorgen um den europäischen Bankensektor verstärkten. Der ACC Alpha select Anteilswert macht aufgrund der defensiven Aufstellung die Kursbewegungen in beide Richtungen abgeschwächt mit und ermäßigte sich auf 23,31 Euro.

Wochengewinner in unserem Portfolio ist die Aktie des US-Fleischverarbeiters Tyson Foods, die damit fast ein neues Rekordhoch erreicht (+4,4 Prozent auf 68,92 USD, Einstand 45,70 USD). Unter den deutschen Aktien zeigten sich vor allem GEA (+2,9 Prozent auf 44,27 Euro, Einstand 22,78 Euro) und Bauer (+2,8 Prozent auf 12,86 Euro, Einstand 16,39 Euro) fester. Auf unserer Verliererliste stehen die Finanzwerte Deutsche Pfandbriefbank (-8,6 Prozent auf 8,23 Euro, Einstand 9,98 Euro), Hannover Rück (-5,3 Prozent auf 90,81 Euro, Einstand 51,11 Euro) und Aareal Bank (-4,6 Prozent auf 27,10 Euro, Einstand 24,90 Euro).

Wie angekündigt, haben wir aufgrund der positiven Woche am Montag unsere verbliebene Euro-STOXX-50-Short-Position halbiert, also 8 von 16 Futures zur Eindeckung („Closing“) gekauft. Der Kauf erfolgte zu 2.872. Der Verkauf, der die Short-Position geöffnet hatte, war bekanntlich bei 2.767 erfolgt, so dass der realisierte Verlust daraus 3,8 Prozent beträgt. Insgesamt wurden jetzt 17 von 25 Euro-STOXX-50-Futures eingedeckt, und zwar zu durchschnittlich 2.825,94. Unsere Hedging-Position besteht noch aus 2 DAX-Futures und 8 Euro-STOXX-50-Futures. Dies entspricht aktuell einem Marktvolumen von gut 700.000 Euro bzw. 14 Prozent vom Fondsvermögen. Zusammen mit 1,63 Mio. Euro Barreserve (32,3 Prozent vom Fondsvermögen) ergibt sich daraus eine Netto-Investitionsquote von nur 54 Prozent.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 08.07.2016

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2016/07/IL-160708.png

KW 26/2016

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Wochenkommentar KW 26 / 2016:

Die Märkte standen in der letzten Woche des ersten Halbjahres noch ganz unter dem Eindruck des Brexits. Im Wochenverlauf kam es an den Aktienmärkten zu einer Stabilisierung mit Erholungstendenz. Der ACC Alpha select Anteilswert steht zur Jahresmitte (1. Juli) bei 23,46 Euro, ein Nettoergebnis (nach Kosten) von -8,58 Prozent im ersten Halbjahr. Der DAX hat im gleichen Zeitraum 9,9 Prozent und der Euro-STOXX-50 sogar 12,3 Prozent verloren. Statt in deutsche und europäische Aktien zu investieren, hätte man aber vor allem US-Aktien haben sollen: Der S&P-500 schaffte im ersten Halbjahr immerhin ein Plus von 1,7 Prozent. ACC Alpha select beendete deshalb das erste Halbjahr wieder unter dem Durchschnitt der global anlegenden Aktienfonds aber über dem Durchschnitt europäischer Aktienfonds.

Im zweiten Kalenderquartal, also vom 1. April bis zum 30. Juni, haben wir 4,69 Prozent verloren. Das Fondsvermögen ist von 5.310.085,37 Euro auf 5.058.747,65 Euro gefallen. In diesem Drei-Monats-Zeitraum haben wir 98.514,71 Euro an Mittelzuflüssen erhalten und 67.932,81 Euro an Mittelabflüssen zu verzeichnen gehabt; netto also 30.581,90 Euro mehr Anlegergelder erhalten als ausgezahlt. Dadurch ist die Zahl der ACC Alpha select Anteile netto um 1.283 auf 261.771 gestiegen. Wir haben 107.033,23 Euro an Dividenden erhalten (wovon 4.464,81 Euro Quellensteuern gezahlt wurden) und selbst 32.341,20 Euro im April ausgeschüttet. Auch bei den abgeschlossenen Wertpapiergeschäften ist die Bilanz erfreulich: Wir haben im zweiten Quartal 241.312,07 Euro an Gewinnen realisiert. Dagegen stehen nur 182.604,67 Euro an realisierten Verluste, nahezu alle Stoploss-bedingt. Das Fondsvermögen wäre also sogar gestiegen, wenn nicht die wichtigste Größe negativ zu Buche schlagen würde: Der Wert der im Portfolio befindlichen Aktien ist um 384.334,87 Euro gesunken.

In dieser Woche haben wir begonnen, unsere Marktrisiko-Hedging-Positionen zu verkleinern: Ein DAX-Future wurde zu 9.538,5 eingedeckt. Wir hatten unsere Short-Position von drei DAX-Futures bekanntlich recht unglücklich in der Woche vor dem Brexit-Votum nahe dem Wochentief bei 9.422,5 geöffnet, so dass hier ein kleiner Verlust von 1,2 Prozent realisiert wurde. Ferner haben wir 9 von 25 Euro-STOXX-50-Futures eingedeckt. Unser Kauf erfolgte jetzt bei 2.785 und damit nahe unserem „Opening“ bei 2.767 vor zwei Wochen. Der realisierte Verlust daraus ist mit 0,65 Prozent noch geringer. Aufgrund der positiven Wochentendenz werden wir am Montag unsere Euro-STOXX-50-Short-Position vom jetzigen Niveau aus nochmals halbieren.

Wie schon Mitte Februar haben wir begonnen, das ermäßigte Kursniveau für vereinzelte, gezielte Käufe zu nutzen: Wir haben die Aktie des französischen Automobilkonzerns Peugeot wieder aufgenommen und an der Börse Paris 5.000 Stück zu 11,40 Euro gekauft. Peugeot wird bei fast 60 Milliarden Euro jährlicher Umsatzerlöse zurzeit nur mit 10,5 Mrd. Euro bewertet und damit für weniger als seinen Buchwert. Seit 2013 verbessert sich die Gewinnreihe stetig. Wir errechnen einen fairen Wert von rund 20 Euro – ein Kursniveau, das erst vor einem Jahr fast erreicht war.

Erst durch die jüngeren Kursrückgänge ist die Hella-Aktie in den Bereich unterbewerteter Aktien gelangt: Wir haben 1.500 Aktien zu 30,05 Euro gekauft. Der Automobilzulieferer kann ein geglättetes Gewinnwachstum (CAGR) von gut 10 Prozent pro Jahr vorweisen und sollte bei guter Profitabilität (netto über 5 Prozent) mindestens mit dem einfachen Jahresumsatz bewertet sein. Wir errechnen einen fairen Wert von rund 35 Euro – ein Kursniveau, das noch Anfang Juni galt.

Beide Neukäufe, Peugeot und Hella, stehen zum Ende der Woche schon mit Kursgewinnen von etwas mehr als zwei Prozent in unseren Büchern.

Mit gut 1,6 Millionen Euro Barreserve und einem kleinen Futures-Gegengewicht bleiben wir aber noch vorsichtig aufgestellt.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 01.07.2016

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2016/07/IL-160701.png

KW 24/2016

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Wochenkommentar KW 24 / 2016:

Die Angst vor einem Brexit-Votum belastet die europäischen Aktienmärkte. Trotz der rechtzeitigen Erhöhung unserer Barreserve auf deutlich mehr als eine Million Euro bzw. 20 Prozent des Fondsvermögens sank der ACC Alpha select Anteilswert auf 23,70 Euro. Allerdings bestand bis Donnerstag kein Hedging des Marktrisikos durch Derivate. Leider wurden erst in der Nähe der Wochentiefs Short-Positionen in Futures geöffnet. Gleichzeitig haben wir in dieser Woche den Aufbau unserer Barreserve fortgesetzt.

Vollständig verkauft wurden zu Wochenbeginn die verbliebenen Lufthansa-Aktien und in der zweiten Wochenhälfte unsere ebenfalls eher kleine Position Microsoft. Der Verkauf der 6.500 Lufthansa erfolgte zu 11,27 Euro, gegenüber unserem Einstand (mit Transaktionskosten) von 13,05 Euro also mit einem realisierten Kursverlust von 13,6 Prozent. Der Verkauf der 2.000 Microsoft erfolgt dagegen mit hohem Gewinn: Der Verkaufskurs von 49,55 US-Dollar liegt 87,1 Prozent über unserem Einstandskurs von 26,48 USD.

Aufgrund der Verletzung taktischer Stoploss haben wir unsere Bestände in Heidelberger Cement, Bauer, Allianz, AXA und Renault jeweils halbiert:

500 Allianz-Aktien wurden zu 132,61 Euro verkauft, knapp über unserem Einstand (mit Transaktionskosten) von 132,39 Euro. Der Verkauf von 5.000 AXA erfolgte zu 19,30 Euro. Damit haben wir gegenüber unserem Einstand von 15,05 Euro (15,11 Euro mit Transaktionskosten) einen Kursgewinn von 28,2 Prozent realisiert. Auch bei der recht großen Position Heidelberger Cement haben wir aufgrund des taktischen Take-Profit-Signals einen schönen Buchgewinn realisiert: Der Verkaufskurs der 1.500 Aktien von 70,82 Euro liegt 31,7 Prozent über unserem Kaufkurs von 53,78 Euro. Bei Bauer und der eher kleinen Renault-Position haben wir dagegen jeweils einen Verlust realisiert: 5.500 Bauer-Aktien haben wir zu 12,69 Euro verkauft, 22,7 Prozent unter unserem Einstandskurs von 16,42 Euro. Der Renault-Verkaufskurs von 75,56 Euro liegt 5,2 Prozent unter unserem Einstand von 79,70 Euro.

Die Summe aller realisierten Gewinne seit Anfang April beläuft sich auf 218.000 Euro, die der realisierten Verluste auf 178.000 Euro. Im gleichen Zeitraum haben wir 104.000 Euro an Dividendenzahlungen erhalten.

Die Barreserve wurde auf 1.685.000 Euro bzw. 32,9 Prozent erhöht. 3 DAX-Futures wurden zu 9.422,5 verkauft und 25 Euro-STOXX-50-Futures zu 2.767. Dies entspricht zusammen einem Marktvolumen von 1,4 Mio. Euro bzw. 28 Prozent des Fondsvolumens. In die Woche mit der Volksbefragung in Großbritannien zum „Brexit“ gehen wir also mit einem Netto-Investitionsgrad von nur noch knapp 40 Prozent.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 17.06.2016

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2016/06/IL-160617.jpg

KW 25/2016

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

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Wochenkommentar KW 25 / 2016:

Die in der Vorwoche an den Kapital- und Devisenmärkten eingepreisten Sorgen um ein mögliches Brexit-Votum wurden bis Donnerstag fast vollständig wieder ausgepreist. Umso mehr wurde die große Mehrheit der Marktteilnehmer am Freitagmorgen vom EU-Austritt Großbritanniens überrascht. Wir nicht. Wir hatten bekanntlich vergangene Woche unser Marktrisiko deutlich reduziert, so dass der ACC Alpha select Anteilswert nur noch wenig schwankt und die Woche mit einem kleinen Plus von 0,6 Prozent bei 23,84 Euro beendet.

Besonders hohe Kursverluste erlitten die südlichen EU-Mitgliedsländer Spanien, Italien und Griechenland. Davon sind wir nur mit einer einzigen, zudem einer unserer kleinsten Aktienpositionen (0,9 Prozent) betroffen: Die Aktien des italienischen Stromversorgers ENEL führen mit einem Minus von 10,5 Prozent (auf 3,60 Euro, Einstand 2,82 Euro) die Liste der Wochenverlierer an. Wir hatten bei dieser Position bekanntlich einen Großteil unserer hohen Gewinne schon realisiert. Tatsächlich haben wir unterm Strich von der Schwäche der Mittelmeer-Börsen profitiert, weil durch deren höhere Kursverluste unsere Future-Short-Position im Euro-STOXX-50 die Gewinnzone erreichte.

Überdurchschnittlich litten ferner Aktien der Finanzbranche, wo wir unser eher hohes Engagement gerade in der vergangenen Woche ja deutlich reduziert hatten. Der US-Versicherer Lincoln National steht mit einem Minus von 8,6 Prozent (auf 38,47 USD, Einstand mit Transaktionskosten 42,47 USD) auf Platz 2 der Verliererliste, der französische Versicherungskonzern AXA auf Platz 3: Wochenverlust 7,6 Prozent (auf 18,18 Euro, Einstand 15,05 Euro).

Erstaunlicher- und erfreulicherweise haben in unserem Portfolio fast ebenso viele Aktien die Woche mit einem Kursanstieg beenden können wir andere mit einem Kursrückgang. Allerdings fallen die Kursgewinne kleiner aus: Ein Kursanstieg von 3,9 Prozent (auf 27,05 Euro, Einstand 30,75 Euro) reicht für die BayWa-Aktie als „Wochengewinner“, gefolgt von Tyson Foods, die auf Dollar-Basis 3,8 Prozent auf 63,57 USD stieg (Einstand 45,70 USD). Hinzu kommen dort noch die Währungsgewinne des US-Dollars gegen Euro. Zwei bis dreieinhalb Prozent betragen die Wochengewinne bei unseren Asien-Investments, angeführt von Samsung Electronics (+3,5 Prozent auf 440,50 Euro, Einstand 423,50 Euro). Bei den beiden Asien-Nebenwertefonds werden wir eine weitere kleine Gewinnmitnahme machen, weil ihr Anteil am Fondsvermögen durch ihre relative Stärke wieder 10 Prozent erreicht hat.

Durch den Kursrutsch an den Aktienbörsen dürften sich wieder mehr attraktive Kaufgelegenheiten bieten. Wir verfügen unverändert über eine mit 1,685 Millionen Euro (32,7 Prozent) gut gefüllte „Kriegskasse“.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 24.06.2016

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KW 23/2016

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Wochenkommentar KW 23 / 2016:

Wieder zeigten sich die Aktienbörsen zum Wochenschluss hin deutlich schwächer. Vor allem die in zwei Wochen stattfindende Volksbefragung zu einem möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU („Brexit“) sorgte für Verunsicherung. Der DAX beendete die Woche mit einem Verlust von 2,7 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank um 0,9 Prozent auf 24,90 Euro, was allerdings noch nicht die Kursverluste vom Freitag enthält. Seit Jahresbeginn hat der DAX 8,46 Prozent verloren, ACC Alpha select nur 2,97 Prozent.

Gegen den vorherrschenden Trend ging es mit unseren Asien-Investments weiter aufwärts: Der AXA-Rosenberg-Fonds für (südost-) asiatische Nebenwerte (mit 4,9 Prozent drittgrößte Position im Fondsvermögen) verzeichnete einen Wochengewinn von 3,6 Prozent (auf 66,51 USD, Einstand 36,93 USD) und Samsung Electronics stieg um 3,4 Prozent (auf 433,80 Euro, Einstand 423,50 Euro).

Aufgrund der überdurchschnittlich guten Kursentwicklung unserer beiden größten Positionen, INDUS Holding (diese Woche allerdings -4,5 Prozent auf 45,29 Euro, Einstand 15,43 Euro) und Grammer (diese Woche +4,1 Prozent auf 39,99 Euro, Einstand 24,07 Euro), konnten wir bei beiden unsere Stoploss zur Gewinnsicherung nachziehen und neue Teil-Kursziele festlegen.

Schwache Verkehrszahlen für den Mai und das vorzeitige Ausscheiden von Finanzchefin Simone Menne aus dem Vorstand ließen den Lufthansa-Aktienkurs überdurchschnittlich absacken (diese Woche -8,9 Prozent auf 11,33 Euro, Einstand 13,03 Euro). Wir hatten bekanntlich schon Anfang Mai unsere ohnehin nicht große Position halbiert und werden den Restbestand von 6.500 Aktien am Montag verkaufen. Unseren Allianz-Bestand von 1.000 Aktien werden wir aufgrund der Verletzung des taktischen Stoploss halbieren. Trotz des Rückgangs in dieser Woche um 5,5 Prozent auf 134,75 Euro steht hier noch ein kleiner Gewinn in den Büchern (Einstand 132,21 Euro).

Schon in dieser Woche verkauft haben wir unsere kleine Restposition Valero Energy. Der Aktienkurs fiel nun auch unter unseren strategischen Stoploss. Die verbliebenen 1.000 Aktien des größten Ölförder-unabhängigen Raffineriebetreibers in den USA wurden in New York zu 53,45 USD verkauft, gegenüber unserem Einstand 71,72 USD (mit Transaktionskosten) wurde damit ein Verlust von 25,5 Prozent in US-Dollar und 28,7 Prozent (in Euro) realisiert.

Unsere Barreserve steigt mit den jüngsten Verkäufen auf rund 1,3 Mio. Euro bzw. gut 23 Prozent des Fondsvermögens.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 10.06.2016

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KW 22/2016

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Wochenkommentar KW 22 / 2016:

Schwache US-Arbeitsmarktdaten belasteten die zunächst freundlichen Aktienmärkte zum Wochenende hin. Den Monat Mai beendete der Dow Jones nur mit einem Mini-Plus von 0,08 Prozent, der Euro-STOXX-50 mit +1,2 Prozent und der schwankungsfreudige DAX sogar mit +2,2 Prozent. Für die ersten fünf Monate des Jahres zusammen verbleibt dennoch beim DAX noch ein Rückgang um 4,5 Prozent und sogar ein Verlust von 6,2 Prozent beim Euro-STOXX-50 – gegenüber nur 2,46 Prozent beim ACC Alpha select. Am 31. Mai betrug der Anteilswertes 25,03 Euro und stieg zum Wochenende noch auf 25,12 Euro, einen neuen Höchststand seit der ersten Januarwoche.

Zu Wochenbeginn haben wir, wie angekündigt, 5.000 Aktien der Deutschen Pfandbriefbank zugekauft und – feiertagsbedingt in New York am Dienstag – 1.500 Aktien des US-Versicherungskonzerns Lincoln National. Unser Bestand in der unterbewerteten Deutschen Pfandbriefbank hat sich durch den Zukauf zu 10,55 Euro auf 10.000 Stück zu durchschnittlich 9,98 Euro (mit Transaktionskosten 10,00 Euro) verdoppelt. Gegen Ende der Woche gab die Aktie einen Teil der Kursgewinne der vorausgegangenen drei Wochen ab, so dass ein Wochenminus von 6,4 Prozent auf 9,70 Euro entstand. Unser Erstkauf war bekanntlich kürzlich bei 9,41 Euro erfolgt.

Auch die zweite Aktie, die wir prozyklisch aufgestockt haben, zeigte zeigte danach relative Schwäche: Bei Lincoln National wurden 1.500 Stück zu 46,55 USD zugekauft. Unser Bestand ist dadurch auf 4.000 Stück und unser durchschnittlicher Einstandskurs auf 42,47 USD gestiegen. Die Aktie verzeichnete ein Wochenminus von 3,75 Prozent auf 44,43 USD.

Kursverluste erlitten auch unsere beiden französischen Aktienpositionen: Renault verlor in dieser Woche 4,4 Prozent auf 80,28 Euro (Einstand 79,70 Euro) und AXA 4,2 Prozent auf 21,75 Euro (Einstand 15,05 Euro).

Dem stehen Kursgewinne vor allem mit deutschen Nebenwerten gegenüber: Unsere nach INDUS zweitgrößte Positionen, Grammer, verzeichnete gegen den Börsentrend einen Wochengewinn von 6,1 Prozent auf 38,42 Euro (und damit +40,6 Prozent seit Jahresbeginn). Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für den Hersteller von Fahrzeugsitzen und -konsolen nach Investorenveranstaltungen von 39 auf 45 Euro angehoben und die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. Das starke Wachstum im Autogeschäft sollte in den kommenden Quartalen zu weiter steigenden Margen führen, urteilt der Analyst. Wir haben den Kursanstieg wie in der Vorwoche bei INDUS Holding genutzt, um 1.000 unserer bisher 8.000 Aktien zu verkaufen: Das realisierte Kursziel von 38,20 Euro bedeutet eine Teilgewinnmitnahme von 58,7 Prozent gegenüber unseren Einstandskurs 24,07 Euro. Die verbleibenden 7.000 Grammer-Aktien bleiben mit rund 5 Prozent zweitgrößte Position im Fonds.

Bis auf weiteres beendet haben wir dagegen unsere Beteiligung am amerikanischen Berufsausbilder DeVry Education. Nachdem die Quartalszahlen unlängst positiv überrascht hatten, sackte der Aktienkurs nun doch unter unseren Stoploss. Insgesamt hatte sich das Bild auch mit den Quartalszahlen nicht soweit verbessert, dass wir unsere kleine Position (rund ein Prozent vom Fondsvermögen) aufgestockt hätten. Vielmehr haben wie die 4.000 DeVry Education jetzt zu 16,07 USD verkauft. Der damit realisierte Aktienkursverlust beträgt auf Dollar-Basis 24,4 Prozent und aufgrund des leichten Euro-Anstiegs insgesamt 26,5 Prozent.

Unsere Barreserve änderte sich unterm Strich durch die Käufe und Verkäufe der vergangenen Wochen wenig und macht mit knapp 1,1 Millionen Euro 20 Prozent des Fondsvermögens aus.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 03.06.2016

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