KW 22/2014

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 22/2014:

Die Aktienmärkte setzten in dieser Woche ihren mühsamen, aber stetigen Anstieg fort. Der S&P-500 erreichte neue Rekordstände. Der DAX näherte sich der 10.000-Punkte-Marke bis auf weniger als ein Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg vor diesem Hintergrund ebenfalls auf neue Allzeit-Rekordhöhen und beendete die Woche bei 26,67 Euro. Weil darin unsere Kursgewinne vom Freitag noch nicht enthalten sind, wird der Anteilswert auch die kommende Woche mit einem neuen Rekordhoch beginnen.

Auch der Aktienkurs von INDUS Holding erreichte im Verkauf der Woche Rekordhöhen (Wochengewinn 2,6 Prozent). Wir haben 2.000 unserer 10.000 Stück beim Erreichen unseres ersten Kursziels 35,50 Euro verkauft. Der damit realisierte Kursgewinn beträgt 130 Prozent, denn unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei nur 15,43 Euro (15,45 Euro mit Transaktionskosten).

Biofrontera notierten bei geringen Börsenumsätzen wieder etwas leichter (Wochenverlust 2,2 Prozent), so dass wir in dieser Woche nur 1.396 Stück zu durchschnittlich 3,086 Euro verkauft und unseren Bestand leicht auf 32.000 Stück reduziert haben. Dieser Verkaufspreis liegt 2 Prozent unter unserem Einstand.

Aufgestockt wurden zwei immer noch deutlich unterbewertete deutsche Nebenwerte in unserem Portfolio, als deren Aktienkurse frühere Widerstandslinien überwanden: Durch Zukauf von 100 KSB Vorzugsaktien (Wochengewinn 6,2 Prozent) zu 500,78 Euro ist unsere Position auf 300 Stück zu durchschnittlich 477,33 Euro vergrößert worden.

Die erst in der Vorwoche wieder aufgenommenen PNE Wind (Wochengewinn 4,5 Prozent) wurden durch Zukauf von 20.000 Stück zu 3,11 Euro aufgestockt. Der durchschnittliche Einstandskurs der jetzt 50.000 PNE Wind steigt dadurch auf 2,995 Euro.

Durch die Kursgewinne ist das Fondsvermögen auf etwas über 8,1 Mio. Euro gewachsen.

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Inventarliste vom 30.05.2014

IL-140530

KW 21/2014

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 21/2014:

Die meisten Aktienmärkte zeigten sich in dieser Woche zwar schwunglos, aber etwas freundlicher. Auch der ACC Alpha select Anteilswert verzeichnete einen kleinen Wochengewinn: auf 26,23 Euro.

Zur guten Entwicklung haben in dieser Woche Smurfit Kappa und EOn beigetragen, deren Kurse sich jeweils um ca. 7,5 Prozent erholten, Renault mit einem Wochengewinn von 6,8 Prozent, Sixt (+4,7 Prozent) und Grammer (+4,5 Prozent). Mit einem Rückgang um 3,8 Prozent wurde Dairy Crest zum Wochenverlierer in unserem Portfolio. Wir haben unseren Bestand aufgrund der schlechten Trendindikation halbiert. 20.000 Aktien des britischen Nahrungsmittelkonzerns (Marken-Molkereiprodukte) wurden in London zu 4,308 GBP verkauft. Der damit realisierte Gewinn beträgt unter Berücksichtigung der Wechselkurse knapp 10 Prozent.

Ebenfalls halbiert haben wir unseren ohnehin schon kleinen Bestand Barrick Gold. 3.000 Aktien wurden zu 12,21 Euro verkauft. Der durchschnittliche Einstandspreis (mit Transaktionskosten) liegt bei 14,68 Euro, so dass ein Verlust von 16,8 Prozent realisiert wurde. Weder der Goldpreis noch die Kurse der Goldminenaktien rechtfertigen es gegenwärtig, hier mehr Kapital zu binden. Natürlich beobachten wir die Entwicklung weiter und würden im Fall einer Trendwende beim Gold nach oben, wieder in diese Branche investieren.

Vollständig verkauft wurde der Restbestand von 2.500 Aktien des österreichischen Öl-Konzerns OMV zu 30,80 Euro an der Börse Wien. Weil unser durchschnittlicher Einstand (mit Transaktionskosten) bei 30,47 Euro liegt, erfolgt unser Ausstieg mit einem kleinen Gewinn. Trotz einer leicht höheren Gesamtproduktion im ersten Quartal dank Förderung in Norwegen und Pakistan, sind Umsatz und Gewinn von OMV rückläufig. Die für OMV wichtige und preiswerte Ölförderung in Libyen fällt seit Mitte März ganz aus. In Öl-Raffinerien sind wir seit April noch über den großen US-amerikanischen Konzern Valero Energy investiert, dessen Geschäfte deutlich besser laufen als die von OMV.

Weiter abgebaut, aber behutsam und kursschonend, wird unser Biofrontera-Bestand: Eine Kurserholung bis 3,15 Euro (Wochengewinn 12,6 Prozent) haben wir für einen kleineren Teilverkauf genutzt. Unser durchschnittlicher Einstandskurs liegt einen Cent tiefer. Das Leverkusener Biotech-Unternehmen konnte mit dem Schweizer Pharma- und Kosmetikunternehmen Louis Widmer eine Lizenzvereinbarung für Ameluz in der Schweiz abschließen. Die Kosten die Markteinführung trägt Louis Widmer, Biofrontera erhält ein Milestone-Downpayment in Höhe von 100.000 Euro und die Hälfte der künftigen Nettoerlöse.

Wieder ins Portfolio aufgenommen wurde PNE Wind. Der Kurs hatte im Herbst vergangenen Jahres unter der Verunsicherung um die künftige Einspeisevergütung für Windenergie gelitten, so dass wir sicherheitshalber ausgestiegen waren. Seitdem pendelt der Kurs in einer relativ großen Bandbreite seitwärts. Allerdings ist die Aktie auch auf Basis der jetzigen Perspektiven für Windenergie sowohl unter Substanz- als auch Gewinngesichtspunkten klar unterbewertet. Wir haben 30.000 Stück zu 2,918 Euro gekauft und ein tiefer liegendes Zukauf-Limit platziert. Auch im Fall eines Ausbruchs aus der Seitwärtsbewegung nach oben würden wir 20.000 Stück zukaufen.

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Inventarliste vom 23.05.2014

IL-140523

KW 20/2014

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Wochenkommentar KW 20/2014:

DAX und Dow markierten zwar im Wochenverlauf neue Rekordhöhen, entfernten sich davon aber in der zweiten Wochenhälfte wieder. Auch der ACC Alpha select Anteilswert verzeichnete im Wochenvergleich einen kleinen Rückgang: auf 26,16 Euro. Der Wertzuwachs seit Jahresbeginn beträgt damit jetzt 1,4 Prozent, der Abstand zum Allzeit-Rekordhoch vom April nur 1,3 Prozent.

Nahe der neuen DAX-Rekordhochs haben wir antizyklisch begonnen, Verkaufsoptionen „am Geld“ und Laufzeit schon bis September zu kaufen: 18 DAX-9750-Puts zu 348,50 Euro (x 5 Euro) und 25 Euro-Stoxx-3200-Puts zu 127,30 Euro (x 10 Euro). Bis zum Wochenende stieg der Wert dieser Optionen schon um 18 Prozent. Mit einem Anteil am Fondsvermögen von knapp einem Prozent ist die Wirkung allerdings nicht groß genug, um die in der zweiten Wochenhälfte aufgetretenen Aktienkursverluste auszugleichen.

Besonders schwach entwickelten sich die Aktienkurse von Biofrontera (-11,6 Prozent), Smurfit Kappa (-6,5 Prozent) und den beiden österreichischen Aktien in unserem Portfolio, OMV und RHI (beide jeweils -5,85 Prozent). Das Bild, das der Leverkusener Biotech-Wert Biofrontera abgibt, ist inzwischen nicht mehr überzeugend. Mit dem Bestreben, den Marktzugang für „Ameluz“ in den USA ohne großen Lizenzpartner „in Eigenregie“ anzustreben, verschiebt sich das Erreichen der Break-Even-Marke noch weiter. Der Kurs hat die Unterstützungszone bei 3 bis 3,18 Euro unterschritten. Wir haben unseren Bestand um 5.000 Stück zu 3,05 Euro auf 35.000 Stück reduziert und bemühen uns um eine weitere, marktschonende Verkleinerung unserer Position. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs (mit Transaktionskosten) von 3,15 Euro haben wir hier einen kleinen Verlust von 3,2 Prozent realisieren müssen.

Deutlich erholt und mit relativer Stärke zeigten sich dagegen die Aktienkurse von METRO (+4,0 Prozent) und Airbus (+3,5 Prozent). Der METRO-Aktienkurs profitierte von Aussagen des Media-Saturn-Gründers Erich Kellerhals, den Konsumentenelektronik-Händler von der METRO zurückkaufen zu wollen.

Wir werden in der kommenden Woche die seit einiger Zeit betriebene relativ defensive Ausrichtung unseres Portfolios (u.a. ja 1,5 Mio. Euro Barreserve) fortsetzen.

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Inventarliste vom 16.05.2014

IL-140516

KW 19/2014

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Wochenkommentar KW 19/2014:

Die meisten Aktienmärkte zeigen sich im Wochenvergleich wenig verändert. DAX und Euro-Stoxx-50 verzeichnen jeweils ein Mini-Plus von ca. +0,2 Prozent, der amerikanische S&P-500 einen kleinen Verlust. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete auch diese Woche mit einem kleinen Plus (+0,6 Prozent) auf 26,30 Euro. Der Abstand zu dem im April erreichten Rekordhoch beträgt weniger als ein Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio ist PostNL: + 8,3 Prozent. Nachdem die vorausgegangenen Quartalszahlen im Februar zu einem Kursrutsch geführt hatten, reagierte die Börse nun mit einem Freudensprung auf die Geschäftsergebnisse des ersten Quartals 2014. Ebenfalls auf Erholungskurs legte der Aktienkurs von Smurfit Kappa 6,3 Prozent zu. Allerdings zählen diese beiden Aktien seit Verletzung der taktischen Stoploss ja zu den kleineren Positionen (jeweils weniger als 2 Prozent des Fondsvermögens). Deshalb war die Wochengewinne von Aareal Bank (+3,3 Prozent) und ENEL (+3,2 Prozent) nicht minder wichtig. Beide gehören zu unseren zehn größten Aktienpositionen.

Überdurchschnittliche Kursrückgänge (von jeweils mehr als 4 Prozent) verzeichneten nach guter Kursentwicklung in den Vorwochen Pfizer, Talanx und AXA. Bei Airbus reichte ein vergleichsweiser kleiner Kursrückgang (Wochenverlust 1,2 Prozent), um den taktischen Stoploss zu verletzen, denn die Aktie ist schon seit Mitte Januar im Sinkflug. Wir haben unsere Airbus-Position von 3.000 auf 1.500 Stück halbiert. Der Verkauf erfolgte zu 48,69 Euro. Damit wurde gegenüber unserem Einstandskurs von 27,06 Euro ein Kursgewinn von 80 Prozent realisiert.

Die Barreserve wurde durch den Verkaufserlös und den Erhalt von Dividenden auf 1,5 Mio. Euro bzw. 18,8 Prozent des Fondsvermögens (8,0 Mio. Euro) erhöht.

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Inventarliste vom 09.05.2014

IL-140509

KW 18/2014

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Wochenkommentar KW 18/2014:

Die vor allem an den kontinentaleuropäischen Börsen vom Mai-Feiertag unterbrochene Börsenwoche brachte unterm Strich meist leicht steigende Aktienkurse. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche ebenfalls mit einem kleinen Plus bei 26,15 Euro und steht damit nur noch 1,3 Prozent unter seinem Allzeit-Rekordhoch (26,49 Euro), das ja erst im April erreicht worden.

Die Schaltbau-Aktie (Wochengewinn + 7,0 Prozent), seit Jahren eine unserer Top-10-Positionen, erreichte neue Allzeit-Rekordhöhen. Wir haben 1.000 Stück beim Erreichen unseres Teil-Kurszieles 49,50 Euro verkauft. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 12,28 Euro hat sich der Kurs vervierfacht – anders ausgedrückt: Wir haben einen Kursgewinn von 300 Prozent realisiert! 5.000 Schaltbau-Aktien bleiben in unserem Bestand. Mit 3,2 Prozent Anteil am Fondsvermögen ist dies weiterhin eine überdurchschnittlich große Position. Offenbar wurden die Geschäftsergebnisse trotz Umsatz- und Ergebnisrückgang an der Börse sehr positiv aufgenommen. Der Quartalsgewinn fiel auf 0,70 Euro pro Aktie. Im Gesamtjahr wird angesichts der guten Auftragsentwicklung aber ein leichter Anstieg des Gewinns auf 3,50 Euro pro Aktie angestrebt. Die avisierten Zukäufe in Spanien werden jetzt umgesetzt. Die Umsatzerlöse der Schaltbau-Gruppe dürften dadurch in diesem Jahr auf rund 425 Mio. Euro steigen. Die DZ Bank errechnet jetzt einen fairen Wert von 54 Euro.

Weitere Wochengewinner sind Aareal Bank (+ 5,5 Prozent), die beiden österreichischen Aktien OMV (+ 4,9 Prozent) und RHI (+ 2,2 Prozent), und alle vier größten Einzelpositionen in unserem Portfolio: INDUS (+ 2,7 Prozent), WMF (+ 3,4 Prozent), Genworth Financial (+ 2,7 Prozent) und Sixt (+ 4,8 Prozent). Auf den ersten Blick höhere Kursrückgänge bei Münchner Rück und E.On sind den Dividendenabschlägen geschuldet. Unerfreulich ist aber die Kursentwicklung bei Dairy Crest und Biofrontera, die beide in dieser Woche rund dreieinhalb Prozent verloren.

In den Vorwochenbericht hat sich ein auf den ersten Blick nicht erkennbarer Tipp- oder Rechenfehler eingeschlichen: Nachdem wir 5.500 von 12.500 Smurfit Kappa verkauft haben, sind natürlich noch 7.000 in unserem Bestand!

Unsere Barreserve ist durch die jüngst erfolgten Verkäufe und den Erhalt von Dividendenzahlungen auf 1,42 Mio. Euro bzw. 17,9 Prozent des Fondsvermögens von 7,95 Mio. Euro angewachsen.

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Inventarliste vom 02-05.2014

IL-140502