KW 39/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 39/2013:

Vor allem die aufgrund des politischen Streits erneut drohende Zahlungsunfähigkeit der USA drückte an den Börsen auf die Stimmung, so dass an allen wichtigen Aktienmärkten kleinere Kursverluste überwogen.

Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche nahezu unverändert bei 24,79 Euro. Darin sind die am Freitag erzielten Kursgewinne noch nicht enthalten, so dass wir die kommende Woche mit einem neuen Fünf-Jahres-Hoch beginnen werden.

Wochengewinner in unserem Portfolio ist die Schaltbau-Aktie mit einem Plus von 8,1 Prozent. Nach längerer Seitwärtsbewegung setzt die Aktie ihren beeindruckenden Aufwärtstrend fort. Die schon Ende Juli veröffentlichten Halbjahresergebnisse waren gut ausgefallen, hatten damals aber keine Fortsetzung des Aufwärtstrends auslösen können. Inzwischen steht die Aktie 184 Prozent über unserem Kaufkurs. Mit einem Wochenplus von 6,5 Prozent bei PNE Wind, 2,8 Prozent bei PostNL und immerhin 1,7 Prozent bei ENEL entwickelten sich auch die drei Neuerwerbungen überdurchschnittlich gut. Die rechte volatile Bauer-Aktie erholte sich um 4,3 Prozent und die österreichische OMV setzte ihren Aufwärtstrend mit einem Wochengewinn von 4,0 Prozent fort.

Dem steht nur ein größerer Kursverlierer gegenüber: Die Aktie von Jabil Circuit verlor 7,3 Prozent. Der US-Elektronik-Hersteller revidierte seinen Ausblick wegen der schlechten Geschäfte mit BlackBerry nach unten. BlackBerry war bislang zweitgrößter Kunde und für 12 Prozent der Umsatzerlöse verantwortlich. Der Quartalsumsatz werde statt der von Analysten durchschnittlich erwarteten 4,87 Mrd. Dollar zwischen 4,35 und 4,65 Mrd. Dollar liegen, der Quartalsgewinn statt erwarteter 63 Cent zwischen 50 und 60 Cent. Ein Börsenwert von nur 4,3 Mrd. Dollar für den Jabil Circuit Konzern (also weniger als die Umsatzerlöse eines Vierteljahres) stellt u.E. weiterhin eine klare Unterbewertung dar, zumal die Kosteneinsparungen und die Übernahme des Präzisions-Kunststoff-Herstellers Nypro positiv bewertet werden.

Veränderungen am Portfolio waren in dieser Woche nicht notwendig. Zu Beginn der kommenden Woche werden wir aber angesichts der im September stark gesunkenen impliziten Volatilitäten, was auf Sorglosigkeit hinweist, unsere Put-Optionen aufstocken. Außerdem werden wir eine kleine Anfangsposition EOn wieder ins Portfolio aufnehmen.

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Inventarliste vom 27.09.2013

IL-130927

KW 38/2013

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Wochenkommentar KW 38/2013:

Die überraschende Entscheidung der US-Notenbank, erste „Tapering“-Schritte zu verschieben, also das Anleihekaufprogramm noch nicht zu verringern, löste an den Märkten heftige Kursreaktionen aus: Anleihen, Aktien und Gold reagierten mit einem Kurssprung; der US-Dollar fiel dagegen um 2 Cent.

Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte ein neues Fünf-Jahres-Hoch bei 24,84 Euro und beendete die Woche nur knapp darunter mit einem Plus von 7 Cent bei 24,80 Euro.

Beste Aktie in unserem Portfolio ist in dieser Woche mit einem Plus von 6,2 Prozent Deutsche Post. Analysten loben weiterhin das starke Geschäft mit kommerziellen Kunden, insbesondere bei der Tochter DHL. Ebenfalls 6,2 Prozent legte der Kurs des niederländischen Futtermittelherstellers Nutreco zu, der damit neue Allzeit-Rekordhöhen erreichte. Einen Wochengewinn von 6,1 Prozent verzeichnete HeidelbergCement. Analysten der Deutschen Bank und der Commerzbank unterstrichen ihre Kaufempfehlungen und lobten die verbesserten Aussichten bei zuletzt problematischen Geschäften in Asien und die gute Geschäftsentwicklung in den USA. Der Aktienkurs von Barrick Gold reagierte mit einem Kurssprung auf die „Tapering“-Verschiebung und beendete die Woche mit einem Kursplus von 5,0 Prozent. Ebenfalls Kursgewinne über 4 Prozent verzeichneten EADS (+ 4,6 Prozent), Endesa (+ 4,4 Prozent), Dräger (+ 4,1 Prozent). Nur eine Aktie erlitt einen Kursrückgang von mehr als 4 Prozent: Volkswagen verloren 4,7 Prozent. Ein Pressebericht über angebliche Renditeprobleme aufgrund des modularen Querbaukastens wurde dementiert.

Neu aufgenommen in unser Portfolio wurde ENEL. Wir haben in Mailand 50.000 Aktien zu 2,82 Euro gekauft. Der italienische Versorger macht über 80 Mrd. Euro Jahresumsatz, hat einen Buchwert von rund 40 Mrd. Euro, aktuell aber nur einen Börsenwert von 26,5 Mrd. Euro. Wir rechnen mit einem Gewinn pro Aktie von gut 30 Euro-Cent. Unser Kauf erfolgt also mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis unter 10, für weniger als ein Drittel des Jahresumsatzes und mit einem Abschlag von einem Drittel auf den Buchwert.

Jeweils verdoppelt haben wir unsere bislang kleinen Bestände in Münchener Rück und PostNL: Der Zukauf von 500 Münchener Rück zu 146,15 Euro verteuert unseren durchschnittlichen Einstand deutlich auf 119,71 Euro. Der Zukauf von 25.000 PostNL zu 3,025 Euro verteuert unseren durchschnittlichen Kaufkurs dagegen nur wenig auf 3,021 Euro.

Der Kursanstieg erlaubte es, bei Smurfit Kappa, Nutreco, Grammer und Deutscher Post die Stoploss nachzuziehen.

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Inventarliste vom 20.09.2013

IL-130920

KW 37/2013

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Wochenkommentar KW 37/2013:

Vor allem mit der Entspannung bei der Frage eines US-Militärschlages gegen Syrien wurde die Kurserholung an den Aktienmärkten in der auslaufenden Woche begründet. Der ACC Alpha select Anteilswert berührte im Wochenverlauf sein Fünf-Jahres-Hoch und beendete die Woche nur 10 Cent davon entfernt bei 24,73 Euro. Das entspricht einem Wochengewinn von 1,5 Prozent. Damit beträgt der Gewinn im laufenden Jahr jetzt wieder 12,2 Prozent.

Nur zwei Aktien in unserem Portfolio verloren in dieser Woche mehr als 1,5 Prozent: Gewinnmitnahmen ließen Biofrontera mit 3,8 Prozent knapp ein Drittel der Vorwochengewinne wieder abgeben. Barrick Gold, mit 0,75 Prozent Anteil kleinste Aktienposition, reagierte mit einem Wochenverlust von 7,1 Prozent auf einen etwa ebenso hohen Rückgang des Goldpreises. Wochengewinner in unserem Portfolio wurde Münchener Rück mit einem Plus von 7,4 Prozent. Die US-Investmentbanken Merrill Lynch und JPMorgan stuften den weltgrößten Rückversicherer von „neutral“ auf „Kauf“ bzw. „Übergewichten“ und hoben das Kursziel auf 154 bzw. 161 Euro an. Der zuständige Commerzbank-Analyst urteilte „hinzufügen“ mit Kursziel 158 Euro. Alle drei loben die starke Kapitalausstattung, die entweder höhere Ausschüttungen (Merrill Lynch) oder ein Aktienrückkaufprogramm (Commerzbank und JPMorgan) erlaube. Seit unserem Kauf zu 93,75 Euro (mit Transaktionskosten) ist der Kurs zwar schon um 55 Prozent gestiegen; bei jetzt 145 Euro errechnet sich aber eine Dividendenrendite von über 5 Prozent und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur ca. 8. Weitere deutsche Aktien mit Outperformance in der vergangenen Woche sind Grammer (+ 6,8 Prozent), Volkswagen (+ 5,9 Prozent) und Hannover Rück (+ 5,5 Prozent). Beste Auslandsaktie in unserem Portfolio ist wieder Microsoft, die sich mit einem Plus von 6,0 Prozent vom Nokia-Mobilfunk-Kauf erholte. Zweitbeste Auslandsaktie: Smurfit Kappa mit + 5,8 Prozent.

Auch die in der Vorwoche neu ins Portfolio aufgenommenen PNE Wind gehörten mit einem Plus von 4,5 Prozent sofort zu den größeren Gewinnern. Aufgrund der guten Trendindikation wurde die zunächst sehr kleine Position auf 50.000 Euro verdoppelt. Der Zukauf erfolgte zu 3,29 Euro, wodurch sich der durchschnittliche Einstandspreis auf 3,166 Euro verteuert.

In dieser Woche neu aufgenommen wurde eine kleine Anfangsposition PostNL. Der niederländische Logistik-Dienstleister macht immerhin 4,3 Mrd. Euro Jahresumsatz; der Börsenwert beträgt aber kaum mehr als eine Milliarde Euro. Nachdem die Gewinne bis dieses Jahr rückläufig waren, sollten sie in den kommenden Jahren wieder über 50 Cent pro Aktie steigen. Wir errechnen einen Fair Value von 4,64 Euro. Wir haben zunächst 25.000 Stück zu 3,018 Euro gekauft.

Verkauft wurde dagegen unser kleiner Restbestand von 1.000 Fresenius. Der Aktienkurs reagierte zwar positiv auf den Kauf zahlreicher Rhön-Kliniken für über 3 Mrd. Euro; die Verschuldung von Fresenius steigt damit aber stark an. Charttechnisch besteht die Gefahr, dass der vierjährige, von uns vollständig genutzte, mittelfristige Aufwärtstrend, endet. Mit dem Verkauf zu 88,65 Euro haben wir einen Kursgewinn von 138 Prozent realisiert!

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Inventarliste vom 13.09.2013

IL-130913

KW 36/2013

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Wochenkommentar KW 36/2013:

Mit Blick auf die geldpolitischen Entscheidungen der Notenbanken zeigten sich die Aktienmärkte mehrheitlich abwartend. Der ACC Alpha select Anteilswert gab 20 Cent bzw. 0,8 Prozent ab und beendet die Woche bei 24,37 Euro. Damit liegt der Wertzuwachs seit Jahresbeginn jetzt bei 9,7 Prozent. Kursverluste verzeichneten in der vergangenen Woche vor allem die Put-Positionen und die Microsoft-Aktie. Die Übernahme der Mobiltelefonsparte von Nokia wurde bei dem US-Konzern mit einem Wochenverlust von 6,9 Prozent quittiert. Damit ist der Kurs wieder auf das Niveau gefallen, dass vor der Rücktrittsankündigung von CEO Ballmer herrschte. Kursverluste verzeichneten auch Fresenius, Hannover Rück und Münchener Rück, die alle drei die Woche nur knapp über unseren Stoploss beendeten.

Wie angekündigt wurden die kleinen Restbestände an Index-Puts mit September-Verfall verkauft: 15 DAX-Puts und 10 Euro-Stoxx-50-Puts. Gegenüber Einstand wurden damit zwar Verluste realisiert, ihre Marktrisiko-senkende Funktion erfüllten die Puts aber.

Mit einem „Abstauber-Limit“ bei 3,30 Euro gelang es uns, in mehreren Tranchen in dieser Woche insgesamt 6.106 Biofrontera-Aktien zu diesem Kurs einzusammeln – gerade noch rechtzeitig vor der Veröffentlichung einer Studie von Performaxx Research, München. Unser Biofrontera-Gesamtbestand erhöht sich damit auf 38.106 Aktien und unser durchschnittlicher Einstandspreis um 3 Cent auf 3,13 Euro. Zusammenfassung und Fazit der Analyse von Performaxx lauten „Biofrontera hat in den letzten Monaten substanzielle Fortschritte in allen wichtigen Bereichen erzielt. Der Vertrieb in Deutschland wird intensiviert und läuft im Ausland an – letzteres allerdings etwas später als geplant, weshalb die Umsatzprognose für 2013 gekürzt werden musste (die für 2014 wurde aber bekräftigt). Die Vorbereitungen für den US-Einstieg mit Ameluz und für die Ausweitung der Indikation auf das Basalzellkarzinom laufen auf Hochtouren. Am Markt wurde aber offenbar bereits jetzt eine höhere Umsatzdynamik erwartet, weswegen die Aktie zuletzt deutlich nachgegeben hat. Wir halten dies jedoch für eine Fehlreaktion, denn das Management verfolgt eine intelligente Strategie, um den Unternehmenswert mittel- bis langfristig erheblich zu steigern. Wir sind weiterhin optimistisch für die Unternehmensentwicklung und sehen den fairen Wert mit 8,63 Euro je Aktie weit über dem aktuellen Kurs, das Urteil bleibt ‚Kaufen‘.“ Darauf schoss der Biofrontera-Kurs am Donnerstag und Freitag um fast 20 Prozent nach oben; Wochengewinn 12,4 Prozent.

Gekauft wurde ferner eine kleine Anfangsposition von 25.000 PNE Wind Aktien zu 3,04 Euro. Das Unternehmen entwickelt, projektiert, finanziert, realisiert und betreibt Windparkanlagen – und erzielt damit einen Jahresumsatz von jetzt rund 150 Mio. Euro. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt gegenwärtig kaum 140 Mio. Euro, obwohl das Unternehmen margenstark ist und ein Netto-Gewinn pro Aktie von ca. 60 Cent verbleibt. Bei einem aktuellen KGV von 5 hat die Aktie unter Gewinn-Bewertungs-Aspekten das Potenzial, ihren Wert mindestens zu verdoppeln. Unter Einbeziehung weiterer Aspekte errechnen wir einen Fair Value von immerhin 5,34 Euro.

Nach Biofrontera waren die beiden französischen Aktien wieder bei den größten Kursgewinnern: Renault stiegen um 5,9 und AXA um 5,2 Prozent. Kursgewinne zwischen vier und fünf Prozent verzeichneten Celesio, Aareal Bank, Schaltbau und EADS.

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Inventarliste vom 06.09.2013

IL-130906