KW 47/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 47/2012:

Nach zwei Wochen mit deutlichen Kursverlusten erlebten die Aktienmärkte in der auslaufenden Woche eine Kurserholung. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 20 Cent bzw. knapp ein Prozent auf 21,50 Euro. Nahezu alle Aktien im Portfolio verzeichneten Kursgewinne, die höchsten Renault (+ 12,3 Prozent) und Smurfit Kappa (+ 10,6 Prozent).

Wir haben unsere kleinen Positionen in Put-Optionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 geschlossen – auch weil in den verbleibenden Wochen vor dem Verfalltermin (21.12.2012) der Zeitwertverlust stärker wird, also nur ein starker Kurseinbruch in den kommenden vier Wochen hier noch Gewinne bringen würde. Die Absicherung durch den Aufbau von Future-Short-Positionen mittels Stopsell-Order ab 6.840 im DAX und 2.379 im Euro-Stoxx-50 bleibt dagegen bestehen.

Die fundamental weiterhin attraktive und von relativer Stärke gekennzeichnete Position RHI wurde ein zweites Mal aufgestockt: Wir haben jetzt 3.000 Aktien zu 22,42 Euro zugekauft, womit der durchschnittliche Einstandspreis für jetzt 8.000 RHI-Aktien auf 21,42 Euro steigt. Neu aufgenommen ins Portfolio wurden EADS-Aktien. Der europäische Flugzeug-Hersteller erzielt jährlich Umsatzerlöse von rund 50 Mrd. Euro, hat aber nur einen Börsenwert von 20 Mrd. Euro. Der Unternehmensgewinn erholt sich seit 2009 mit hohen Steigerungsraten, wodurch sich auf Basis der Gewinnschätzungen für 2013 ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 10 ergibt. Eine jüngst in Köln erfolgte Präsentation durch einen Unternehmensvertreter war überzeugend. Der Aktienkurs ist im September von über 30 unter 25 Euro gestürzt und sucht dort aktuell einen Boden. Mit nur 2.000 EADS-Aktien zu 24,51 Euro haben wir eine sehr vorsichtige Anfangsposition gekauft (unsere kleinste Position im Portfolio). EADS wird prozyklisch aufgestockt, wenn sich das Chartbild verbessert. Umgekehrt würde ein Kursanstieg auf 16,10 Euro bei der Deutschen Post genutzt, um einen Teilgewinn zu realisieren. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis ist die inzwischen nicht mehr unterbewertete Post-Aktie um über 50 Prozent gestiegen.

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Inventarliste vom 23.11.2012

IL-121123

Folien des Workshops ProBot-Value-Modell

Im Bereich der Fundamentalanalyse arbeitet der ACC und der KBV häufig mit dem ProBot-Value-Modell. Einmal jaährlich stellen wir dieses Modell neuen interessierten Mitgliedern in einem Workshop-Seminar vor. Hier finden Sie die zusammengefassten Folien von unserem letzten Seminar aus Nov. 2012:

ProBotValueModell

Geschützt: Mitgliederversammlung – Protokoll vom 15.11.2012

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KW 46/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 46/2012:

Auch in der zweiten Novemberwoche belasteten Sorgen um die Staatsschuldenkrisen in den USA und Europa die Aktienmärkte. Vor diesem Hintergrund verzeichneten die Aktienindizes Wochenverluste von 2,1 Prozent (Euro-Stoxx-50) bzw. 3,0 Prozent (DAX).

Der ACC Alpha Anteilswert verlor nur halb soviel wie der DAX, sank um 32 Cent bzw. 1,5 Prozent auf 21,30 Euro. Die Index-Put-Optionen steigerten in der vergangenen Woche ihren Wert um 59 Prozent (DAX-Put) bzw. 22 Prozent (Euro-Stoxx-Put), sind aber mit 0,64 Prozent Anteil am Fondsvermögen zu gering, um größere Wirkung zu entfalten. Die Barreserve wurde durch Verkäufe weiter zügig erhöht – auf 1,8 Mio. Euro bzw. gut 27 Prozent des Fondsvermögens.

Gegen den Trend verzeichneten in unserem Portfolio Hornbach Holding (+ 3,8 Prozent), Schaltbau (+ 3,0 Prozent), RHI (+ 1,7 Prozent), Endesa (+ 1,4 Prozent) und Nutreco (+ 0,5 Prozent) Kursgewinne. Hohe Kursverluste erlitten dagegen E.On (- 16,2 Prozent) und LPKF Laser(- 9,0 Prozent) – in beiden Fällen weniger aufgrund der vorgelegten Geschäftsergebnisse als aufgrund schlechterer Aussichten. Beide Aktien haben damit per Wochenschluss die strategischen Stoploss verletzt und werden mit der Chance auf eine technische Gegenreaktion am Montag vollständig verkauft. 5.000 E.On, die Hälfte unseres Bestandes, haben wir bereits zu 14,70 Euro veräußert (Wochenschlusskurs 13,82 Euro). Ferner haben wird unsere Bestände Renault (1.500 Stück zu 33,64 Euro), Barrick Gold (2.500 Stück zu 34,00 US-Dollar) und Drägerwerk (1.000 Stück zu 69,85 Euro) jeweils aufgrund Verletzung taktischer Stoploss halbiert.

Trotz des schwachen Umfeldes konnten in der vergangenen Woche für die beiden Rückversicherungsaktien die Stoploss zur Verlustbegrenzung und für BASF, Schaltbau und Debenhams die Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen werden.

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Inventarliste vom 16.11.2012

IL-121116

KW 45/2012

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Wochenkommentar KW 45/2012:

Die Aktienmärkte litten in der vergangenen Woche unter neuerlichen Sorgen um die hohe Staatsverschuldung in den USA und in Europa. In den USA steht der im Amt bestätigte Präsident vor der schwierigen Aufgabe, die sogenannte „fiskalische Klippe“ zu umschiffen, also einerseits die Staatsausgaben zu reduzieren, andererseits damit die US-Binnennachfrage nicht so zu schwächen, dass die US-Wirtschaft doch in eine Rezession gerät. Vor diesem Hintergrund verzeichneten die Aktienindizes Wochenverluste von 2,4 Prozent (S&P-500), 2,6 Prozent (Euro-Stoxx-50) bzw. 2,7 Prozent (DAX).

Der ACC Alpha Anteilswert sank nur um 19 Cent bzw. 0,9 Prozent auf 21,62 Euro. Das bessere Abschneiden ist zum einen den Index-Optionen zu verdanken, deren Wert in der vergangenen Woche um 80 Prozent (DAX-Put) bzw. 50 Prozent (Euro-Stoxx-Put) stieg. Zum anderen wurde der Investitionsgrad unter 80 Prozent gesenkt und rund ein Dutzend Aktienpositionen in unserem Portfolio verzeichneten gegen den Trend Kursgewinne, darunter die Rückversicherungsaktien: Hannover Rück + 4,5 Prozent und Münchener Rück + 2,3 Prozent. Diese Werte gehören damit seit den Verwüstungen durch den Sturm „Sandy“ an der US-Ostküste zu den besten Aktien in unserem Portfolio. Wochengewinner wurde aber Schaltbau mit einem Plus von 6,0 Prozent. Der Goldpreis stabilisierte sich wieder. Der Kurs der Barrick Gold-Aktien stieg um 2,0 Prozent. Wochenverlierer waren mit 7,9 Prozent die Aktien von Rheinmetall (Wochenschlusskurs 32,84 Euro), deren Quartalsergebnisse schwächer als erwartet ausfielen. Wir haben unseren Bestand von 3.000 Stück zu 33,333 Euro verkauft. Ebenfalls vollständig verkauft haben wir unseren Bestand von 6.000 FRoSTA-Aktien und zwar in 3 Tranchen: 2.100 Stück zu 15,79 Euro, 1.600 Stück zu 15,31 Euro und 1.300 Stück zu 15,51 Euro. Halbiert haben wir unseren Bestand Deutsche Telekom: von 12.500 Stück wurden 6.250 zu 8,363 Euro verkauft. Die Barreserve wurde dadurch insgesamt auf 1,4 Mio. Euro bzw. 20,8 Prozent erhöht.

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Inventarliste vom 09.11.2012

IL-121109

KW 44/2012

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Wochenkommentar KW 44/2012:

Nachdem die Aktienmärkte den Oktober mit leichten Verlusten beendeten, waren zum Start in den November Kursgewinne zu verzeichnen. Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der auslaufenden Woche um 6 Cent auf 21,81 Euro.

Mit deutlichen Wochengewinnen erreichten die Aktien von Gerry Weber (+ 8,9 Prozent) und die Vorzugsaktien von Volkswagen (+ 6,0 Prozent) neue Allzeit-Rekordhöhen. Drittbester Titel im Portfolio waren in der vergangenen Woche die erst im Oktober aufgenommenen OMV-Aktien (+ 5,9 Prozent), gefolgt von Aareal Bank (+ 5,3 Prozent), LPKF Laser (+ 5,2 Prozent), Grammer (+ 4,7 Prozent), Microsoft (+ 4,6 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,2 Prozent) und LUKOIL (+ 3,9 Prozent). Die Aktien der Rückversicherungen zeigten sich angesichts der Sturmschäden an der US-Ostküste wenig belastet (Münchener Rück – 0,3 Prozent, Hannover Rück – 2,7 Prozent). Den kurzfristigen Belastungen steht hier mittelfristig eine wohl verbesserte Marktposition gegenüber. Kursverluste gab es dagegen in den vermeintlich defensiven Branchen Gold und Gesundheit: Größter Wochenverlierer war Barrick Gold (- 9,7 Prozent), die unter dem Sturz des Goldpreises unter 1.700 Dollar pro Unze litten. Sollte sich diese Kursbewegung in den kommenden Tagen als Trend bestätigen, werden wie die Goldminen-Aktien vollständig verkaufen. Kursrückgänge verzeichneten ferner alle vier Aktienpositionen aus der Healthcare-Branche (Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma): Biofrontera Drägerwerk, Pfizer und Fresenius und verloren zwischen 2,9 und 6,3 Prozent.

In der vergangenen Woche erfolgten keine Käufe oder Verkäufe. Die Barreserve beträgt 1,2 Mio. Euro bzw. 17,7 Prozent des Fondsvermögens. Nur 0,4 Prozent davon entfallen auf die Put-Optionen.

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Inventarliste vom 02.11.2012

IL-121102