KW 30/2014

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 30/2014:

Die Aktienmärkte zeigten sich auf dem erreichten Kursniveau wechselhaft. Im Wochenverlauf erzielte Zuwächse gingen am Freitag größtenteils wieder verloren. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche mit einem Mini-Rückgang von 0,2 Prozent bei 26,77 Euro.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurden die Auslandswerte Endesa, Smurfit Kappa (jeweils + 2,7 Prozent), ENEL (+ 2,3 Prozent) und Genworth Financial (+2,2 Prozent). Analysten US-amerikanischer Großbanken beurteilten die Perspektiven der Versorger Endesa und ENEL positiv. Von den Vorwochengewinnern setzten INDUS (+2,1 Prozent) und IBM (+1,4 Prozent) ihre Aufwärtsbewegung fort. Die größten Wochenverlierer sind unsere kleinesten Positionen, nämlich die Put-Optionen und Barrick Gold. Weil sich der Goldpreis nicht von der Marke bei 1300 Dollar / Unze trennen konnte, scheiterte Barrick Gold am Widerstand bei gut 19 US-Dollar und verlor im Wochenvergleich 4,6 Prozent. Schwächer notierten in dieser Woche ferner METRO (-4,1 Prozent), PostNL und Sixt (jeweils -3,8 Prozent). Der METRO-Aktienkurs leidet wieder unter der Verschlechterung der politischen Beziehungen des Westens zu Russland.

Valero Energy verletzte unseren taktischen Stoploss bei knapp 48 US-Dollar. In die folgende Kurserholung hinein haben wir unseren Bestand halbiert. 2.000 Aktien wurden an der New York Stock Exchange zu 48,23 US-Dollar verkauft. Das ist gegenüber unserem durchschnittlichen Kaufkurs von 55,315 USD ein Kursrückgang von 12,8 Prozent. Leicht gemildert wird dieser aber durch einen Währungsgewinn von gut zwei Prozent aufgrund des gestiegenen Dollarkurses, so dass der realisierte Verlust nur rund 8.700 Euro bzw. 10,9 Prozent beträgt.

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Inventarliste vom 24.07.2014

IL-140724

KW 28/2014

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Wochenkommentar KW 28/2014:

An der Wall Street mangelte es auf dem Rekordniveau an Anschlusskäufen und in Europa kehrten Sorgen um die Konjunktur und die Solvenz der Banken zurück. Der Euro-Stoxx-50 verzeichnete einen Wochenverlust von 3,5 Prozent, der DAX von 3,4 Prozent. Der Rückgang des ACC Alpha Anteilswertes auf 26,70 Euro fiel mit 1,3 Prozent weniger als halb so hoch aus. Damit wird auch der langfristige Vorsprung vor den Aktienindizes wieder größer: Beispielsweise liegt der DAX nur noch 1,2 Prozent höher als bei Jahresbeginn. Die Netto-Wertsteigerung ACC Alpha select seit Jahresbeginn beträgt dagegen 3,5 Prozent.

Als Puffer funktionierten die Put-Positionen gut: Ihr Wert stieg in dieser Woche um 123 Prozent (DAX) bzw. 102 Prozent (Euro-Stoxx-50), so dass beide gegenüber den durchschnittlichen Einstandskursen jetzt etwas im Plus liegen. In absoluten Zahlen ist der Wert der Puts in dieser Woche von knapp 45.600 um fast 58.000 auf ca. 103.500 Euro gestiegen.

Die andere Quelle der Outperformance blieb die Aktienauswahl. Drei, allerdings eher kleine Positionen, konnten gegen den Trend Kursgewinne verzeichnen: Die immer noch niedrig bewerteten PostNL-Aktien stiegen in dieser Woche um 17,6 Prozent, Biofrontera-Aktien erholten sich um 3,6 Prozent und Barrick Gold profitierte vom Goldpreisanstieg mit einem Wochengewinn von 4,6 Prozent. Sollte dieser Aufwärtstrend zu Beginn der kommenden Woche bestätigt werden, werden wir unseren Barrick-Gold-Bestand vergrößern. Nicht minder wichtig für die Stabilität des Anteilswertes ist, dass sich die hoch gewichteten deutschen Aktienpositionen vom Kursrückgang unbeeindruckt zeigten: WMF (unverändert), INDUS Holding (+1,7 Prozent), Sixt (-0,4 Prozent) und Talanx (-0,5 Prozent). Letztendlich konnte sich unser Portfolio den Kursverlusten aber nicht gänzlich entziehen. Wochenverlierer wurden Dairy Crest (-8,9 Prozent), HeidelbergCement (-8,0 Prozent), PNE Wind (-5,8 Prozent) und Genworth Financial (-5,7 Prozent).

Am Freitag überwogen in unserem Portfolio bereits wieder die Kursgewinner zu den Kursverlierern im Verhältnis 3 : 1, wobei diese Kursgewinne noch nicht im Anteilswert enthalten sind.

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Inventarliste vom 11.07.2014

IL-140711

KW 27/2014

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Wochenkommentar KW 27/2014:

Ein guter US-Arbeitsmarktbericht und die Bestätigung lange niedriger Zinsen durch die EZB sorgten an den Aktienmärkten wieder für Aufwind. Der ACC Alpha select Anteilswert verzeichnete einen Wochengewinn von 1,1 Prozent auf 27,06 Euro. Das erste Halbjahr endete schon am vergangenen Montag mit einem Anteilswert bei 26,78 Euro. Für das erste Halbjahr bedeutet das ein Nettoergebnis von 3,8 Prozent. Aktuell beträgt das Plus im laufenden Jahr 4,84 Prozent.

Die drei besten Aktien dieser Woche sind deutsche Anteilsscheine: Talanx +5,3 Prozent, Heidelberg Cement +5,2 Prozent und INDUS Holding +5,0 Prozent. Dann folgen vier Auslandswerte: Renault +4,7 Prozent, IBM +4,5 Prozent, Dairy Crest +4,5 Prozent und PostNL +3,5 Prozent.

Bei Versicherungswerten wie Talanx wurde das im Gesetzgebungsprozess im Sinne der Versicherungs-Lobby entschärfte Lebensversicherungsreform-Gesetz positiv aufgenommen. Bei Heidelberg Cement verweisen Analysten auf das wohl gute US-Geschäft im zweiten Quartal. Von der Fusion der Konkurrenten Lafarge und Holcim dürfe Heidelberg Cement indirekt profitieren. Das Marktumfeld habe sich weiter verbessert.

Die schwächsten Einzelwerte in dieser Woche waren Smurfit Kappa (-5,1 Prozent), Biofrontera (- 3,5 Prozent), Bauer (-3,3 Prozent) und Airbus (-2,6 Prozent). All diese Positionen hatten wir schon in den Wochen zuvor aufgrund ihrer schlechten Trendindikation deutlich verkleinert.

Die Aktie von Valero Energy (Wochenverlust 2,4 Prozent) hatte schon in der Vorwoche unter der wohl bevorstehenden Aufhebung des Exportverbots für US-Rohöl gelitten. In den USA gefördertes Rohöl muss bislang in den USA selbst raffiniert werden. Valero Energy ist der größte von Ölförderern unabhängige Raffineriebetreiber in den USA. Die Aufhebung des Exportverbots könnte die Raffineriemargen in den USA drücken.

Die Verkaufsoptionen büßten wieder stark an Wert ein. Die Future-Absicherungsmarken für DAX und Euro-STOXX-50 konnten nachgezogen werden: Die gestaffelten Stopsell-Limite für den DAX-Future beginnen seit Ende vergangener Woche bei 9.148 und für den Euro-STOXX-Future bei 3.068.

Für EOn, KSB und Metro gelten seit vergangener Woche zusätzliche taktische Stoploss; bei WMF konnten taktischer und strategischer Stoploss angehoben werden.

Unsere Barreserve liegt aktuell bei gut 1,4 Mio. Euro bzw. 17,4 Prozent, das Fondsvolumen bei knapp 8,2 Mio. Euro.

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Inventarliste vom 04.07.2014

IL-140704