KW 34/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 34/2012:

Nach mehreren Wochen mit Kursgewinnen überwogen zuletzt leicht sinkende Notierungen. Die Wochenverluste betragen beim DAX beispielsweise 1,0 Prozent und beim Euro-Stoxx-50 sogar 1,5 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank aufgrund des vergleichsweise defensiven Portfolios nur um 0,5 Prozent auf 21,79 Euro.

Unmittelbar nach den 4-Monats-Hochs der Aktienindizes wurden die bislang kleinen Put-Positionen auf DAX und Euro-STOXX-50 antizyklisch verdoppelt. Mit einem Anstieg um 14,6 Prozent (Euro-Stoxx-Put) bzw. 11,4 Prozent (DAX-Put) führen die Put-Optionen die Liste der Wochengewinner an.

Bei den Aktien avancierten die neu aufgenommenen Barrick Gold mit einem Kursanstieg von 5,0 Prozent zum Wochengewinner. 2.500 Aktien des großen Goldminenkonzerns wurden zu 36,95 US-Dollar ins Portfolio aufgenommen. Sogar bei vorsichtigen Annahmen zur Goldpreisentwicklung liegt der Profit Value der Barrick Gold – Aktie bei rund 50 Dollar. Noch vor einem Jahr lag der Aktienkurs tatsächlich über 50 Dollar. Sollte sich das erst seit Ende Juli positive Momentum der Aktie weiter verbessern, verdoppeln wir unseren Bestand. Der Goldpreis selbst zumindest konnte in der vergangenen Woche die Widerstandszone 1.630 bis 1.640 und seinen 200-Tage-Durchschnitt überwinden.

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Inventarliste vom 24.08.2012

IL-120824

KW 33/2012

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Wochenkommentar KW 33/2012:

Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der vergangenen Woche leicht auf 21,90 Euro. Darin ist die erfreuliche Kursentwicklung vom Freitag noch nicht enthalten.

Die in den drei Vorwochen schwache Aktie von Biofrontera führt die Liste der Wochengewinner nun an: + 11,8 Prozent. Auch LPKF Laser (+ 6,4 Prozent), Grammer (+ 6,2 Prozent) und Smurfit Kappa (+ 4,3 Prozent) zeigten sich deutlich erholt. Die Liste der Wochenverlierer wird von Rheinmetall (- 7,1 Prozent), Bauer (- 5,5 Prozent) und Rio Tinto (- 5,2 Prozent) angeführt.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 3.000 Aktien des französischen Automobilkonzerns Renault, als die Aktie den potenziellen Widerstand bei 37,50 Euro überwinden konnte. Unsere markttechnische Note hat sich auf +4 verbessert. Obwohl Renault Umsatzerlöse von jährlich über 40 Mrd. Euro erzielt, liegt der Börsenwert nur knapp über 11 Mrd. Euro, das Kurs-Gewinn-Verhältnis unter 6 und die Dividendenrendite bei fast 5 Prozent. Nach unserer Fair Value-Kalkulation könnte sich der Wert der Aktie mittelfristig verdoppeln und damit das Kursniveau von Anfang 2008 erreichen. 2007 kostete die Aktie sogar über 100 Euro. Damals lag der Gewinn pro Aktie bei gut 10 Euro – ein Niveau, das nach den vorliegenden Analystenschätzungen 2014 übertroffen werden könnte. Aber auch ohne den prognostizierten Gewinnanstieg ist die Aktie unterbewertet. Renault ist beispielsweise mit 44 Prozent größter Aktionär des japanischen Automobilkonzerns Nissan Motor. Allein der aktuelle Börsenwert dieser Nissan-Beteiligung ist höher als der Börsenwert von Renault. Renault ist im CAC-40- und im Euronext-100-Index und wurde von Sarasin und der DZ Bank unter Nachhaltigkeits-Aspekten als überdurchschnittlich gut eingestuft.

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Inventarliste vom 17.08.2012

IL-120817

KW 32/2012

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Wochenkommentar KW 32/2012:

Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der vergangenen Woche um 0,35 Euro auf 21,86 Euro bzw. um 1,6 Prozent. Positives Momentum zeigten dabei vor allem einige DAX-Werte wie Volkswagen (+ 9,2 Prozent), E.On (+ 6,0 Prozent) und BASF (+ 5,6 Prozent). Die Aktie des Bergbaukonzerns Rio Tinto (+ 5,9 Prozent) findet sich die zweite Woche in Folge auf der Liste der größten Kursgewinner. Die Grammer-Aktie (+ 4,7 Prozent) begann mit einer Kurserholung. Die Kursverluste fallen allesamt kleiner aus. Mit einem Rückgang um 3,9 Prozent wird die Liste der Wochenverlierer von Biofrontera angeführt. Da es keine neuen Nachrichten aus dem Leverkusener Biotech-Unternehmen gibt, führen wir den Kursrückgang auf geringe Ausdauer von Anlegern zurück, die erst nach uns und zu höheren Kursen in Erwartung rascher Erfolge eingestiegen sind.

Aufgrund des weiter verbesserten charttechnischen Eindrucks (Höchstpunktzahl +6 in unserem markttechnischen Modell) bei gleichzeitiger Unterbewertung (32,5 Prozent unter unserem Fair Value) haben wir unseren Bestand an VW Vorzugsaktien um 300 Stück zu 147,20 Euro auf 1.500 Stück aufgestockt. Der durchschnittliche Einstandspreis steigt damit leicht auf 119,54 Euro. Mit einem Gewicht von 3,13 Prozent gehört die VW-Position zwar jetzt zu den größten Fünf, ist gemessen an unserem EquiValENT-Modell aber immer noch sehr vorsichtig dimensioniert.

Wieder aufgenommen wurde die Aktie des US-Elektronikkonzerns Jabil Circuit: 4.000 Aktien wurden zu 22,39 USD gekauft. Charttechnisch scheint der Kurs eine untere Umkehrformation abzuschließen und kommt in unserem markttechnischen Modell auf einen Wert von +4. Auch aus fundamentaler Sicht sollte die Aktie des Konzerns, der in diesem Jahr wohl 17 Mrd. US-Dollar umsetzt, aber zur Zeit keine 5 Mrd. US-Dollar Börsenwert hat, zumindest Kurse von gut 27 USD erreichen können – wie zuletzt im März dieses Jahres.

Die Barreserve wurde leicht auf 2,2 Mio. Euro bzw. 30,7 Prozent gesenkt. Nach der deutlichen Kurserholung in den vergangenen Wochen haben wir begonnen, antizyklisch Put-Optionen zu kaufen: Bislang wurden für 0,84 Prozent des Fondsvermögens (At-the-Money-) Puts auf DAX und Euro-STOXX-50 mit Laufzeit Dezember erworben.

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Inventarliste vom 10.08.2012

IL-120810

KW 31/2012

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Wochenkommentar KW 31/2012:

Auch in der vergangenen Woche schlugen die Aktienmärkte stark in beide Richtungen aus. Weil wir auf mittelfristige Trends abstellen und Fehlsignale auf untergeordneter Ebene vermeiden wollen, blieb unsere Reaktion auf dieses Umfeld sehr gelassen. Nur die Aktie des US-Agrar-Konzerns Archer-Daniels-Midland bestätigte den Eindruck eines sekundären Abwärtstrends, so dass die kleine Restposition von 4.000 Stück (zu 25,50 USD) verkauft wurde. Die Barreserve steigt dadurch auf 2,5 Mio. Euro bzw. 35,5 Prozent.

Der am Freitag veröffentlichte Anteilswert liegt bei 21,51 Euro – nur 4 Cent mehr als eine Woche zuvor. Die darin noch nicht enthaltenen Kursgewinne vom Freitag betragen aber rund 90.000 Euro, also 27 Cent pro Anteil!

Größter Wochengewinner in unserem Portfolio war die Aktie des Verpackungsherstellers Smurfit Kappa (+ 10,6 Prozent) vor Volkswagen (+ 5.7 Prozent). Eine starke Kurserholung zeigten der Fonds für japanische Nebenwerte (+ 5,0 Prozent) und die Rio Tinto-Aktie (+ 4,8 Prozent). Mit Kursverlusten beendeten die Aktien von Biofrontera (- 5,5 Prozent), Grammer (- 3,9 Prozent), FRoSTA (- 3,8 Prozent), Gerry Weber (- 3,6 Prozent) und GEA (- 3,6 Prozent) die Woche.

Obwohl die Unternehmen in unserem Portfolio ihre Gewinne im Durchschnitt um rund 10 Prozent pro Jahr und ihren Buchwert um über 5 Prozent pro Jahr steigern können, kostet unser Portfolio momentan weniger als den einfachen Buchwert (Kurs/Buchwert-Verhältnis 0,9) und weniger als das Neunfache der Nettogewinne (Kurs/Gewinn-Verhältnis 8,8). Damit ist das ACC Alpha Portfolio momentan wieder ähnlich günstig bewertet wie im Frühjahr 2003 und Frühjahr 2009.

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Inventarliste vom 03.08.2012

IL-120803