KW 08/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 08/2013:

Auch in der vergangenen Woche pendelten die Aktienmärkte getrieben von wechselhaften Konjunkturdaten überwiegend seitwärts. Der DAX beendete die Woche beispielsweise bei 7.661,9 und damit nur 0,65 Prozent höher als bei Jahresbeginn. Der Euro-Stoxx-50 liegt seit Jahresbeginn sogar leicht im Minus. Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 23,48 Euro einen neuen Höchststand seit März 2012 und beendete die Woche 5 Cent höher als die Vorwoche bei 23,35 Euro, seit Jahresbeginn schon ein Gewinn von 5,65 Prozent!

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die Aktie des österreichischen Öl-Konzerns OMV mit einem Plus von 8,6 Prozent. Die Aktie der Aareal Bank erholte sich mit einem Wochengewinn von 7,3 Prozent weiter, womit sich das Verkaufssignal in der Vorwoche als Fehler erwiesen hat. Weitere Wochengewinner wurden Grammer (+ 6,0 Prozent) und BASF (+ 5,1 Prozent).

Belastet wurde unser Portfolio dagegen vom Kursverlust der VW-Aktie. Die Vorzugsaktie erlitt einen Wochenverlust von 7,5 Prozent, weil der erfolgreiche Automobilkonzern die einmaligen Einbuchungsgewinne mit der neuen VW-Tochter Porsche nicht wiederholen kann. Allerdings ist VW auch ohne Einmaleffekte hochprofitabel. Wir halten an unserer Position fest. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs liegt der Kurs 37 Prozent im Plus. Die nächstgrößten Wochenverlierer waren Rio Tinto (- 6,9 Prozent) und Bauer (- 4,2 Prozent).

Die Kursentwicklung der vergangenen Woche bestätigte den Wechsel unserer England-Position: Die Aktie der Kaufhauskette Debenhams gab ein weiteres Verkaufsignal, die Aktie des Lebensmittelherstellers Dairy Crest ein weiteres Kaufsignal. Mit dem Verkauf unserer restlichen 75.000 Debenhams zu 0,96 GBP haben wir immerhin noch einen Gewinn von 28 Prozent realisiert. Durch Zukauf von 20.000 Dairy Crest zu 4,38 GBP haben wir unseren Bestand verdoppelt. Der Erstkauf war Ende November zu 3,74 GBP erfolgt. Der durchschnittliche Einstandspreis beträgt damit jetzt 4,06 GBP bzw. 4,81 EUR.

Der im vergangenen Jahr an die Börse gegangene Talanx-Konzern ist relativ zu seiner Gewinnentwicklung angemessen bewertet, relativ zu seiner Größe aber noch unterbewertet. Wir haben eine Anfangsposition von 4.000 Stück zu 23,39 Euro ins Portfolio aufgenommen.

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Inventarliste vom 22.02.2013

IL-130222

KW 07/2013

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Wochenkommentar KW 07/2013:

Auch in der vergangenen Woche verzeichneten Standardwerte an den meisten Aktienmärkten leichte Kursverluste. DAX und Euro-Stoxx-50 sanken um 0,8 bzw. 0,6 Prozent. ACC Alpha select konnten sich der Schwäche entziehen und weiter zulegen. Der zuletzt berechnete Anteilswert liegt bei 23,30 Euro und damit 20 Cent höher als eine Woche zuvor. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus damit 5,4 Prozent. DAX und Euro-Stoxx-50 liegen dagegen leicht im Minus.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die gerade erst in der Vorwoche und damit rechtzeitig verdoppelte Renault-Position. Die Aktie des französischen Automobilkonzerns mit einer großen Beteiligung an Nissan verzeichnete einen Wochengewinn von 10,4 Prozent! Die Geschäftsergebnisse 2012 haben nach Einschätzung des Marktes bestätigt, dass Renault deutlich besser als Peugeot aufgestellt und krass unterbewertet ist. Auf den Plätzen 2 bis 6 folgen die deutschen Nebenwerte Grammer (+8,7 Prozent), Bilfinger Berger (+8,3 Prozent), Drägerwerk (+3,8 Prozent), Bauer (+3,6 Prozent) und Hornbach Holding (+3,5 Prozent).

Von allen Aktien in unserem Portfolio verlor die Aareal Bank mit 4,9 Prozent am meisten. Dabei wurde ein taktisches Verkaufssignal ausgelöst, so dass die Position durch Verkauf von 3.500 Stück zu 16,59 Euro halbiert wurde. Das Kaufsignal vom Januar erwies sich damit zwar als Bullenfalle. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt aber bei 15,56 Euro netto bzw. 15,58 Euro mit Transaktionskosten, so dass ein kleiner Gewinn realisiert wurde.

Unsere restlichen 6.250 Deutsche Telekom Aktien waren, wie angekündigt, schon am Montag zu 8,63 Euro verkauft worden – rechtzeitig, um weitere 5 Prozent Wochenverlust zu vermeiden. Neben Gesco (-3,7 Prozent) gehören auch die erst in der Vorwoche reduzierten Debenhams (-2,7 Prozent) zu den Wochenverlierern in unserem Portfolio. Bei Gesco wurden die weitgehend den Erwartungen entsprechenden 9-Monats-Ergebnisse mit Enttäuschung aufgenommen.

Das Fondsvermögen beträgt aktuell 6,7 Mio. Euro, 9 Prozent bzw. 600.000 Euro davon sind Barreserve und 1,0 Prozent entfällt auf die Put-Optionen. Unser Aktienportfolio kommt im gewogenen Durchschnitt auf ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 9,0 und ein Kurs/Buchwert-Verhältnis von nur 1,0.

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Inventarliste vom 15.02.2013

IL-130215

KW 06/2013

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Wochenkommentar KW 06/2013:

Die zweite Woche in Folge war an den Aktienmärkten von Konsolidierung geprägt. So erlitt der DAX einen Wochenverlust von 2,3 Prozent und der Euro-Stoxx-50 verlor 2,9 Prozent. Wenig verändert beendeten MDAX und S&P-500-Index die Woche. Entgegen der schwächeren Tendenz stieg der ACC Alpha select Anteilswert um 0,6 Prozent auf 23,10 Euro.

Dazu trugen maßgeblich die Hedging-Positionen bei: Die Verkaufsoptionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 gewannen 37 bzw. 38 Prozent an Wert. Außerdem zeigten sich etliche Einzelaktien in unserem Portfolio vom schwächeren Umfeld unbeeindruckt: Wochengewinner wurden Smurfit Kappa (+6,8 Prozent) und Metro (+6,7 Prozent). Schwächste Aktien waren RHI (-5,5 Prozent) und BASF (-5,0 Prozent). Die ebenfalls unter den Wochenverlierern befindlichen Aktien der Deutschen Telekom fielen per Wochenschluss unter ihren strategischen Stoploss und werden verkauft. Es handelt sich dabei mit einem Gewicht von 0,8 Prozent um die kleinste Aktienposition und die einzige in unserem Portfolio, mit weniger als einem Prozent Fondsvermögensanteil.

Der Aktienkurs der britischen Kaufhauskette Debenhams fiel unter ein Pfund zurück. Aufgrund des dadurch entstandenen taktischen Take-Profit-Signals haben wir unsere Position von 150.000 Stück zu 0,984 GBP halbiert. Der damit realisierte Gewinn beläuft sich einschließlich Währungseffekten auf 32 Prozent. Im Gegenzug wurde unsere kleine Position Renault verdoppelt: Wir haben 1.500 Aktien des französischen Automobilkonzerns zu 44,58 Euro zugekauft und unseren durchschnittlichen Einstandspreis der jetzt 3.000 Aktien auf 41,29 Euro bzw. 41,46 Euro mit Transaktionskosten erhöht. Die Aktie ist unter Substanz- und Ertragsgesichtspunkten immer noch deutlich unterbewertet. Buchwert und Fair Value liegen bei rund 83 Euro, etwa dem Doppelten unseres Kaufkurses. 2007 notierte eine Renault-Aktie über 100 Euro. Anfang Februar bestätigte der Aktienkurs mit dem Erreichen neuer 12-Monats-Hochs seinen mittelfristigen Aufwärtstrend.

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Inventarliste vom 08.02.2013

IL-130208

KW 05/2013

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Wochenkommentar KW 05/2013:

Die vergangene Woche war an den meisten Aktienmärkten von einer Konsolidierung mit zum Monatsende eher fallenden Kursen und einer Kurserholung am Freitag, dem ersten Handelstag im Februar geprägt. So verzeichnete der Euro-Stoxx-50 einen Wochenverlust von 1,2 Prozent. ACC Alpha select beendete den Januar mit einem Anteilswert von 23,04 Euro, also mit einem Monatsgewinn von 4,3 Prozent, und die Woche aufgrund des schwächeren Donnerstags bei 22,97 Euro, also einem Rückgang um nur 4 Cent oder 0,2 Prozent. Die darin noch nicht enthaltenen Kursgewinne vom Freitag sind so hoch, dass der Anteilswert die kommende Woche mit einem neuen Jahreshoch beginnen wird.

Barrick Gold verletzte die nachgezogene strategische Stoploss-Marke, worauf die kleine Restposition von 2.500 Stück zu 32,90 US-Dollar verkauft wurde. Im vergangenen November war die Position schon zu 34,00 Dollar und bei einem Euro-Dollar-Kurs von 1,28 USD/EUR halbiert worden. Der Kauf war ebenfalls in zwei Tranchen zu je 2.500 Stück erfolgt: Ende August und Anfang September vergangenen Jahres zu durchschnittlich 38,42 USD bei 1,263 USD/EUR. Die aktuelle Börsenbewertung von Goldminen spiegelt die Erwartung eines fallenden Goldpreises wider. Sollte der Goldpreis doch steigen, sind Goldminen viel zu billig. Wir beobachten dies weiter.

Aufgrund des Rückgang beim Euro-Stoxx-50 avancierten unsere Euro-Stoxx-Puts zum größten Wochengewinner: Ihr Wert stieg um 12,8 Prozent. Überdurchschnittlich gut entwickelte sich weiterhin der japanische Aktienmarkt: Unser Japan-Nebenwertefonds verzeichnete einen Wochengewinn von 5,0 Prozent. Kursgewinne von mehr als vier Prozent zeigten zudem Rio Tinto, Nutreco und Indus Holding. Mit dem Japan-Fonds, Nutreco und Indus konnten sich drei unserer größten sechs Positionen überdurchschnittlich gut entwickeln. Gleichzeitig ist die Liste der Wochenverlierer in unserem Portfolio kurz: Nur die Aktienkurse von Sixt (-3,9 Prozent) und GEA (-3,5 Prozent) verloren mehr als drei Prozent.

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Inventarliste vom 01.02.2013

IL-130201