KW 06/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
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Wochenkommentar KW 06/2013:

Die zweite Woche in Folge war an den Aktienmärkten von Konsolidierung geprägt. So erlitt der DAX einen Wochenverlust von 2,3 Prozent und der Euro-Stoxx-50 verlor 2,9 Prozent. Wenig verändert beendeten MDAX und S&P-500-Index die Woche. Entgegen der schwächeren Tendenz stieg der ACC Alpha select Anteilswert um 0,6 Prozent auf 23,10 Euro.

Dazu trugen maßgeblich die Hedging-Positionen bei: Die Verkaufsoptionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 gewannen 37 bzw. 38 Prozent an Wert. Außerdem zeigten sich etliche Einzelaktien in unserem Portfolio vom schwächeren Umfeld unbeeindruckt: Wochengewinner wurden Smurfit Kappa (+6,8 Prozent) und Metro (+6,7 Prozent). Schwächste Aktien waren RHI (-5,5 Prozent) und BASF (-5,0 Prozent). Die ebenfalls unter den Wochenverlierern befindlichen Aktien der Deutschen Telekom fielen per Wochenschluss unter ihren strategischen Stoploss und werden verkauft. Es handelt sich dabei mit einem Gewicht von 0,8 Prozent um die kleinste Aktienposition und die einzige in unserem Portfolio, mit weniger als einem Prozent Fondsvermögensanteil.

Der Aktienkurs der britischen Kaufhauskette Debenhams fiel unter ein Pfund zurück. Aufgrund des dadurch entstandenen taktischen Take-Profit-Signals haben wir unsere Position von 150.000 Stück zu 0,984 GBP halbiert. Der damit realisierte Gewinn beläuft sich einschließlich Währungseffekten auf 32 Prozent. Im Gegenzug wurde unsere kleine Position Renault verdoppelt: Wir haben 1.500 Aktien des französischen Automobilkonzerns zu 44,58 Euro zugekauft und unseren durchschnittlichen Einstandspreis der jetzt 3.000 Aktien auf 41,29 Euro bzw. 41,46 Euro mit Transaktionskosten erhöht. Die Aktie ist unter Substanz- und Ertragsgesichtspunkten immer noch deutlich unterbewertet. Buchwert und Fair Value liegen bei rund 83 Euro, etwa dem Doppelten unseres Kaufkurses. 2007 notierte eine Renault-Aktie über 100 Euro. Anfang Februar bestätigte der Aktienkurs mit dem Erreichen neuer 12-Monats-Hochs seinen mittelfristigen Aufwärtstrend.

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Inventarliste vom 08.02.2013

IL-130208