KW 52/2015

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Nachfolgend der Wochenkommentar für die durch Weihnachten stark verkürzte Handelswoche:

Wochenkommentar KW 52/2015:

Bei geringen Handelsumsätzen vor den Feiertagen zeigten sich die Aktienmärkte recht volatil. Noch ohne Einrechnung der Kursgewinne vom letzten Handelstag vor Weihnachten von gut 60.000 Euro bzw. 23 Cent pro Anteil beendete der ACC Alpha select Anteilswert die stark verkürzte Handelswoche bei 25,42 Euro.

Die erst in der Vorwoche neu aufgenommenen Aktien von Trinity Industries avancierten zur besten Aktie der Weihnachtswoche: Trinity-Aktien stiegen um 6,9 Prozent auf 25,46 Dollar (Einstand 23,78 Dollar). Die ebenfalls noch junge US-Aktienposition DeVry Education stieg um 5,5 Prozent auf 26,30 Dollar (Einstand 24,16 Dollar). Die Aktie wird im US-Nebenwerteindex Russel-2000 geführt und hat ihr chart-technisches Bild jetzt soweit verbessert, dass wir unseren Bestand bei Beginn der kommenden Woche noch einmal aufstocken.

Bei den deutschen Aktien verzeichneten HeidelbergCement einen Wochengewinn von 5,4 Prozent auf 75,52 Euro (Einstand 53,78 Euro), Klöckner & Co +4,9 Prozent auf 8,03 Euro (Einstand 8,54 Euro) und Lufthansa +4,5 Prozent auf 14,48 Euro (Einstand 13,02 Euro).

Auf der Verliererseite führt Smurfit Kappa die Liste der Weihnachtswoche an: -3,5 Prozent auf 23,25 Euro (Einstand 5,34 Euro), gefolgt von Airbus (-2,8 Prozent auf 62,58 Euro, Einstand 59,92 Euro) und Hannover Rück (-1,9 Prozent auf 106,25 Euro, Einstand 51,11 Euro).

Aufgrund der Verletzung des strategischen Stoploss haben wir alle 5.000 Endesa verkauft. An der Börse Madrid haben wir 17,67 Euro pro Aktie erhalten. Unser Einstieg war im Oktober 2012 zu 16,73 Euro. Bis Herbst 2014 stieg der Aktienkurs bis über 30 Euro, dann erfolgte eine Sonderausschüttung von 13,22 Euro pro Aktie. Insgesamt haben wir mit Endesa also das eingesetzte Kapital in etwa verdoppelt.

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Inventarliste vom 23.12.2015

IL-151223

KW 51/2015

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Wochenkommentar KW 51/2015:

Die erste Leitzinserhöhung in den USA seit fast zehn Jahren wurde schließlich von den Börsen mit Erleichterung aufgenommen. Bei US-Aktienindizes verblieb ein kleiner Wochenverlust, in Europa ein kleiner Gewinn (Euro-STOXX-50-Wochenplus 1,8 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche mit einem kleinen Anstieg bei 25,65 Euro.

Die Liste der Wochengewinner in unserem Portfolio wird von Lufthansa angeführt: Die Aktie stieg angesichts des anhaltenden Ölpreisverfalls um 5,9 Prozent (auf 14,10 Euro, Einstand 13,02 Euro). Die erst in der Vorwoche aufgenommenen DeVry Education stiegen um 5,7 Prozent (auf 24,77 USD, Einstand 23,46 USD). Deutsche Post (+5,1 Prozent auf 25,75 Euro, Einstand 15,34 Euro) und Renault (+4,6 Prozent auf 91,92 Euro, Einstand 61,40 Euro) erholten sich nach zwischenzeitlich Kursrückgängen deutlicher.

Weiter abwärts ging es dagegen mit dem Aktienkurs von Lincoln National (-3,9 Prozent auf 48,67 USD, Einstand 58,75 USD). Vorwochengewinner Klöckner & Co gab den größeren Teil der Kursgewinne wieder ab (-2,9 Prozent auf 7,73 Euro, Einstand 8,54 Euro) – vielleicht auch, weil ThyssenKrupp den Start eines eigenen Online-Handels mit Stahlprodukten bekannt gab.

Angesichts der hohen Nervosität wurden in der ersten Wochenhälfte mehrere unserer Stoploss- bzw. Take-Profit-Marken verletzt. Eine zu Wochenbeginn geöffnete Short-Position in 7 Euro-STOXX-50-Futures wurde am letzten Handelstag der Woche wieder geschlossen: Der Verkauf war am Montag zu 3.162 erfolgt, die Glattstellung am Freitag zu 3.272, d.h. mit einem Verlust von 3,5 Prozent. Anfang der Woche haben wir unsere kleine Position ThyssenKrupp vollständig verkauft: 2.500 Aktien zu 17,37 Euro, was gegenüber dem Einstand zu 17,66 Euro einen Mini-Verlust von 1,6 Prozent bedeutet. Die gerade erst in der Vorwoche über ein „Abstauber-Limit“ aufgestockte BayWa-Position wurde nun wieder halbiert: Wir haben 3.000 Aktien zu 27,32 Euro verkauft, was gegenüber dem Zukauf einem Verlust von 3,5 Prozent entspricht und gegenüber dem durchschnittlichen Einstand von 30,48 Euro von 10,4 Prozent. Bei den Auslandsaktien haben wir ENEL und Renault halbiert: Der Verkauf von 12.500 ENEL zu 3,86 Euro bedeutet gegenüber unserem Einstand (mit Transaktionskosten) von 2,83 Euro einen realisierten Gewinn von 36,4 Prozent. Auch bei Renault wurde ein hoher Gewinn realisiert: Der Verkauf von jetzt 1.000 Aktien zu 88,20 Euro liegt 43,1 Prozent über unserem Einstand von 61,63 Euro (mit Transaktionskosten).

Am letzten Handelstag der Woche haben wir unser US-Engagement ausgebaut. DeVry Education wurde angesichts des verbesserten Chartbildes verdoppelt: Der Zukauf von 3.000 Aktien erfolgte zu 24,86 USD, womit unser durchschnittlicher Kaufkurs leicht auf 24,16 USD steigt. Neu ins Portfolio aufgenommen wurde Trinity Industries, ein US-Industrie-Konzern mit verschiedenen Geschäftsfeldern. Wir haben 3.000 Trinity-Aktien zu 23,78 USD gekauft – unter dem Buchwert, der bei gut 24 Dollar liegt. Die Umsatzerlöse des Industriekonzerns liegen bei gut 40 Dollar pro Aktie, wovon rund 4 Dollar, also fast 10 Prozent (!), als Nachsteuer-Gewinn pro Aktie verbleiben. Sowohl unter Substanz- als auch Gewinngesichtspunkten sollte der faire Wert für Trinity bei rund 44 Dollar pro Aktie liegen.

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Inventarliste vom 18.12.2015

IL-151218

KW 50/2015

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Wochenkommentar KW 50/2015:

Von wegen „Jahresend-Rallye“! Der große Optimismus der Aktienmärkte Ende November wurde vom Dezember bislang enttäuscht. Als Gründe werden die erwartete US-Leitzinserhöhung und weiter fallende Rohstoffpreise genannt. DAX, Euro-STOXX-50 und S&P-500 verzeichneten Wochenverluste von jeweils 3,8 Prozent. Mit über einer Million Euro Barreserve (17 Prozent) trifft uns die Kursschwäche nicht so hart. Der ACC Alpha select Anteilswert sank im Wochenvergleich nur 0,9 Prozent und beendete die Woche bei 25,63 Euro. Darin sind allerdings die Kursverluste vom Freitag noch nicht enthalten.

Gegen den Trend zulegen konnten vor allem Klöckner & Co (+3,5 Prozent auf 7,97 Euro, Einstand 8,54 Euro). Positiv wurde aufgenommen, dass Großaktionär Friedhelm Loh seinen Anteil am Stahlhändler auf über 20 Prozent aufstockte. Ansonsten waren die Nachrichten aus der Stahl-Branche negativ: Hohe Überkapazitäten belasten den Weltmarkt. Vor diesem Hintergrund haben wir unsere 3.000 Aktien des österreichischen Stahlwertes voestalpine nach Verletzung des strategischen Stoploss (27,90 Euro) per Tagesschluss an der Heimatbörse Wien am Folgetag zu 28,205 Euro verkauft. Unser Einstandspreis lag mit 39,00 Euro 28 Prozent höher. Allerdings war die Position schon im November halbiert worden.

Aufgrund der Verletzung von Stoploss-Marken wurden neben voestalpine auch Deutsche Bank vollständig verkauft, Aareal Bank und Deutsche Post jeweils halbiert.

Die umstrittene Deutsche Bank-Position hatte mit einem engen Stoploss (bei 22,85 Euro) eine Chance erhalten. Als dieser per Xetra-Tagesschluss in dieser Woche unterschritten wurde, haben wir am darauffolgenden Tag alle 7.000 Deutsche Bank Aktien verkauft. Der Verkaufskurs 22,437 Euro liegt 22,6 Prozent unter unserem Einstand 28,98 Euro.

Nach Verletzung des taktischen Stoploss 29,90 Euro haben wir in dieser Woche 3.000 Aareal Bank Aktien zu 29,39 Euro verkauft. Damit wurde ein Gewinn von 12,1 Prozent realisiert. Auch unseren Bestand Deutsche Post haben wir wegen Verletzung des taktische Stoploss (24,90 Euro) halbiert: Mit dem Verkauf von 2.500 Aktien zu 25,10 Euro haben wir einen Kursgewinn von 63,6 Prozent realisiert, denn unser Einstandskurs liegt bei nur 15,34 Euro.

BayWa-Aktien fielen auf ein 3-Jahrestief. Damit wurde unser „Abstauber-Limit“ erreicht und wir haben unseren Bestand um 3.000 Stück zu 28,30 Euro verdoppelt. Der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 6.000 BayWa wurde damit von 32,65 Euro auf 30,48 Euro verbilligt.

Gegen den Trend steigen konnten die Aktienkurse der beiden kürzlich gekauften US-Aktien DeVry Education (+1,6 Prozent auf 23,44 USD, Einstand 23,54 USD) und Tyson Foods (+0,9 Prozent auf 52,52 USD, Einstand 45,70 USD). Mit Lincoln National (-9,3 Prozent auf 50,62 USD, Einstand 58,75 USD) wird allerdings auch die Liste unserer Wochenverlierer von einer US-Aktie angeführt.

DAX-Wert HeidelbergCement (-1,9 Prozent auf 70,80 Euro, Einstand 53,78 Euro) ist zumindest eine gute Halteposition. Die Aktie notiert knapp unter ihrem Buchwert, obwohl die Margen- und Gewinnentwicklung weiter in die richtige Richtung zeigt. Die Übernahme des Konkurrenten Italcementi, die im kommenden Jahr vollzogen wird, wird zunehmend positiver bewertet: Die Synergieeffekte wurden zunächst auf 175 Mio. Euro pro Jahr beziffert, werden inzwischen aber mit 300 Mio. Euro erwartet. Der Finanzierungsbedarf hat sich gegenüber der ursprünglichen Planungen um eine halbe Milliarde auf 2,5 Mrd. Euro verringert, weil einige Banken von Italcementi auf ihr Kündigungsrecht wegen des Kontrollwechsels verzichten. Langfristig hat HeidelCement seine Weltmarktführerschaft bei Zuschlagsstoffen auch durch den Kauf mehrerer Steinbrüche, Zement- und Betonwerke im früheren Jugoslawien von Cemex für 231 Mio. Euro ausbauen können. Im Peergroup-Vergleich mit Cemex, CRH und LafargeHolcim (Durchschnitts-KGV 34 und -KBV 1,2) zeigt HeidelbergCement mit einem KGV von 14 und einem KBV von 0,9 die attraktivste Bewertung.

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Inventarliste vom 11.12.2015

IL-151211

KW 49/2015

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Wochenkommentar KW 49/2015:

Als die überzogenen Markterwartungen einer deutlichen Ausweitung der Anleihekäufe von der EZB enttäuscht wurden, gaben die europäischen Aktienmärkte einen Teil der Gewinne der vergangenen Wochen wieder ab: Der Euro-STOXX-50 verzeichnete einen Wochenverlust von 4,5 Prozent und der DAX von 4,8 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert hielt sich deutlich besser und gab nur 1,6 Prozent auf 25,87 Euro ab. Zudem konnten wir am Freitag schon wieder Kursgewinne von rund 35.000 Euro verzeichnen, die noch nicht in den Anteilswert eingerechnet sind, so dass wir die neue Woche mit einem Anteilswert von ca. 26,00 Euro beginnen werden.

Stabilisierend wirkten vor allem die US-Aktien in unserem Portfolio: Microsoft (+3,7 Prozent auf 55,91 USD, Einstand 26,48 USD), Tyson Foods (+3,0 Prozent auf 52,04 USD, Einstand 45,70) und Lincoln National (+1,6 Prozent auf 55,80 USD, Einstand 58,75 USD) entwickelten sich dabei auch deutlich besser als der US-Aktienmarkt, der gemessen am S&P-500 nur ein Mini-Wochenplus von 0,1 Prozent verzeichnete.

Gegen den Trend stiegen Lufthansa-Aktien um 3,6 Prozent (auf 13,85 Euro, Einstand 13,02 Euro). Hier wurde die Nachricht positiv aufgenommen, dass die Schlichtung des Dauerstreits mit der Flugbegleitergewerkschaft Ufo am 19. Januar beginnen soll. Wochengewinner wurde die sehr volatile und kleine Aktienposition Biofrontera (+4,3 Prozent auf 1,94 Euro, Einstand 2,97 Euro).

Wochenverlierer in unserem Portfolio wurde unsere kleinste Position, ThyssenKrupp (-7,6 Prozent auf 18,33 Euro, Einstand 17,66 Euro), obwohl der Konzern Aufträge mehrerer Autohersteller für elektrische Lenksysteme für 4,5 Mrd. Euro erhielt. Die besser mir Assistenzsystemen kombinierbare elektrische Lenkunterstützung ersetzt zunehmend die hydraulische Lenkkraftverstärkung. Charttechnisch war die Aktie zuvor am Widerstand bei 20 Euro gescheitert. Erst wenn diese Hürde überwunden wird, stocken wir unsere sehr kleine Position auf. Deutsche Post (-7,2 Prozent auf 25,57 Euro, Einstand 15,34 Euro) profitierten nicht davon, dass die Bundesnetzagentur die deutliche Portoerhöhung jetzt offiziell genehmigte.

Wir bauen unsere Positionierung in ausgesuchten US-Aktien aus und haben dazu eine Anfangsposition in dem Ausbildungs-Unternehmen DeVry Education gekauft. 3.000 Aktien wurden an der NYSE zu 23,46 USD gekauft. DeVry ist ein in den USA und in Brasilien tätiges Unternehmen, das Ausbildungsgänge für Berufe vor allem im Gesundheitssektor anbietet. Aufgrund von Währungsverlusten blieb das Brasilien-Geschäft hinter den Erwartungen zurück. Die Anfang dieses Jahres für uns zu teure Aktie hat sich mittlerweile im Kurs halbiert, was sich als Übertreibung erweisen sollte. Trotz hoher Margen wird der Konzern, der über 1,8 Mrd. Dollar pro Jahr einnimmt, nur noch mit gut 1,5 Mrd. Dollar Börsenwert gehandelt. Die Gewinne steigen seit 2013 stetig, wenn auch langsamer als früher erwartet. Bei einer vorsichtigen Kalkulation mit unserem Modell ergibt sich ein Fair Value von gut 30 Dollar, längerfristig eher 40 Dollar.

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Inventarliste vom 04.12.2015

IL-151204