KW 35/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 35/2013:

In der letzten Augustwoche verzeichneten die Aktienbörsen überwiegend Kursverluste. Die Nervosität stieg im Hinblick auf eine Eskalation des Syrien-Konfliktes, den bevorstehenden Einstieg in den Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm der Fed und den statistisch ohnehin als gefährlich geltenden Börsenmonat September. Euro-Stoxx-50 und DAX verloren jeweils 3,7 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert verlor weniger als halb soviel, nämlich nur 1,6 Prozent auf 24,18 Euro. Damit beträgt unser Plus seit Jahresbeginn jetzt 9,74 Prozent.

Mit der in den Vorwochen erfolgten Aufstockung unserer Barreserve (auf 1,15 Mio. Euro, jetzt 16,7 Prozent) und der Vergrößerung der Index-Put-Positionen waren wir auf den Kursrückgang relativ gut vorbereitet – auch wenn man sich rückblickend jetzt natürlich mehr Hedging wünschen würde.

In dieser Woche waren keine Veränderungen im Portfolio notwendig. In der kommenden Woche werden wir allerdings die Index-Put-Optionen mit kurzer Restlaufzeit verkaufen. Sie steigerten ihren Wert in dieser Woche um 175 (DAX-Put) bzw. 150 Prozent (Euro-Stoxx-Put). Gegen den Trend stieg der Kurs von Biofrontera um 4 Prozent, nachdem die Kursverluste in der Vorwoche als übertrieben eingestuft wurden. Kursschwächen werden wir bei dieser Aktie für weitere kleine Zukäufe nutzen. Zudem haben wir eine Reihe weiterer Aktien identifiziert, die mittelfristig das Potenzial haben, sich zu verdoppeln. Wo diese fundamentale Unterbewertung mit technischen Kaufsignalen zusammenfällt, werden wir schon die kommenden Tage für vorsichtige Käufe nutzen.

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Inventarliste vom 30.08.2013

IL-130830

KW 34/2013

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Wochenkommentar KW 34/2013:

Ohne neue Impulse von der US-Notenbank oder der Konjunkturentwicklung zeigten sich die Aktienbörsen in der vergangenen Woche uneinheitlich. Dow Jones und Euro-Stoxx-50 verzeichneten Verluste, DAX und MDAX kleine Zuwächse. Der ACC Alpha Anteilswert sank, erstmals nach 7 Gewinnwochen in Folge, leicht (0,6 Prozent) auf 24,57 Euro. Der Wertzuwachs im laufenden Jahr beträgt damit jetzt 11,5 Prozent.

Gewinne und Verluste mit unseren Put-Positionen hielten sich in der Berichtswoche die Waage, denn die Euro-Stoxx-Puts gewannen an Wert, während die DAX-Puts verloren.

Beste Aktie der Woche in unserem Portfolio ist Microsoft mit einem Wochengewinn von 9,3 Prozent. Damit begrüßt die Wallstreet den angekündigten Rücktritt des CEO Steve Ballmer. Mit einem Wochenplus von 7,7 Prozent setzte sich der Aufwärtstrend bei Smurfit Kappa eindrucksvoll fort. Die Aktie des irischen Verpackungsherstellers erreichte ein neues Fünf-Jahres-Hoch und hat sich mittlerweile seit dem Tief im Jahr 2008 ver-fünfzehn-facht. Beste deutsche Aktie in unserem Portfolio war in dieser Woche Celesio mit einem Plus von 4,2 Prozent. Während sich die Wettbewerbssituation auf dem europäischen Markt verschärft hat, wurden jüngst die Aussichten des Pharmahändlers in Brasilien positiver bewertet. Viertbeste Aktie ist Barrick Gold, wo wir gerade erst seit einer Woche wieder engagiert sind, mit einem Wochengewinn von 3,8 Prozent.

Sehr unterschiedlich verlaufen die Geschäfte bei unseren beiden Mittelstands-Holdings: Während INDUS, die zu unseren größten Aktienpositionen gehört (3,5 Prozent), gute Halbjahresergebnisse und einen positiven Ausblick auf das Gesamtjahr bekannt gab, musste GESCO, die zu unseren kleinsten Aktienpositionen gehört (nur 1,5 Prozent), fallende Gewinne melden. Die Position von 1.500 GESCO Holding verletzten darauf den strategischen Stoploss und wurden zu 66,70 Euro verkauft. Unser durchschnittlicher Einstandspreis lag bei 42,54 Euro, so dass mit dem Verkauf ein Gewinn von 56,8 Prozent realisiert wurde.

Ebenfalls schlecht aufgenommen (-7,1 Prozent) wurden die Halbjahresergebnisse bei Biofrontera: Trotz eines starken Anstiegs der Umsatzerlöse auf 1,38 Mio. Euro (vor allem mit Ameluz) ist der Halbjahresverlust deutlich auf 3,7 Mio. Euro gestiegen – aufgrund viel höherer Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Vertriebs- und Verwaltungskosten. Beim DAX-Wert HeidelbergCement sorgten eine gesenkte Gewinnprognose des irischen Konkurrenten CRH und Aktienkursverluste eine Beteiligung in Indonesien für ein Wochenminus von 5,8 Prozent. Mit Kursverlusten von rund 4 Prozent gaben unsere beiden französischen Aktien Renault und AXA den größeren Teil der Vorwochengewinne wieder ab.

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Inventarliste vom 22.08.2013

IL-130822

KW 33/2013

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Wochenkommentar KW 33/2013:

Während die Wallstreet eine der schlechtesten Woche dieses Jahres erlebte (Dow Jones Rückgang 2,2 Prozent) verzeichneten die europäischen Aktienbörsen überwiegend kleine Zuwächse (DAX +0,6 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert stieg ebenfalls ein wenig, zum Wochenschluss auf 24,73 Euro. Mit 24,83 Euro war tags zuvor ein neues 5-Jahres-Hoch erreicht worden. Unser Plus seit Jahresbeginn beträgt jetzt 12,2 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die zweite Woche in Folge die Aktie des Automobilzulieferers Grammer. Trotz des Kurssprungs in der Vorwoche stieg sie in dieser Woche um weitere 7,0 Prozent auf 28,83 Euro. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 12,86 Euro (Buchgewinn 124 Prozent). Zweit- und drittbeste Aktie sind die beiden französischen Werte in unserem Portfolio: Renault-Aktien stiegen 4,6 Prozent und AXA-Aktien 4,4 Prozent. Der Kurs des Tiefbauspezialisten Bauer erholte sich um 4,4 Prozent, nachdem die Aktie zuvor auf den tiefsten Stand seit November gefallen war. Weitere Kursgewinner sind der Japan-Nebenwertefonds (+2,8 Prozent), GEA (+2,6 Prozent) und OMV (+2,1 Prozent). Vier Aktien in unserem Portfolio verzeichneten Wochenverluste von knapp mehr als vier Prozent: Celesio, Hannover Rück, Biofrontera und Gesco. Stoploss-Verletzungen gab es aber keine.

Wie angekündigt wurde unsere kleinste Aktienposition, 1.000 BASF, im frühen Montagshandel verkauft. Der Verkaufspreis von 64,95 Euro liegt 35,5 Prozent über unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 47,92 Euro. Für WMF Vorzüge wurde ein weiteres Kursziel festgelegt: Wenn der Kurs 49,50 Euro erreicht, sollen ein zweites mal 1.000 Stück unserer größten Aktienposition (jetzt 7.000 Stück) verkauft werden (mit dann 155 Prozent Gewinn).

Angesichts einer möglichen Trendwende bei Goldminen erfolgte der Wiedereinstieg bei Barrick Gold: Zunächst wurden nur 4.000 Stück gekauft. Der Kauf der kanadischen Aktie konnte angesichts hoher Handelsliquidität kostengünstig über Xetra (zu 14,92 Euro) erfolgen. Der international tätige Konzern gehört aufgrund seiner niedrigen Förderkosten zu den konservativen Gold-Investments, hat seinen Börsenwert aufgrund einer verfehlten Akquisitionspolitik aber allein in den vergangenen 12 Monaten mehr als halbiert. Wenn ein mittelfristiger Aufwärtstrend entstehen sollte, werden wir die Position verdoppeln.

Im Rahmen unseres Risikomanagements konnten wir die Stopp-Marken bei vier Aktienpositionen (WMF, Grammer, Metro und GEA) und für die Future-Absicherung beim Euro-Stoxx-50 nachziehen. Ferner wurden die Index-Verkaufsoptionen mit Laufzeit Dezember etwas aufgestockt: 5 DAX-Puts mit Basis 8.400 wurden zu 353 Euro (x 5 Euro Kontraktgröße) und 12 Euro-Stoxx-Puts mit Basis 2.800 zu 112,80 Euro (x 10 Euro Kontraktgröße) gekauft.

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Inventarliste vom 16.08.2013

IL-130816

KW 32/2013

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Wochenkommentar KW 32/2013:

Wir schon in den Vorwochen prägten vor allem Unternehmensnachrichten das Geschehen an den Aktienbörsen – wobei außerhalb unseres Portfolios fallende Kurse überwogen: Der Dow Jones beendete die Woche mit einem Verlust von 1,49 Prozent, der DAX sank um 0,82 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert konnte entgegen dieser Tendenz weiter steigen – und zwar auf 24,66 Euro. Damit beenden wir die Woche auf einem neuen Fünf-Jahres-Hoch (und nur noch genau einen Euro bzw. 4 Prozent unter dem Rekordhoch aus dem Jahr 2007). Unser Plus seit Jahresbeginn beträgt jetzt 11,92 Prozent (DAX 9,5 Prozent, Euro-Stoxx-50 nur 7,2 Prozent).

Unsere anhaltende Outperformance in einem Umfeld, das weniger von Makro-Daten und (Notenbank-) Politik als von Unternehmensnachrichten geprägt ist, bestätigt unseren Value-Stock-Picking-Ansatz, also die Selektion von Einzelaktien. Der Name „Alpha select“ steht genau dafür: Outperformance („Alpha“) durch gezielte Auswahl („select“).

Die höchsten Kursgewinne erzielte mit + 4,9 Prozent unter den Aktien in unserem Portfolio in dieser Woche Grammer. Der Oberpfälzer Automobilzulieferer gab ein sehr gutes Halbjahresergebnis bekannt und peilt für das Gesamtjahr 2013 den dritten Umsatzrekord in Folge an. Warburg Research hob darauf das Kursziel von 28 auf 34 Euro an. Der von uns berechnete Profit-Value liegt übrigens seit längerem bei 35 Euro, unser Fair Value sogar bei 41,50 Euro. Unser durchschnittlicher Kaufkurs liegt bei 12,86 Euro, unser Buchgewinn jetzt bei 109,5 Prozent!

Mit einem Wochengewinn von + 4,6 Prozent setzte die Aktie des britischen Nahrungsmittelherstellers Dairy Crest ihren Mitte 2012 begonnenen Aufwärtstrend fort. Auf der Gewinnerliste folgen die unlängst aufgestockten Positionen Aareal Bank (+ 4,1 Prozent) und METRO (+ 3,8 Prozent). Aber auch WMF, Microsoft, Drägerwerk, Hannover Rück, Nutreco, Gesco, EADS, AXA, Deutsche Post, Talanx, Heidelberg Cement und Jabil Circuit verzeichneten gegen die leichtere Tendenz Kursgewinne zwischen einem über drei Prozent.

Größter Verlierer war die Aktie von Renault, wo das Wochenminus von 5,15 Prozent beträgt – Gewinnmitnahmen, nachdem der Kurs ein neues Fünf-Jahres-Hoch erreicht und über 12 Monate rund 70 Prozent zugelegt hatte. Zweitschwächste Aktie (- 4,55 Prozent) wurde die kleinsten Aktienposition in unserem Portfolio: Zum Wochenschluss verletzten BASF damit den mehrfach zur Gewinnsicherung nachgezogenen Stoploss. Wir werden unsere kleinste Aktienposition (1.000 Stück = 0,9 Prozent vom Fondsvermögen) am Montag mit rund 35 Prozent Gewinn verkaufen. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 47,92 Euro (erhaltene Dividenden unberücksichtigt).

Im Rahmen unserer Strategie „scheibchenweiser“ Verkäufe in steigende Kurse hinein erfolgte der Verkauf von 560 WMF Vorzugsaktien, die abermals neue Allzeithochs erreichten. Der Verkaufskurs von jetzt 44,53 Euro liegt 130 Prozent über unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 19,37 Euro. Die im Depot verbliebenen 7.000 WMF Vorzugsaktien sind mit 4,5 Prozent weiterhin die größte Position in unserem Portfolio.

Den höchsten prozentualen Kursgewinn (+ 6,2 Prozent) erzielten wir in dieser Woche übrigens mit dem in der Vorwoche gekauften DAX-Put. Insgesamt entfallen nur knapp 40.000 Euro bzw. 0,56 Prozent des Fondsvermögens auf Index-Puts.

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Inventarliste vom 09.08.2013

IL-130809

KW 31/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 31/2013:

Auch in der vergangenen Woche beherrschten vor allem Unternehmensnachrichten das Geschehen an den Aktienbörsen. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg zum Monatsende Juli auf 24,25 Euro und beendete damit den Juli mit einem Gewinn von 2,54 Prozent. Bis zum Wochenende stieg der Anteilswert auf 24,62 Euro, dem bisherigen Jahreshoch aus Mai und damit dem Fünf-Jahres-Hoch! Der Wertzuwachs seit Jahresbeginn erhöhte sich wieder auf 11,7 Prozent. Das gestiegene Kursniveau wurde genutzt, um die zuletzt sehr kleine Marktrisiko-Absicherung antizyklisch etwas aufzustocken: Es wurden 10 DAX-Puts mit Basis 8.400 (zu 339 x 5 Euro) und 8 Euro-Stoxx-Puts mit Basis 2.800 (zu 122,90 x 10 Euro) gekauft, in beiden Fällen schon mit Laufzeit Dezember. Außerdem erfolgte ein erster, kleiner antizyklischer Teilverkauf unserer größten Position: WMF Vorzugsaktien erreichten neue Allzeithochs. Wir haben 440 (von 8.000 Stück) zu 44,60 Euro verkauft. Der damit realisierte Gewinn beträgt 130,3 Prozent, denn unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 19,37 Euro.

Die höchsten Kursgewinne in dieser Woche verzeichneten GEA (+ 10,3 Prozent), METRO (+ 9,2 Prozent) und Volkswagen (+ 6,1 Prozent). In diesen Fällen wurden die Geschäftsergebnisse des 2. Quartals sehr positiv aufgenommen. Die nächsthöheren Kursgewinne steuerten fünf Auslandsaktien bei: Renault (+ 5,8 Prozent), OMV (+ 5,4 Prozent), Endesa (+ 4,8 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,4 Prozent) und RHI (+ 4,3 Prozent). Die überwiegend weiterhin skeptische Analystenmehrheit kam bei METRO nicht um eine Anhebung der Kursziele umhin. Die Automobilanalysten von JP Morgan zeigen sich bei VW und Renault positiv überrascht, empfehlen die Aktien zum „Overweight“ und heben die Kursziele an.

Nur drei Aktien erlitten einen Wochenverlust von mehr als vier Prozent: Bauer (- 7,1 Prozent), Drägerwerk (- 6,9 Prozent) und Celesio (- 5,8 Prozent). Der Tiefbauspezialist Bauer überraschte mit einem schlechten Halbjahresergebnis und einer Gewinnwarnung und wurde angesichts „fortgesetzter, vielfältiger Probleme“ als unattraktiv eingestuft. Wir hatten unseren Bestand schon vor einem Monat angesichts der Schwächen halbiert.

Für 9 Aktienpositionen haben wir die taktischen und strategischen Stoploss zur Gewinnsicherung (erneut) nachziehen können: Dairy Crest, Deutsche Post, EADS, GEA, METRO, Sixt, Smurfit Kappa, Talanx und Volkswagen.

Durch den Zufluss von 220.000 Euro und Dividendeneinnahmen stieg die Barreserve zum Ende der Woche auf 1,08 Mio. Euro bzw. 15,4 Prozent. Zusammen mit der guten Wertentwicklung stieg das Fondsvermögen dadurch auf 7,02 Mio. Euro.

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Inventarliste vom 02.08.2013

IL-130802