KW 52/2014

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 52/2014:

Nach sehr turbulenten Wochen brachte erst die durch die Weihnachtsfeiertage stark verkürzte Handelswoche den Aktienbörsen eine Beruhigung. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg ebenfalls leicht auf 24,86 Euro. Nachdem in der Vorwoche Absicherungs-Positionen zunächst geöffnet und dann wieder geschlossen worden waren und die Barreserve durch zwei kleinere Aktienverkäufe aufgestockt worden war, erfolgten in der Weihnachtswoche keine Transaktionen. Die Barreserve beträgt 2,14 Mio. Euro bzw. 28,5 Prozent.

Das in Aktien investierte Vermögen entfällt zu 75 Prozent auf die Eurozone, vor allem Deutschland. Nur 25 Prozent verteilen sich auf USA und den asiatisch-pazifischen Raum. Nach Branchen sind Finanzdienstleistungen mit knapp 30 Prozent (vor allem Versicherungen) und Industriewerte (mit 24 Prozent) noch vor Versorgern (ca. 13 Prozent) übergewichtet. Konsumgüterhersteller und Telekommunikationswerte sind dagegen stark untergewichtet bzw. nicht vertreten.

Das Durchschnitts-KGV unseres Portfolios ist mit 10,7 sehr attraktiv. Das Kurs / Buchwert – Verhältnis von 0,96 und Kurs / Umsatz – Verhältnis von 0,52 zeigt die Unterbewertung unserer Aktienauswahl. Allerdings blieben auch in diesem Jahr sogenannte Value-Aktien hinter Wachstumsaktien zurück.

Wir wünschen Ihnen schon an dieser Stelle einen Guten Rutsch!

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Inventarliste vom 23.12.2014

IL-141223

KW 51/2014

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

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Wochenkommentar KW 51/2014:

Nachdem die Vorwoche vielen Aktienmärkten die größten Wochenverluste seit Jahren beschert hatte, ging es auch in der vergangenen Woche bei sehr nervösem Handel turbulent weiter: Bis Dienstagmittag ging es weiter bergab, dann folgte bis Freitag eine ebenso rasante Kurserholung. Zwischen Tief- und Hochpunkt lagen beispielsweise beim DAX 7 Prozent! Der ACC Alpha select Anteilswert sank auf 24,70 Euro.

Die Zwischenerholung am Montagvormittag haben wir, wie angekündigt genutzt, um unsere OMV-Position komplett (2.500 Aktien zu 21,06 Euro) und unseren IBM-Bestand zur Hälfte (500 Aktien zu 155,71 Dollar) zu verkaufen. Tatsächlich ging es dann am Montagnachmittag beschleunigt abwärts. Eine erste (bei 3.014 geöffnete) Absicherungsposition von 20 Euro-STOXX-50-Future-Kontrakten lief bis Dienstagmittag deutlich ins Plus, denn der Index verlor fast noch einmal 100 Punkte. Planmäßig wurde unsere Short-Position auf 40 Kontrakte verdoppelt (bei 2.927, durchschnittlich also zu 2.970,5). Doch dann kam es auch beim Euro-STOXX-50 noch im Tagesverlauf zu einer außergewöhnlich starken Kurserholung. Der Index legte von seinem Tief intraday 4,4 Prozent zu. Am Donnerstag und am Freitag haben wir unsere Short-Position in zwei Tranchen zu 3.093 bzw. 3.168 wieder geschlossen, im Durchschnitt also bei 3.130,5 mit genau 160 Punkten Verlust.

Besser waren die Ergebnisse unseres Aktienportfolios: Vor allem die von uns hoch gewichteten Versicherungsaktien legten zu: Wochengewinner mit einem Plus von 6,2 Prozent wurden die gerade erst in der Vorwoche aufgenommenen Lincoln National, gefolgt von AXA (Wochengewinn 4,3 Prozent), Münchener Rück (+3,0 Prozent), Allianz (+2,9 Prozent) und Hannover Rück (+2,3 Prozent). Zu den größten Wochengewinnern gehören ferner Endesa (+3,4 Prozent) und Pfizer (+3,2 Prozent), so dass sich diesmal vor allem unsere Auslandsaktien überdurchschnittliche entwickelten. Die Liste der Wochenverlierer wird dagegen von deutschen Aktien angeführt: Biofrontera (-5,3 Prozent), Bauer (-4,2 Prozent) und Lufthansa (-3,0 Prozent).

Die Barreserve wurde wie angekündigt leicht auf 2,2 Mio. Euro bzw. 29,3 Prozent des Fondsvermögens erhöht.

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Inventarliste vom 19.12.2014

IL-141219

KW 50/2014

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Wochenkommentar KW 50/2014:

Die Aktienmärkte konnten das zuvor erreichte Rekordniveau nicht halten und verloren gegen Ende der Woche deutlich. Der anhaltende Ölpreisrückgang wurde nicht als Entlastung für die Weltwirtschaft sondern als Zeichen ihrer Schwäche verstanden. Damit gingen beim DAX die zwischenzeitlichen Gewinne dieses Jahres fast vollständig wieder verloren und der Euro-STOXX-50 liegt sogar 1,34 Prozent in der Verlustzone. Noch ohne die Kursverluste vom Freitag sank der ACC Alpha Anteilswert nur wenig auf 25,12 Euro.

Als „Fels in der Brandung“ erwies sich einmal mehr und allein unsere größte Aktienposition: WMF Vorzugsaktien verloren aufgrund des Übernahme-Interesses des Großaktionärs KKR keinen Cent (+35,9 Prozent seit Jahresbeginn). Eine Reihe von Positionen hielt sich mit Kursverlusten von wenigen Cent sehr gut: Hannover Rück (Wochenminus 0,5 Prozent, +16,2 Prozent seit Jahresbeginn), Endesa (-0,9 Prozent) und der AXA-Fonds für japanische Nebenwerte (-1,8 Prozent, +10,0 Prozent seit Jahresbeginn). Die in dieser Woche lange Liste der Kursverlierer wird von den Versorgern EOn (-8,7 Prozent, noch +5,2 Prozent seit Jahresbeginn) und Enel (-8,5 Prozent, noch +14,1 Prozent seit Jahresbeginn) angeführt.

Am Freitag haben wir unsere Position in der US-amerikanischen Versicherungsbranche gewechselt: Die verbliebenen und glücklosen 12.500 Genworth Financial wurden zu 8,09 Dollar verkauft und im Gegenzug 2.000 Aktien von Lincoln National zu 56,17 Dollar erworben. Der durchschnittliche Einstandspreis für Genworth lag (mit Transaktionskosten) bei 16,08 Dollar. Der Kurs war ja aufgrund eines unerwarteten Verlustes der Lebensversicherungssparte eingebrochen. Der Kursverlust in US-Dollar von fast 50 Prozent wird durch Währungsgewinne auf rund 40 Prozent in Euro verringert. Die im S&P-500 enthaltene Lincoln National ist mit jährlichen Erlösen von rund 12 Mrd. Dollar größer als Genworth Financial und sollte den Nettogewinn von gut 5 über 6 Dollar pro Aktie steigern können. Wir errechnen einen Fair Value von 72,66 Dollar.

Anfang der kommenden Woche werden wir aufgrund der schlechten Trendindikation im Rahmen unseres Risikomanagements unseren IBM-Bestand halbieren und die kleinste Depotposition, OMV, komplett verkaufen. Dadurch wird unsere Barreserve von zuletzt 2,1 Mio. Euro bzw. 27,6 Prozent des Fondsvermögens noch etwas ansteigen.

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Inventarliste vom 12.12.2014

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KW 49/2014

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Wochenkommentar KW 49/2014:

Zunächst mussten die Aktienmärkte überraschend schwache US-Einkaufszahlen verkraften, dann eine abwartende Verlautbarung nach der EZB-Sitzung, was am Donnerstag zu einem kleinen Kurseinbruch führte. Mit diesen Kursverlusten von Donnerstag markierte der ACC Alpha Anteilswert sein Wochentief bei 25,28 Euro. Am Freitag erholten sich die Aktienmärkte aber umso rasanter. Die dadurch am Freitag entstandenen Kursgewinne von gut 100.000 Euro sind noch nicht eingerechnet, so dass der Anteilswert die kommende Woche bei rund 25,60 Euro beginnen wird.

Wochengewinner in unserem Portfolio ist EOn mit einem Plus von 8,5 Prozent. Der Konzern kündigte die Abspaltung seiner mit fossilen Brennstoffen und Uran arbeitenden Kraftwerke in ein eigenständiges Unternehmen an, von dessen Aktien man sich dann zügig, aber schrittweise trennen werde. Als Betreiber von Stromnetzen und regenerativen Kraftwerken dürfte EOn dann unerwartet konsequent die Energiewende vollziehen.

Zweitbeste Aktie mit einem Wochengewinn von 8,0 Prozent (in Euro!) ist die erst in der Vorwoche von uns gekaufte Toyota Motor. Die Ergebnisse des ersten Geschäftshalbjahres (zum 30.09.2014) übertrafen die ohnehin schon guten Erwartungen. So konnte die operative Marge auf 9,4 Prozent erhöht werden – die höchste aller Pkw-Massenhersteller. Die Deutsche Bank bekräftigte ihre Kaufempfehlung und erhöhte ihr Kursziel auf 8.700 Yen. Wir hatten ein Kursziel von gut 9.000 Yen errechnet.

Die kurze Verliererliste dieser Woche wird von Genworth Financial angeführt (- 5,1 Prozent), wo die Verunsicherung der Aktionäre nach dem überraschenden Quartalsverlust anhält, gefolgt von OMV (- 4,9 Prozent), die unter dem weiter fallenden Ölpreis litten. Beide Aktien zählen zu den kleinsten Positionen in unserem Portfolio.

Im Durchschnitt zahlen die Aktien in unserem Portfolio eine Dividende von 1,9 Prozent und steigern darüber hinaus ihren Buchwert jährlich um 2,9 Prozent, zusammen also 4,8 Prozent. Das langfristige Gewinnwachstum wird sogar auf 9,6 Prozent geschätzt. Trotzdem notiert dieses Aktienportfolio nur bei 0,96 seines Buchwertes und einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 10,7. Zum Vergleich: Beim DAX liegt das Kurs/Gewinn-Verhältnis mit knapp 15 rund 40 Prozent höher und das Kurs/Buchwert-Verhältnis mit 1,7 sogar 75 Prozent höher als bei uns. Auch ohne dass der DAX weiter steigt, hat unser Portfolio also hohes Steigerungspotenzial.

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Inventarliste vom 05.12.2014

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Vortrag Dirk Arning in Aachen

Hier finden Sie den Link zu den Vortragsfolien des Vortrages von Herrn Dirk Arning am 03.Dezember 2014 in Aachen. Thema „Aktienanlage in bewegten Zeiten“. Wir wünschen Viel Vergnügen!

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2014/12/141203-ACC-Vortrag-in-Aachen.pdf

 

KW 48/2014

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Wochenkommentar KW 48/2014:

Ermutigende Konjunkturdaten und die anhaltend expansive Geldpolitik der Notenbanken bescherten den meisten Aktienbörsen weitere Kursgewinne. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg auf 25,35 Euro und holte damit die in der ersten Oktoberhälfte erlittenen Kursverluste wieder aus.

Die größten Wochengewinne verzeichneten die spanische Endesa (+7,6 Prozent) und die Deutsche Lufthansa (+7,1 Prozent). Letztere profitiert von der Unfähigkeit der OPEC den Ölpreis zu stabilisieren.

Angesichts der verbesserten Trendindikation hat der AnlageAusschuss über die ohnehin beschlossenen Käufe hinaus den Investitionsgrad erhöht. Schon am Montag erfolgte, wie angekündigt, der Zukauf von 500 Volkswagen Vorzugsaktien zu 178,22 Euro. Die Position wuchs dadurch auf 1.500 Stück und unser durchschnittlicher Einstandspreis kletterte von 163,09 Euro auf 168,13 Euro. Schon am gleichen Tag überwand die VW-Vorzugsaktie wie erwartet den Widerstand um 180 Euro. Mit einem Anteil am Fondsvermögen von 3,6 Prozent avancierte VW durch den Zukauf zu unserer drittgrößten Einzelaktienposition (nach WMF und Indus Holding).

Mitte der Woche wurden unsere Investitionen in immer noch unterbewerteten Automobilaktien mit dem Zukauf von 2.000 Renault zu 63,627 Euro und dem Einstieg bei Toyota Motor verstärkt. Unser Renault-Bestand erhöht sich damit auf 4.000 Stück zu durchschnittlich 61,39 Euro und macht nun 3,3 Prozent unseres Fondsvermögens aus. Toyota Motor wurde erstmals ins Portfolio aufgenommen. 2.000 Aktien konnten spesengünstig (Transaktionskosten 0,13 Prozent) über Xetra zu 48,982 Euro erworben werden. Der japanische Konzern ist mit Umsatzerlösen von fast 25 Billionen Yen der weltgrößte Automobilhersteller. Bei 3,53 Mrd. Aktien bedeutet das Erlöse von gut 7.000 Yen pro Aktie und entspricht in etwa dem aktuellen Aktienkurs. Angesichts guter Marge und hohen Gewinnwachstums hat Toyota aber eine höhere Bewertung als mit einfachem Umsatz und elffachen Gewinn verdient.

Mit OMV und Bauer wurden zwei frühere Aktienpositionen zurückgekauft: 2.500 Aktien des österreichischen Ölkonzerns OMV wurden in Wien zu 25,047 Euro gekauft, 7.000 Aktien des deutschen Tiefbau- und Bohr-Spezialisten Bauer zu 14,536 Euro. OMV stellt ein erstes, kleines und antizyklisches Investment in die Ölbranche und damit ein gewisses Gegengewicht zu Lufthansa dar. Während des starken Ölpreisrückgangs seit Mitte des Jahres hatten wir uns bekanntlich aus der Öl-Branche zurückgezogen. (Der letzte Verkauf war beim US-Raffineriebetreiber Valero Energy Anfang Oktober erfolgt.)

Durch die Aktienkäufe wurde die Barreserve auf 2,23 Mio. Euro bzw. 29,0 Prozent des Fondsvermögens verringert. Unser Portfolio hat jetzt im Durchschnitt ein Kurs / Buchwert – Verhältnis unter 1 und ein KGV unter 11 und damit viel Potenzial für weitere Kursgewinne.

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Inventarliste vom 28.11.2014

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