DSW-Aktienforum in Bonn am 24.10.

Hier finden Sie die Präsentation von Dirk Arning zum Download.

Titel: Aktienanlage in schwierigen Zeiten

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2014/10/KBV-und-ACC-bei-DSW-Bonn-24-10-2014.pdf

 

KW 43/2014

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 43/2014:

Nach drei verlustreichen und einer volatilen Woche folgte an den Aktienmärkten eine Woche mit Kursgewinnen, wobei sich die Frage stellt, ob dies mehr als eine technische Gegenbewegung wird. Der DAX verringerte durch sein Wochen-Plus von 1,6 Prozent sein Minus im laufenden Jahr auf 5,9 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in dieser Woche um 1,1 Prozent auf 24,64 Euro und liegt im laufenden Jahr mit einem Minus von 4,5 Prozent weiterhin besser als der DAX.

Anfang der Woche haben wir den Umfang unserer Future-Short-Positionen halbiert: 3 DAX-Terminkontrakte und 35 Euro-Stoxx-50-Future wurden eingedeckt. Im Wochenverlauf gelang der Verkauf von 1.000 WMF Vorzugsaktien zu unserem Kursziel 58,70 Euro. Der damit realisierte Gewinn beträgt 203 Prozent (anders ausgedrückt: Der jetzt erzielte Verkaufskurs ist mehr als das Dreifache unseres durchschnittlichen Kaufkurses). Unser WMF-Bestand verringert sich damit von 7.000 auf 6.000 Stück.

Im Gegenzug haben wir die kleine Anfangsposition Lufthansa verdoppelt: Es wurden weitere 5.000 Stück zu 12,05 Euro gekauft, womit der durchschnittliche Einstandspreis (mit Transaktionskosten) auf 11,70 Euro steigt. Allein der Substanzwert jeder Lufthansa-Aktie liegt bei rund 13 Euro. Pilotenstreik und Ebola belasten ganz offensichtlich den Kurs. Wenn diese Belastungsfaktoren (hoffentlich eher früher als später) weichen, hat der Aktienkurs viel Potenzial nach oben. Der Gewinn sollte dann von rund 1,30 Euro in diesem Jahr (KGV unter 10) Richtung 2 Euro steigen können (KGV 6). Lufthansa gehörte mit einem Wochengewinn von 4,5 Prozent schon zu den größeren Kursgewinnern.

Noch besser entwickelten sich in unserem Portfolio in dieser Woche die deutschen Finanzwerte Aareal Bank (+ 8,7 Prozent) und Hannover Rück (+ 4,6 Prozent), die südeuropäischen Stromversorger Endesa (+ 5,8 Prozent) und ENEL (+ 5,5 Prozent) und die US-Aktien Microsoft (+ 5,7 Prozent), Genworth Financial (+ 5,4 Prozent) und Pfizer (+ 4,6 Prozent). Schlusslicht ist allerdings auch eine US-Aktie: IBM verzeichnete einen Wochenverlust von 11 Prozent, nachdem die Q3-Zahlen schlechter als erwartet ausfielen. Der einzige andere Wochenverlierer in unserem Portfolio ist Biofrontera (- 2,1 Prozent), wo sich der Kurs nach dem Freudensprung über die guten Ergebnisse der klinischen Ameluz-Erprobung in den USA Anfang des Monats (vom Jahrestief 2,20 Euro aus) um 2,80 Euro einpendelt.

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Inventarliste vom 27.10.2014

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2014/10/il-141027.jpg

KW 43/2014

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Wochenkommentar KW 43/2014:

Nach drei verlustreichen und einer volatilen Woche folgte an den Aktienmärkten eine Woche mit Kursgewinnen, wobei sich die Frage stellt, ob dies mehr als eine technische Gegenbewegung wird. Der DAX verringerte durch sein Wochen-Plus von 1,6 Prozent sein Minus im laufenden Jahr auf 5,9 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in dieser Woche um 1,1 Prozent auf 24,64 Euro und liegt im laufenden Jahr mit einem Minus von 4,5 Prozent weiterhin besser als der DAX.

Anfang der Woche haben wir den Umfang unserer Future-Short-Positionen halbiert: 3 DAX-Terminkontrakte und 35 Euro-Stoxx-50-Future wurden eingedeckt. Im Wochenverlauf gelang der Verkauf von 1.000 WMF Vorzugsaktien zu unserem Kursziel 58,70 Euro. Der damit realisierte Gewinn beträgt 203 Prozent (anders ausgedrückt: Der jetzt erzielte Verkaufskurs ist mehr als das Dreifache unseres durchschnittlichen Kaufkurses). Unser WMF-Bestand verringert sich damit von 7.000 auf 6.000 Stück.

Im Gegenzug haben wir die kleine Anfangsposition Lufthansa verdoppelt: Es wurden weitere 5.000 Stück zu 12,05 Euro gekauft, womit der durchschnittliche Einstandspreis (mit Transaktionskosten) auf 11,70 Euro steigt. Allein der Substanzwert jeder Lufthansa-Aktie liegt bei rund 13 Euro. Pilotenstreik und Ebola belasten ganz offensichtlich den Kurs. Wenn diese Belastungsfaktoren (hoffentlich eher früher als später) weichen, hat der Aktienkurs viel Potenzial nach oben. Der Gewinn sollte dann von rund 1,30 Euro in diesem Jahr (KGV unter 10) Richtung 2 Euro steigen können (KGV 6). Lufthansa gehörte mit einem Wochengewinn von 4,5 Prozent schon zu den größeren Kursgewinnern.

Noch besser entwickelten sich in unserem Portfolio in dieser Woche die deutschen Finanzwerte Aareal Bank (+ 8,7 Prozent) und Hannover Rück (+ 4,6 Prozent), die südeuropäischen Stromversorger Endesa (+ 5,8 Prozent) und ENEL (+ 5,5 Prozent) und die US-Aktien Microsoft (+ 5,7 Prozent), Genworth Financial (+ 5,4 Prozent) und Pfizer (+ 4,6 Prozent). Schlusslicht ist allerdings auch eine US-Aktie: IBM verzeichnete einen Wochenverlust von 11 Prozent, nachdem die Q3-Zahlen schlechter als erwartet ausfielen. Der einzige andere Wochenverlierer in unserem Portfolio ist Biofrontera (- 2,1 Prozent), wo sich der Kurs nach dem Freudensprung über die guten Ergebnisse der klinischen Ameluz-Erprobung in den USA Anfang des Monats (vom Jahrestief 2,20 Euro aus) um 2,80 Euro einpendelt.

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Inventarliste vom 27.10.2014

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KW 42/2014

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Wochenkommentar KW 42/2014:

Unter sehr hohen Tagesschwankungen suchen die Aktienmärkte Orientierung. Die großen US-Aktienindizes Dow Jones und S&P-500 beenden die Woche mit Verlusten, DAX und Euro-Stoxx-50 mit einer Rallye zum Wochenschluss sogar mit Gewinnen. Dennoch liegt der DAX im laufenden Jahr noch 7,3 Prozent im Verlust, der MDAX sogar 8,4 Prozent. Der ACC Alpha Anteilswert sank auf 24,38 Euro, womit der Rückgang seit Jahresbeginn 5,5 Prozent beträgt. Wir hatten mit Erreichen von 40 Prozent Barreserve zum Ende der Vorwoche unsere Aktienverkäufe eingestellt, zumal der Anteil von Aktien am physischen Fondsvermögen leicht unter 51 Prozent rutschte. Mittels Futures wurde der Netto-Investitionsgrad aber noch weiter reduziert: Die Short-Position im DAX-Future wurde auf 6 Kontrakte vergrößert (zu durchschnittlich 8.693,5). Und in zwei Tranchen wurden insgesamt 70 Euro-STOXX-50-Future verkauft (zu durchschnittlich 2.891,0). Zusammen neutralisieren diese Short-Positionen ein Marktvolumen von 3,3 Mio. Euro. Die Summe unserer „Long“-Positionen (Aktien und Aktienfonds) beträgt 4,4 Mio. Euro, so dass ein Netto-Investitionsgrad von nur 14 Prozent verbleibt. Hier stellt sich nun die Frage, ob es richtig ist, abgesichert zu bleiben, oder ob wir damit Gefahr laufen, eine rasche Kurserholung zu verpassen.

Wir haben unseren verbliebenen kleinen Restbestand von 3.000 Deutsche Post um 2.000 Aktien zu 22,82 Euro auf 5.000 Stück (bzw. auf 1,5 Prozent vom Fondsvermögen) aufgestockt. Unser durchschnittlicher Einstandskurs (mit Transaktionskosten) steigt dadurch auf 14,05 Euro. Ferner haben wir die Kursschwäche genutzt, um eine kleine Anfangsposition in Lufthansa zurückzukaufen: 5.000 Aktien für 11,28 Euro (11,297 Euro mit Transaktionskosten). Bekanntlich hatten wir unseren Bestand von 6.000 Stück zu 12,17 Euro verkauft. Der Rückkauf erfolgte also jetzt 7,3 Prozent tiefer als der Verkauf.

 

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Inventarliste vom 17.10.2014

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KW 41/2014

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Wochenkommentar KW 41/2014:

Angesichts schlechter Konjunkturdaten gerieten die Aktienmärkten unter starken Abgabedruck. DAX und Euro-Stoxx-50 verloren in dieser Woche jeweils viereinhalb Prozent. Gegenüber Jahresbeginn liegt der DAX damit 8,0 Prozent und der Euro-STOXX-50 3,8 Prozent im Minus. Unsere defensive Aufstellung, die sich im Jahresverlauf zunächst als verfrüht erwiesen hatte, zahlt sich jetzt aus: Der ACC Alpha select Anteilswert, zuletzt 24,91 Euro, begrenzte den Rückgang in dieser Woche auf zwei Prozent und im laufenden Jahr auf 3,5 Prozent. (Bitte beachten Sie dabei, dass der Anteilswert allein im vergangenen Jahr um 13,7 Prozent gestiegen ist.)

Wir haben im Laufe der Woche unsere Barreserve weiter Richtung 40 Prozent erhöht. Dazu wurden in die Kurserholung am Montag hinein unsere 6.000 Lufthansa-Aktien zu 12,17 Euro, nach Abzug unserer Transaktionskosten zu 12,153 Euro verkauft. Einstandspreis mit Transaktionskosten war 13,28 Euro, so dass wir einen Verlust von 8,5 Prozent realisiert haben. PNE Wind wurde in zwei Tranchen á 35.000 Stück zu durchschnittlich 2,19 Euro verkauft – ein schmerzhafter Verlust von 23,6 Prozent. Die verbliebenen 5.000 Sixt wurden zu 23,37 Euro verkauft – mit einem schönen Gewinn von 54,8 Prozent. Und die restlichen 25.000 PostNL wurden in Amsterdam für 3,237 Euro verkauft – immerhin noch ein realisierter Gewinn von 6,8 Prozent.

Der schärfere Wettbewerb bei Smartphones drückt den Gewinn des Weltmarktführer Samsung. Das operative Ergebnis des südkoreanischen Technologie-Konzerns im dritten Quartal liegt rund 60 Prozent unter Vorjahresniveau. Es ist der vierte Quartalsrückgang in Folge. Wir haben unsere kleine Anfangsposition von 250 Stück jetzt mit einem Verlust von 15,5 Prozent zu 312,99 Euro verkauft.

Deutlich länger waren wir dagegen an Schaltbau beteiligt. Die restlichen 5.000 Aktien, immerhin noch gut drei Prozent des Fondsvermögens, haben wir jetzt zu 42,35 Euro verkauft. Gegenüber unserem Einstandskurs von 11,32 Euro ein realisierter Gewinn von 274 Prozent!

Das Beta-Heding beim DAX wurde unserer Strategie entsprechend im Kursrutsch von Puts auf Futures umgestellt: Seit Donnerstag und ab 8.898 sind wir mit 3 DAX-Kontrakten short. In den beschleunigten Kursrutsch am Freitag hinein haben wir die 25 DAX-Puts zu 712,80 Euro (x 5 Euro Kontraktgröße) verkaufen können. Der Kaufkurs lag bei 322,20 Euro. Der jetzt realisierte Gewinn beträgt somit 121 Prozent bzw. knapp 50.000 Euro.

Unsere Barreserve beträgt, wenn diese Verkäufe abgewickelt sind, gut 4 Millionen Euro bzw. gut 40 Prozent des Fondsvermögens. Damit ist der Punkt erreicht, an dem wir Aktienverkäufe, zumindest in ihrer Breite über das ganze Portfolio, einstellen. Mit gut 4 Millionen Euro Kontoguthaben gilt jetzt die Suche Kaufsignalen bei unterbewerteten Aktien. Fallende Aktienkurse sind also gleichsam ein „Entgegenkommen“. Der physische Investitionsgrad von 59 Prozent verringert sich rechnerisch durch das Hedging um rund 23 Prozentpunkte (1,8 Mio. Euro) auf einen Netto-Investitionsgrad von ca. 36 Prozent. Anders ausgedrückt: Nachdem wir die jüngste (Abwärts-) Bewegung noch zu etwas weniger als der Hälfte mitgemacht haben, sollten Marktbewegungen jetzt sogar nur noch zu rund einem Drittel „ankommen“.

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Inventarliste vom 10.10.2014

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KW 40/2014

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Wochenkommentar KW 40/2014:

Die zweite Woche in Folge überwogen an den Aktienbörsen die Kursverluste. Gründe für Sorgen gibt es weiterhin genug: Die Waffenruhe in der Ukraine wird nicht eingehalten; die IS-Terrormiliz ist weiterhin auf dem Vormarsch; Ebola-Fälle belasten vor allem Aktien von Fluggesellschaften. Nervös beobachten die Anleger die Notenbankpolitik: Nach dem Auslaufen der Anleihekäufe wird von der Fed früher oder später eine Zinserhöhung befürchtet. Umgekehrt wird von der EZB der Beginn eines ABS- und Anleihe-Kaufprogramms erwartet. Der DAX verlor in der verkürzten Handelswoche 3,1 Prozent und vergrößerte sein Minus im laufenden Jahr damit auf 3,7 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert verlor nur 0,4 Prozent auf 25,42 Euro, womit der Rückgang seit Jahresbeginn auf 1,5 Prozent begrenzt wurde.

Als „Stabilisator“ erwiesen sich abermals die Index-Verkaufsoptionen: Der DAX-Put steigerte seinen Wert in dieser Woche um 56,0 Prozent, der Euro-Stoxx-50-Put um 41,4 Prozent. Zusammen haben sie jetzt einen Wert von 111.500 Euro – 1,4 Prozent vom Fondsvermögen und gegenüber der Anschaffung für 80.945 Euro ein Buchgewinn von 37,7 Prozent.

Bei den Aktien überragen in dieser Woche unsere 26.000 Biofrontera mit einem erfreulichen Kurssprung um 33,9 Prozent alle anderen: Der Leverkusener Spezialist für sonneninduzierten Hautkrebs hat die vorläufigen Ergebnisse einer Phase III-Studie erhalten, die als wichtiger Schritt für die Zulassung von Ameluz in den USA gilt. Die Ergebnisse bestätigen die positiven Erwartungen und sollen auch für die europäische Registrierung von Ameluz in der Feldtherapie aktinischer Keratosen verwendet werden. Sicherheitsbedenken sind in der Studie nicht erkennbar geworden.

Schwach zeigten sich dagegen europäische Automobilaktien, wo wir aufgrund von Take-Profit-Signalen unsere Investments reduziert haben: Unseren VW-Bestand haben wir halbiert, Renault komplett verkauft. Der Verkauf der 550 Volkswagen Vorzüge erfolgte zu 161,40 Euro. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs (mit Transaktionskosten) von 145,93 Euro wurde somit noch ein Gewinn von 10,6 Prozent realisiert. Die restlichen 1500 Renault wurden in Paris zu 56,22 Euro verkauft. Damit beträgt der realisierte Gewinn gegenüber unserem Einstandskurs von 41,46 Euro (mit Transaktionskosten) bei dieser Tranche 35,6 Prozent. Eine erste Tranche hatten wir bekanntlich mit höherem Gewinn verkauft.

Der Verkauf der verbliebenen 2000 Valero Energy Aktien erfolgte dagegen mit Verlust: Die an der New York Stock Exchange erzielten 45,46 Dollar liegen 18,0 Prozent unter unserem Einstand von 55,43 Dollar. In Euro wird unser Verlust durch Währungsgewinne geschmälert: Um fast 10 Prozent ist der US-Dollar seit unserem Kauf im April gestiegen, so dass wir letztendlich einen Verlust von 9,4 Prozent realisiert haben.

Mit hoher Barreserve (über 2 Mio. Euro, rund 27 Prozent des Fondsvermögens) und unseren Index-Puts bleiben wir zunächst weiterhin defensiv aufgestellt.

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Inventarliste vom 02.10.2014