KW 42/2014
Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.
Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage
Wochenkommentar KW 42/2014:
Unter sehr hohen Tagesschwankungen suchen die Aktienmärkte Orientierung. Die großen US-Aktienindizes Dow Jones und S&P-500 beenden die Woche mit Verlusten, DAX und Euro-Stoxx-50 mit einer Rallye zum Wochenschluss sogar mit Gewinnen. Dennoch liegt der DAX im laufenden Jahr noch 7,3 Prozent im Verlust, der MDAX sogar 8,4 Prozent. Der ACC Alpha Anteilswert sank auf 24,38 Euro, womit der Rückgang seit Jahresbeginn 5,5 Prozent beträgt. Wir hatten mit Erreichen von 40 Prozent Barreserve zum Ende der Vorwoche unsere Aktienverkäufe eingestellt, zumal der Anteil von Aktien am physischen Fondsvermögen leicht unter 51 Prozent rutschte. Mittels Futures wurde der Netto-Investitionsgrad aber noch weiter reduziert: Die Short-Position im DAX-Future wurde auf 6 Kontrakte vergrößert (zu durchschnittlich 8.693,5). Und in zwei Tranchen wurden insgesamt 70 Euro-STOXX-50-Future verkauft (zu durchschnittlich 2.891,0). Zusammen neutralisieren diese Short-Positionen ein Marktvolumen von 3,3 Mio. Euro. Die Summe unserer „Long“-Positionen (Aktien und Aktienfonds) beträgt 4,4 Mio. Euro, so dass ein Netto-Investitionsgrad von nur 14 Prozent verbleibt. Hier stellt sich nun die Frage, ob es richtig ist, abgesichert zu bleiben, oder ob wir damit Gefahr laufen, eine rasche Kurserholung zu verpassen.
Wir haben unseren verbliebenen kleinen Restbestand von 3.000 Deutsche Post um 2.000 Aktien zu 22,82 Euro auf 5.000 Stück (bzw. auf 1,5 Prozent vom Fondsvermögen) aufgestockt. Unser durchschnittlicher Einstandskurs (mit Transaktionskosten) steigt dadurch auf 14,05 Euro. Ferner haben wir die Kursschwäche genutzt, um eine kleine Anfangsposition in Lufthansa zurückzukaufen: 5.000 Aktien für 11,28 Euro (11,297 Euro mit Transaktionskosten). Bekanntlich hatten wir unseren Bestand von 6.000 Stück zu 12,17 Euro verkauft. Der Rückkauf erfolgte also jetzt 7,3 Prozent tiefer als der Verkauf.
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Inventarliste vom 17.10.2014
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