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KW 24/2016

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

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Wochenkommentar KW 24 / 2016:

Die Angst vor einem Brexit-Votum belastet die europäischen Aktienmärkte. Trotz der rechtzeitigen Erhöhung unserer Barreserve auf deutlich mehr als eine Million Euro bzw. 20 Prozent des Fondsvermögens sank der ACC Alpha select Anteilswert auf 23,70 Euro. Allerdings bestand bis Donnerstag kein Hedging des Marktrisikos durch Derivate. Leider wurden erst in der Nähe der Wochentiefs Short-Positionen in Futures geöffnet. Gleichzeitig haben wir in dieser Woche den Aufbau unserer Barreserve fortgesetzt.

Vollständig verkauft wurden zu Wochenbeginn die verbliebenen Lufthansa-Aktien und in der zweiten Wochenhälfte unsere ebenfalls eher kleine Position Microsoft. Der Verkauf der 6.500 Lufthansa erfolgte zu 11,27 Euro, gegenüber unserem Einstand (mit Transaktionskosten) von 13,05 Euro also mit einem realisierten Kursverlust von 13,6 Prozent. Der Verkauf der 2.000 Microsoft erfolgt dagegen mit hohem Gewinn: Der Verkaufskurs von 49,55 US-Dollar liegt 87,1 Prozent über unserem Einstandskurs von 26,48 USD.

Aufgrund der Verletzung taktischer Stoploss haben wir unsere Bestände in Heidelberger Cement, Bauer, Allianz, AXA und Renault jeweils halbiert:

500 Allianz-Aktien wurden zu 132,61 Euro verkauft, knapp über unserem Einstand (mit Transaktionskosten) von 132,39 Euro. Der Verkauf von 5.000 AXA erfolgte zu 19,30 Euro. Damit haben wir gegenüber unserem Einstand von 15,05 Euro (15,11 Euro mit Transaktionskosten) einen Kursgewinn von 28,2 Prozent realisiert. Auch bei der recht großen Position Heidelberger Cement haben wir aufgrund des taktischen Take-Profit-Signals einen schönen Buchgewinn realisiert: Der Verkaufskurs der 1.500 Aktien von 70,82 Euro liegt 31,7 Prozent über unserem Kaufkurs von 53,78 Euro. Bei Bauer und der eher kleinen Renault-Position haben wir dagegen jeweils einen Verlust realisiert: 5.500 Bauer-Aktien haben wir zu 12,69 Euro verkauft, 22,7 Prozent unter unserem Einstandskurs von 16,42 Euro. Der Renault-Verkaufskurs von 75,56 Euro liegt 5,2 Prozent unter unserem Einstand von 79,70 Euro.

Die Summe aller realisierten Gewinne seit Anfang April beläuft sich auf 218.000 Euro, die der realisierten Verluste auf 178.000 Euro. Im gleichen Zeitraum haben wir 104.000 Euro an Dividendenzahlungen erhalten.

Die Barreserve wurde auf 1.685.000 Euro bzw. 32,9 Prozent erhöht. 3 DAX-Futures wurden zu 9.422,5 verkauft und 25 Euro-STOXX-50-Futures zu 2.767. Dies entspricht zusammen einem Marktvolumen von 1,4 Mio. Euro bzw. 28 Prozent des Fondsvolumens. In die Woche mit der Volksbefragung in Großbritannien zum „Brexit“ gehen wir also mit einem Netto-Investitionsgrad von nur noch knapp 40 Prozent.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 17.06.2016

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2016/06/IL-160617.jpg

KW 25/2016

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Wochenkommentar KW 25 / 2016:

Die in der Vorwoche an den Kapital- und Devisenmärkten eingepreisten Sorgen um ein mögliches Brexit-Votum wurden bis Donnerstag fast vollständig wieder ausgepreist. Umso mehr wurde die große Mehrheit der Marktteilnehmer am Freitagmorgen vom EU-Austritt Großbritanniens überrascht. Wir nicht. Wir hatten bekanntlich vergangene Woche unser Marktrisiko deutlich reduziert, so dass der ACC Alpha select Anteilswert nur noch wenig schwankt und die Woche mit einem kleinen Plus von 0,6 Prozent bei 23,84 Euro beendet.

Besonders hohe Kursverluste erlitten die südlichen EU-Mitgliedsländer Spanien, Italien und Griechenland. Davon sind wir nur mit einer einzigen, zudem einer unserer kleinsten Aktienpositionen (0,9 Prozent) betroffen: Die Aktien des italienischen Stromversorgers ENEL führen mit einem Minus von 10,5 Prozent (auf 3,60 Euro, Einstand 2,82 Euro) die Liste der Wochenverlierer an. Wir hatten bei dieser Position bekanntlich einen Großteil unserer hohen Gewinne schon realisiert. Tatsächlich haben wir unterm Strich von der Schwäche der Mittelmeer-Börsen profitiert, weil durch deren höhere Kursverluste unsere Future-Short-Position im Euro-STOXX-50 die Gewinnzone erreichte.

Überdurchschnittlich litten ferner Aktien der Finanzbranche, wo wir unser eher hohes Engagement gerade in der vergangenen Woche ja deutlich reduziert hatten. Der US-Versicherer Lincoln National steht mit einem Minus von 8,6 Prozent (auf 38,47 USD, Einstand mit Transaktionskosten 42,47 USD) auf Platz 2 der Verliererliste, der französische Versicherungskonzern AXA auf Platz 3: Wochenverlust 7,6 Prozent (auf 18,18 Euro, Einstand 15,05 Euro).

Erstaunlicher- und erfreulicherweise haben in unserem Portfolio fast ebenso viele Aktien die Woche mit einem Kursanstieg beenden können wir andere mit einem Kursrückgang. Allerdings fallen die Kursgewinne kleiner aus: Ein Kursanstieg von 3,9 Prozent (auf 27,05 Euro, Einstand 30,75 Euro) reicht für die BayWa-Aktie als „Wochengewinner“, gefolgt von Tyson Foods, die auf Dollar-Basis 3,8 Prozent auf 63,57 USD stieg (Einstand 45,70 USD). Hinzu kommen dort noch die Währungsgewinne des US-Dollars gegen Euro. Zwei bis dreieinhalb Prozent betragen die Wochengewinne bei unseren Asien-Investments, angeführt von Samsung Electronics (+3,5 Prozent auf 440,50 Euro, Einstand 423,50 Euro). Bei den beiden Asien-Nebenwertefonds werden wir eine weitere kleine Gewinnmitnahme machen, weil ihr Anteil am Fondsvermögen durch ihre relative Stärke wieder 10 Prozent erreicht hat.

Durch den Kursrutsch an den Aktienbörsen dürften sich wieder mehr attraktive Kaufgelegenheiten bieten. Wir verfügen unverändert über eine mit 1,685 Millionen Euro (32,7 Prozent) gut gefüllte „Kriegskasse“.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 24.06.2016

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2016/06/IL-160624.jpg

KW 23/2016

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Wochenkommentar KW 23 / 2016:

Wieder zeigten sich die Aktienbörsen zum Wochenschluss hin deutlich schwächer. Vor allem die in zwei Wochen stattfindende Volksbefragung zu einem möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU („Brexit“) sorgte für Verunsicherung. Der DAX beendete die Woche mit einem Verlust von 2,7 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank um 0,9 Prozent auf 24,90 Euro, was allerdings noch nicht die Kursverluste vom Freitag enthält. Seit Jahresbeginn hat der DAX 8,46 Prozent verloren, ACC Alpha select nur 2,97 Prozent.

Gegen den vorherrschenden Trend ging es mit unseren Asien-Investments weiter aufwärts: Der AXA-Rosenberg-Fonds für (südost-) asiatische Nebenwerte (mit 4,9 Prozent drittgrößte Position im Fondsvermögen) verzeichnete einen Wochengewinn von 3,6 Prozent (auf 66,51 USD, Einstand 36,93 USD) und Samsung Electronics stieg um 3,4 Prozent (auf 433,80 Euro, Einstand 423,50 Euro).

Aufgrund der überdurchschnittlich guten Kursentwicklung unserer beiden größten Positionen, INDUS Holding (diese Woche allerdings -4,5 Prozent auf 45,29 Euro, Einstand 15,43 Euro) und Grammer (diese Woche +4,1 Prozent auf 39,99 Euro, Einstand 24,07 Euro), konnten wir bei beiden unsere Stoploss zur Gewinnsicherung nachziehen und neue Teil-Kursziele festlegen.

Schwache Verkehrszahlen für den Mai und das vorzeitige Ausscheiden von Finanzchefin Simone Menne aus dem Vorstand ließen den Lufthansa-Aktienkurs überdurchschnittlich absacken (diese Woche -8,9 Prozent auf 11,33 Euro, Einstand 13,03 Euro). Wir hatten bekanntlich schon Anfang Mai unsere ohnehin nicht große Position halbiert und werden den Restbestand von 6.500 Aktien am Montag verkaufen. Unseren Allianz-Bestand von 1.000 Aktien werden wir aufgrund der Verletzung des taktischen Stoploss halbieren. Trotz des Rückgangs in dieser Woche um 5,5 Prozent auf 134,75 Euro steht hier noch ein kleiner Gewinn in den Büchern (Einstand 132,21 Euro).

Schon in dieser Woche verkauft haben wir unsere kleine Restposition Valero Energy. Der Aktienkurs fiel nun auch unter unseren strategischen Stoploss. Die verbliebenen 1.000 Aktien des größten Ölförder-unabhängigen Raffineriebetreibers in den USA wurden in New York zu 53,45 USD verkauft, gegenüber unserem Einstand 71,72 USD (mit Transaktionskosten) wurde damit ein Verlust von 25,5 Prozent in US-Dollar und 28,7 Prozent (in Euro) realisiert.

Unsere Barreserve steigt mit den jüngsten Verkäufen auf rund 1,3 Mio. Euro bzw. gut 23 Prozent des Fondsvermögens.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 10.06.2016

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2016/06/IL-160610.jpg

KW 22/2016

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Wochenkommentar KW 22 / 2016:

Schwache US-Arbeitsmarktdaten belasteten die zunächst freundlichen Aktienmärkte zum Wochenende hin. Den Monat Mai beendete der Dow Jones nur mit einem Mini-Plus von 0,08 Prozent, der Euro-STOXX-50 mit +1,2 Prozent und der schwankungsfreudige DAX sogar mit +2,2 Prozent. Für die ersten fünf Monate des Jahres zusammen verbleibt dennoch beim DAX noch ein Rückgang um 4,5 Prozent und sogar ein Verlust von 6,2 Prozent beim Euro-STOXX-50 – gegenüber nur 2,46 Prozent beim ACC Alpha select. Am 31. Mai betrug der Anteilswertes 25,03 Euro und stieg zum Wochenende noch auf 25,12 Euro, einen neuen Höchststand seit der ersten Januarwoche.

Zu Wochenbeginn haben wir, wie angekündigt, 5.000 Aktien der Deutschen Pfandbriefbank zugekauft und – feiertagsbedingt in New York am Dienstag – 1.500 Aktien des US-Versicherungskonzerns Lincoln National. Unser Bestand in der unterbewerteten Deutschen Pfandbriefbank hat sich durch den Zukauf zu 10,55 Euro auf 10.000 Stück zu durchschnittlich 9,98 Euro (mit Transaktionskosten 10,00 Euro) verdoppelt. Gegen Ende der Woche gab die Aktie einen Teil der Kursgewinne der vorausgegangenen drei Wochen ab, so dass ein Wochenminus von 6,4 Prozent auf 9,70 Euro entstand. Unser Erstkauf war bekanntlich kürzlich bei 9,41 Euro erfolgt.

Auch die zweite Aktie, die wir prozyklisch aufgestockt haben, zeigte zeigte danach relative Schwäche: Bei Lincoln National wurden 1.500 Stück zu 46,55 USD zugekauft. Unser Bestand ist dadurch auf 4.000 Stück und unser durchschnittlicher Einstandskurs auf 42,47 USD gestiegen. Die Aktie verzeichnete ein Wochenminus von 3,75 Prozent auf 44,43 USD.

Kursverluste erlitten auch unsere beiden französischen Aktienpositionen: Renault verlor in dieser Woche 4,4 Prozent auf 80,28 Euro (Einstand 79,70 Euro) und AXA 4,2 Prozent auf 21,75 Euro (Einstand 15,05 Euro).

Dem stehen Kursgewinne vor allem mit deutschen Nebenwerten gegenüber: Unsere nach INDUS zweitgrößte Positionen, Grammer, verzeichnete gegen den Börsentrend einen Wochengewinn von 6,1 Prozent auf 38,42 Euro (und damit +40,6 Prozent seit Jahresbeginn). Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für den Hersteller von Fahrzeugsitzen und -konsolen nach Investorenveranstaltungen von 39 auf 45 Euro angehoben und die Einstufung auf „Kaufen“ belassen. Das starke Wachstum im Autogeschäft sollte in den kommenden Quartalen zu weiter steigenden Margen führen, urteilt der Analyst. Wir haben den Kursanstieg wie in der Vorwoche bei INDUS Holding genutzt, um 1.000 unserer bisher 8.000 Aktien zu verkaufen: Das realisierte Kursziel von 38,20 Euro bedeutet eine Teilgewinnmitnahme von 58,7 Prozent gegenüber unseren Einstandskurs 24,07 Euro. Die verbleibenden 7.000 Grammer-Aktien bleiben mit rund 5 Prozent zweitgrößte Position im Fonds.

Bis auf weiteres beendet haben wir dagegen unsere Beteiligung am amerikanischen Berufsausbilder DeVry Education. Nachdem die Quartalszahlen unlängst positiv überrascht hatten, sackte der Aktienkurs nun doch unter unseren Stoploss. Insgesamt hatte sich das Bild auch mit den Quartalszahlen nicht soweit verbessert, dass wir unsere kleine Position (rund ein Prozent vom Fondsvermögen) aufgestockt hätten. Vielmehr haben wie die 4.000 DeVry Education jetzt zu 16,07 USD verkauft. Der damit realisierte Aktienkursverlust beträgt auf Dollar-Basis 24,4 Prozent und aufgrund des leichten Euro-Anstiegs insgesamt 26,5 Prozent.

Unsere Barreserve änderte sich unterm Strich durch die Käufe und Verkäufe der vergangenen Wochen wenig und macht mit knapp 1,1 Millionen Euro 20 Prozent des Fondsvermögens aus.

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Hier der Link zur Inventarliste vom 03.06.2016

http://www.acc-invest.de/wp-content/uploads/2016/06/IL-160603.jpg