KW 24/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 24/2013:

Auch in der vergangenen Börsenwoche pendelten die Aktienmärkte seitwärts. Der DAX beispielsweise fiel kurzzeitig unter 8.000 und beendete die Woche bei 8.128 – seit Jahresbeginn ein Plus von 6,8 Prozent. Der Euro-Stoxx-50 steht nur 1,2 Prozent höher als Anfang dieses Jahres. Unser ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 23,98 Euro – mit einem kleinen Zuwachs von 5 Cent in der vergangenen Woche und damit einem Netto-Gewinn von 8,5 Prozent seit Jahresbeginn. Damit haben wir sogar ohne Steuergutschrift den DAX geschlagen, obwohl der zu den besseren Aktienmärkten in diesem Jahr gehört. Abermals sind die Kursgewinne vom Freitag noch nicht in den offiziellen Anteilswert eingerechnet, so dass wir auch die kommende Woche mit einem Anteilswert von mehr als 24 Euro starten werden.

Größte Kursgewinner in unserem Portfolio waren in der auslaufenden Woche die Aktien von GEA (+ 4,1 Prozent). Pfizer-Aktien setzten ihren Kursanstieg fort (+ 3,5 Prozent), Smurfit Kappa (+ 3,2 Prozent) und Talanx (+ 2,4 Prozent) erholten sich nach den Kursverlusten der Vorwoche. Auch die Auslandsaktien Endesa, OMV, Nutreco und RHI entwickelten sich überdurchschnittlich. Wochenverlierer in unserem Portfolio wurde die kleine Position HeidelbergCement-Aktien (- 7,2 Prozent). Geschäfte in Schwellenländern dürften aufgrund von dort nachgebenden Devisenkursen weniger profitabel sein. Unser Stoploss wurde aber weder in diesem noch in einem anderen Fall verletzt. Die Stoploss für unsere AXA-Aktien konnten sogar schon leicht, für unsere deutlich gewichtigere Indus-Holding-Position deutlicher angehoben werden. Eine Aufstockung von Biofrontera und ein Einstieg in Siemens wurden geprüft, aber verworfen. Die Barreserve bleibt bei gut 700.000 Euro bzw. 10 Prozent.

Unsere Put-Positionen entwickelten sich in der vergangenen Woche uneinheitlich und per saldo wenig. An ihnen wird festgehalten, um das Marktrisiko unseres Portfolios weiterhin zu dämpfen.

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Inventarliste vom 13.06.2013

IL-130613

KW 23/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 23/2013:

In der auslaufenden Woche setzte sich zunächst die Konsolidierung der Aktienmärkte fort. Erst am Freitag verzeichneten die Aktienmärkte wieder Kursgewinne. Dennoch verbleibt ein Wochenverlust, beim DAX von 1,13 Prozent und beim Euro-Stoxx-50 von 1,64 Prozent. Die offizielle Anteilswertberechnung berücksichtigt noch nicht die Kurserholung vom Freitag, so dass der am Freitag veröffentlichte Anteilswert (auf Basis der Wochentiefstkurse vom Donnerstag berechnet) bei 23,93 Euro liegt. Rund 30.000 Euro Kursgewinn, die wir am Freitag verzeichneten, werden den Anteilswert vom Montag wieder rund 10 Cent über 24,00 Euro steigen lassen.

Die Put-Positionen dämpften unsere Kursverluste: Der Euro-Stoxx-50-Put gewann 17,4 Prozent, der jetzt tiefer im Geld befindliche DAX-Put mit Basis 8.400 gewann 9,8 Prozent, der DAX-Put mit Basis 8.000  8,8 Prozent. Bei unseren Aktien entwickelten sich Werte der Gesundheitsbranche am besten: Pfizer verzeichneten einen Wochengewinn von 3,8 Prozent, Drägerwerk legten 2,3 Prozent zu. Mit einem Plus von 2,2 Prozent gehört auch unsere zweite US-Aktie, Microsoft, zu den Wochengewinnern. Größere Kursverluste erlebten vor allem Werte, die zuvor stärker gestiegen waren, was dafür spricht, dass es sich dabei um Gewinnmitnahmen handelt: Smurfit Kappa sanken um 8,6 Prozent, der Japan-Nebenwertefonds 6,3 Prozent, Talanx 4,8 Prozent und Grammer 4,7 Prozent. Keine einzige Aktie verletzte taktische oder gar strategische Stoploss, so dass wir an allen Positionen festhalten. Die Barreserve bleibt bei gut 10 Prozent des Fondsvermögens.

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Inventarliste vom 07.06.2013

IL-130607

KW 22/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 22/2013:

Die Aktienmärkte beendeten die vergangene Woche schließlich wenig verändert: Der Euro-Stoxx-50 legte beispielsweise 0,2 Prozent zu, der S&P-500 verlor 1,1 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 24,41 Euro mit einem Plus von 5 Cent. Der Gewinn seit Jahresbeginn beträgt 10,5 Prozent (nach Steuern und Kosten).

Beste Aktie der vergangenen Woche in unserem Portfolio wurde die erst in der Vorwoche neu aufgenommene AXA mit einem Wochengewinn von 5,9 Prozent. Neue Rekordkurse erreichte EADS (Wochengewinn 4,5 Prozent). Nach einem Aufwärtstrend sieht es auch bei Talanx aus (Wochengewinn 4,0 Prozent), weshalb diese zuvor auf 6.000 Stück vergrößerte Position jetzt noch einmal um 2.000 Stück aufgestockt wurde. Der Zukauf zu 25,64 Euro verteuert den durchschnittlichen Einstand der jetzt 8.000 Talanx-Aktien auf 24,21 Euro.

Wochenverlierer wurde die Pfizer-Aktie (- 6,1 Prozent), wo wir ein aktuelles Angebot zum Umtausch in Aktien der börsennotierten Veterinärmedizin-Tochter Zoetis nicht annehmen. Gründe der Kursschwäche dürften eher der Kursrückgang defensiver, nicht-konjunkturabhängiger US-Aktien und der bevorstehende Patentablauf für das Potenzmittel Viagra in vielen Ländern außerhalb der USA sein. In den USA gilt der Patentschutz noch bis 2020. Die Aktie beendete die Börsenwoche bei 27,02 US-Dollar; unser Stoploss zur Gewinnsicherung liegt bei 26,40 Dollar. Unser Buchgewinn liegt jetzt bei 67 Prozent.

Aufgrund der guten Kursentwicklung in den vergangenen Wochen haben wir jüngst die Stoploss zur Gewinnsicherung für Renault, Smurfit Kappa, Metro, Dairy Crest und GEA erneut anheben können.

Bei Aktien des US-Konzerns Jabil Circuit warten wir mit dem Wiedereinstieg noch auf ein den Aufwärtstrend bestätigendes Kaufsignal. Jabil entwickelt und produziert mit 165.000 Mitarbeitern in mehr als 60 Fabriken in 33 Ländern elektronische Komponenten für verschiedenste Anwendungen und Kunden. Die Umsatzerlöse liegen pro Jahr bei mehr als 17 Mrd. US-Dollar. Seit dem Verlustjahr 2009 wächst der Gewinn stetig, inzwischen auf mehr als 2 Dollar pro Aktie. Mit einem Börsenwert von nur 4 Mrd. Dollar und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis unter 9 erscheint Jabil Circuit deutlich unterbewertet.

Unsere Barreserve liegt mit gut 700.000 Euro nahe unserer strategischen Normalgröße von 10 Prozent des Fondsvermögens. Rund ein Prozent des Fondsvermögens ist weiterhin in Index-Puts investiert, um Marktrisiken etwas zu dämpfen. Im Fall crash-artiger Kursverluste würde unsere Future-Absicherung aktiviert.

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Inventarliste vom 31.05.2013

IL-130531

KW 21/2013

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Wochenkommentar KW 21/2013:

Nach vier Wochen mit Kursgewinnen brachte die vergangene Woche einen kleinen Rücksetzer: Der DAX verlor 1,1 Prozent, der Euro-Stoxx-50 sogar 1,9 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 24,63 Euro im Wochenverlauf ein neues Fünf-Jahres-Hoch und beendete die Woche bei 24,36 Euro gegenüber Vorwochenstand nur 2 Cent bzw. 0,1 Prozent tiefer. Ein Grund dafür, dass wir uns auf Wochensicht dem Kursrückgang entziehen konnten, ist das antizyklisch aufgebaute Marktrisiko-Hedging mittels Put-Optionen. Ein weiterer Grund ist die gute Aktienauswahl: Mehr als ein Drittel unserer Aktien konnte auch in der vergangenen Woche Kursgewinne verzeichnen, vor allem Metro (+ 8,3 Prozent, siehe unten), Dairy Crest (+ 4,0 Prozent), Talanx (+ 3,5 Prozent), Smurfit Kappa (+ 3,0 Prozent) und Nutreco (+ 2,7 Prozent).

Zunächst wurde die neuen DAX-Rekorde für eine Gewinnmitnahme und die deutliche Aufstockung unserer DAX-Puts genutzt: 2.000 unserer 12.000 Deutsche Post Aktien wurden zu 20,20 Euro verkauft. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs von 10,35 Euro hat sich der Kurs fast verdoppelt. Die damals unterbewertete Aktie ist inzwischen überbewertet, aber in einem intakten Aufwärtstrend. Wir würden höhere Kurse für weitere „scheibchenweise“ Verkäufe nutzen und hatten unlängst unsere Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen.

Nahe des bisherigen DAX-Rekordhochs wurden 15 DAX-Puts mit Basis 8.400 gekauft (Kaufkurs 296 Euro). Bei einer Kontraktgröße von 10 Euro entspricht das dadurch neutralisierte Marktrisiko dem eines DAX-Investments in Höhe von 630.000 Euro. Der Put verteuerte sich in den ersten zwei Tagen nach unserem Kauf schon auf 372 Euro. Unser Kursgewinn beträgt also 25,7 Prozent. Der Wochengewinn unserer älteren DAX-Put-Position mit Basis 8.000 beträgt 20,7 Prozent und der Euro-Stoxx-50-Put (Basis 2.800) stieg um 18,6 Prozent.

In der zurückliegenden Woche haben wir unsere Beteiligung an zwei großen (aber nicht im DAX enthaltenen) deutschen Konzernen ausgebaut: Es erfolgte eine Aufstockung unserer bislang kleinen Talanx-Position um 2.000 Stück zu 24,41 Euro auf jetzt 6.000 Stück zu durchschnittlich 23,74 Euro. Unsere ohnehin schon größere Metro-Position wurde angesichts einer sehr positiv aufgenommen Analystenbewertung wie geplant um 2.500 Stück (zu 26,51 Euro) auf 10.000 Aktien (zu jetzt durchschnittlich 23,31 Euro) aufgestockt. Morgan Stanley lobte die Fortschritte in der Profitabilität und hob das Kursziel von 23 auf 33 Euro an. Die Metro-Aktie sprang darauf auf ein 12-Monats-Hoch und bestätigte damit den Eindruck einer längerfristigen unteren Trendwende.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurde der französische Versicherungskonzern AXA. 10.000 Aktien wurden für 15,05 Euro gekauft. Der Kurs hat sich seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 mehr als halbiert, befindet sich inzwischen aber in einem Aufwärtstrend und hat aus Sicht der fundamentalen Bewertung noch viel Spielraum nach oben.

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Inventarliste vom 24.05.2013

IL-130524

KW 20/2013

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Wochenkommentar KW 20/2013:

DAX und Dow erreichten in der vergangenen Woche neue Rekordhöhen – wenn auch mit abnehmender Dynamik (Dow +1,6 Prozent, DAX +1,4 Prozent, Euro-Stoxx-50 + 1,1 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 24,42 Euro ein neues Fünf-Jahres-Hoch und beendete die Woche bei 24,38 Euro – ebenfalls ein Wochengewinn von etwas mehr als einem Prozent. Damit beträgt der Netto-Zuwachs nach Kosten und Steuern seit Jahresbeginn schon 10,3 Prozent (+10,6 Prozent bei Freistellungsauftrag). Das ist immer noch etwas mehr als beispielsweise ein DAX-Indexfonds – bei deutlich geringerem Risiko.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurden die Automobilaktien Renault (+17,0 Prozent) und Volkswagen (+6,8 Prozent) vor dem Automobilzulieferer Grammer (+6,5 Prozent). Die Branche profitierte von besser als erwarteten Zulassungszahlen vom europäischen Automobilmarkt im April. Nachdem in der Vorwoche RHI beste Aktie in unserem Portfolio war, schnitt jetzt die zweite österreichische Aktie in unserem Portfolio gut ab: Die OMV-Aktie verzeichnete angesichts guter Geschäftsergebnisse des Ölkonzerns einen Wochengewinn von 5,9 Prozent. Bei Renault, Deutsche Post und Dairy Crest haben wir die Stoploss zur Gewinnsicherung erneut nachgezogen.

Schwächste Aktie in unserem Portfolio wurde vergangene Woche Nutreco (-3,9 Prozent). Mit zuletzt 32,80 Euro nähert sich der Kurs der Unterstützungslinie bei 31,25 Euro. Knapp darunter liegt unser taktischer Stoploss zur Gewinnsicherung. (Unser durchschnittlicher Kaufkurs liegt bei 24,54 Euro bzw. 24,58 Euro mit Transaktionskosten.) Einen Wochenverlust von 3,5 Prozent erlitt die Bauer-Aktie. Der Tiefbauspezialist gab vor allem wetterbedingt ein schwaches Auftaktquartal bekannt, bekräftigte aber seine Ziele für das Gesamtjahr. Der Auftragsbestand ist weiter gewachsen.

Die kleine Position Euro-Stoxx-Puts (Basis 2.700 und Juni-Verfall) wurde wegen des jetzt zunehmenden Zeitwertverlustes verkauft und im Gegenzug eine größere Put-Position mit längerer Laufzeit gekauft: 20 Puts mit Basis 2.800 zum September-Verfall, die ein Marktrisiko im Volumen von 560.000 Euro kompensieren. Weitere Schritte, Marktrisiken abzusichern, sind in Vorbereitung.

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Inventarliste vom 17.05.2013

IL-130517

KW 19/2013

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Wochenkommentar KW 19/2013:

Die mittelfristigen Aufwärtstrends wurden mit Erreichen neuer Indexrekorde an den Börsen New York und Frankfurt bestätigt. Vor diesem Hintergrund stieg der ACC Alpha select Anteilswert in der vergangenen Woche um 1,5 Prozent auf 24,13 Euro. Damit beträgt der Netto-Zuwachs nach Kosten und nach Steuern seit Jahresbeginn schon 9,2 Prozent (+9,5 Prozent bei Freistellungsauftrag).

Es waren erneut keine Änderungen am Portfolio notwendig. Bei unserer Gewinner-Aktie der Vorwoche, Metro, warten wir mit einem Zukauf weiterhin auf das Kaufsignal, das die untere Trendwende bestätigt. In dieser Woche sank der Kurs allerdings leicht (-1,5 Prozent). Wochenverlierer wurde die Hannover Rückversicherung (- 5,2 Prozent), die trotz ausgebliebener Naturkatastrophen im ersten Quartal etwas weniger verdiente als im Vorjahresquartal. Ebenfalls gegen den Trend schwächer entwickelten sich Schaltbau (- 3,8 Prozent), wo die guten Quartalsergebnisse wohl zu Gewinnmitnahmen genutzt wurden.

Sowohl nach Anzahl als auch Ausmaß der Kursbewegung überwogen in unserem Portfolio aber natürlich erneut die Kursgewinner: Die österreichischen RHI-Aktien legten 7,3 Prozent zu. Der Hersteller von Feuerfest-Materialien wird sein Werk in Duisburg schließen. Die Baader Bank lobte, dass dadurch die Produktionsstruktur optimiert und die Marge verbessert wird. Die Aktien der Deutschen Post stiegen um 5,2 Prozent auf den höchsten Stand seit 2008. Independent Research hob das Kursziel auf 20 Euro an. Ebenfalls einen Wochengewinn von 5,2 Prozent verzeichneten unsere HeidelbergCement-Aktien. Unsere große Position INDUS Holding (3,8 Prozent des Fondsvermögens) stieg um 5,1 Prozent und Smurfit Kappa um 4,8 Prozent.

Die verbliebenen Put-Optionen sind im Gesamtwert auf knapp 23.000 Euro gefallen, nur noch 0,34 Prozent des Fondsvermögens. Es bliebe riskant, sich mit größeren Short-Positionen gegen diesen Aufwärtstrend zu stellen. Einen gewissen Puffer für den Fall von Rückschlägen stellt allerdings unsere Barreserve dar, die weiterhin bei gut einer Million Euro bzw. 15,5 Prozent des Fondsvermögens liegt. Außerhalb unseres Portfolios gibt es viele Aktien, die einen jahrelangen Kursniedergang hinter sich haben – einige sind antizyklisch unter Bewertungsgesichtspunkten sehr attraktiv. Bekanntlich ist es unsere Strategie, solche Aktien zu kaufen, wenn sich eine untere Trendwende abzeichnet. Das Potenzial daraus ist weiterhin sehr groß.

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Inventarliste vom 10.05.2013

IL-130510

KW 18/2013

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Wochenkommentar KW 18/2013:

Die Kurserholung an den Aktienmärkten setzte sich fort. Besser als erwartet ausfallende US-Arbeitsmarktdaten ließen US-Aktienindizes und den DAX neue Rekordhöhen erreichen. Der DAX beendete die Woche bei 8.122, ein Plus von 6,7 Prozent seit Jahresbeginn (allerdings vor Steuern und vor Kosten). Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in der vergangenen Woche nur leicht auf 23,78 Euro, liegt damit aber seit Jahresbeginn 7,6 Prozent im Plus (nach Steuern und nach Kosten).

Aktive Veränderungen des Portfolios waren in der vergangenen Woche nicht notwendig, nachdem ja schon zuvor die DAX-Future-Short-Position geschlossen und bei den Put-Optionen ein Teilgewinn realisiert worden war. Die beiden kleinen verbliebenen Put-Positionen (auf DAX und Euro-Stoxx-50) liegen jetzt naturgemäß in der Verlustzone. Allerdings entfallen nur noch knapp 40.000 Euro bzw. 0,6 Prozent des Fondsvermögens auf die Puts.

Im Aktienportfolio erfolgte der 1:2-Splitt bei der Aktie des niederländischen Futtermittelherstellers Nutreco, so dass wir jetzt 8.000 Aktien mit einem durchschnittlichen Einstandspreis von 24,54 Euro halten. Splittbereinigt sank die Aktie in der vergangenen Woche leicht auf 34,20 Euro. Gegen den Trend gaben auch Aktien der Healthcare-Branche nach: Pfizer verlor 3,8 Prozent (auf 28,96 US-Dollar) und Fresenius 3,1 Prozent. Beim weltgrößten Pharmakonzern, Pfizer, enttäuschten die Quartalsergebnisse, weil das Wachstum in den Schwellenländern nicht mehr so hoch wie zuvor ausfiel. Unser Buchgewinn liegt jetzt bei 76 Prozent. Zur Gewinnsicherung hatten wir jüngst den taktischen Stoploss auf 26,40 USD nachgezogen. Für Kursphantasie sollte aber eine mögliche Aufspaltung in Patent- und Generika-Hersteller sorgen.

Größter Wochengewinner wurde die Aktie der METRO AG (+ 7,2 Prozent), gefolgt von Volkswagen (+ 6,7 Prozent) und Aareal Bank (+ 6,4 Prozent). Dann folgen auf der Gewinnerliste die Auslandsaktien Dairy Crest (+ 5,6 Prozent), Microsoft (+ 5,4 Prozent), Smurfit Kappa (+ 5,3 Prozent) und OMV (+ 4,9 Prozent).

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Inventarliste vom 03.05.2013

IL-130503

KW 17/2013

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Wochenkommentar KW 17/2013:

Die vierte Aprilwoche brachte insbesondere den europäischen Aktienmärkten eine Kurserholung. DAX und Euro-Stoxx-50 kehrten damit seit Jahresbeginn in die Gewinnzone zurück (DAX +2,6 Prozent im laufenden Jahr, Euro-Stoxx-50 +1,8 Prozent). Trotz erhöhter Barreserve von gut einer Million Euro (15,65 Prozent des Fondsvermögens) und Teilabsicherung über Future und Optionen stieg unser Anteilswert in der vergangenen Woche um 3,1 Prozent auf 23,72 Euro und erreichte damit den höchsten Stand im April. Der Netto-Zuwachs unseres Anteilswertes seit Jahresbeginn stieg (NACH höchstmöglicher Besteuerung) auf 7,3 Prozent, bei Freistellungsauftrag auf 7,6 Prozent (nämlich 7 Cent mehr pro Anteil).

Aufgrund der rasanten DAX-Erholung wurde die Short-Position von 3 Future-Kontrakten geschlossen. Der Kauf erfolgte jetzt zu 7.768, was 3,6 Prozent über dem Verkauf in der Vorwoche liegt. Abgesichert war ein DAX-Risiko von gut 560.000 Euro. Neue DAX-Future-Short-Positionen würden von uns erst bei Unterschreiten von 7.330 geöffnet.

Die höchsten Kursgewinne verzeichnete in unserem Portfolio in der vergangenen Woche Renault: +12,4 Prozent – trotz anhaltend schlechter Meldungen für die europäische Automobilbranche. NordLB und Morgan Stanley betonen in aktuellen Branchenstudien die Belastungen für die Branche, Morgan Stanley stellt aber Renault als attraktiv bewertet heraus. Stark erholt zeigten sich auch BASF-Aktien (+10,6 Prozent), wo wir leider in der Vorwoche einen Teilgewinn realisiert hatten. Zu den Wochengewinnern zählen ferner Bauer (+8,1 Prozent) und Aareal Bank (+6,8 Prozent). Die Liste der besten Auslandsaktien in unserem Portfolio führt die zweite Woche in Folge Microsoft an (+ 6,8 Prozent). Nur zwei Aktien in unserem Portfolio verzeichneten in der vergangenen Woche Kursverluste von mehr als einem Prozent: Pfizer (-3,1 Prozent) und Smurfit Kappa (-3,4 Prozent).

Nach einer turnusmäßigen Überprüfung unserer Aktienpositionen ziehen wir jetzt für unsere US-Aktien Microsoft und Pfizer und die deutschen Nebenwerte Grammer und Schaltbau unsere Stoploss zur Gewinnsicherung nach.

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Inventarliste vom 13.04.2013

IL-130426

KW 16/2013

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Wochenkommentar KW 16/2013:

Angesichts eher schwächerer Konjunkturdaten und einigen Enttäuschungen bei den Geschäftsergebnissen des ersten Quartals zeigten sich die Aktienmärkte in der vergangenen Woche noch nervöser als zuvor. Der DAX verlor 3,7 Prozent und liegt jetzt gegenüber Jahresbeginn 2,0 Prozent im Minus. Der ACC Alpha select Anteilswert sank um 2,6 Prozent auf 23,00 Euro und liegt damit seit Jahresbeginn 4,1 Prozent im Plus.

Als der DAX die Unterstützung bei 7.500 unterschritt, wurde in unserem Portfolio eine Short-Position von 3 DAX-Future-Kontrakten bei 7.490,00 geöffnet. Im Gegenzug haben wir unsere ältere Position DAX-Puts verkauft. Die 20 Verkaufsoptionen mit Basis 7.700 und Laufzeit Juni wurden zu 313,00 Euro, insgesamt also für 31.300 Euro verkauft (Kontraktgröße 5 Euro pro Indexpunkt). Der durchschnittliche Einstandspreis lag bei 291,50 Euro, der realisierte Gewinn beträgt also 7,4 Prozent.

Zwei DAX-Positionen verletzten ihre taktischen Stoploss und wurden darauf halbiert: 750 Volkswagen Vorzugsaktien wurden zu 147,95 Euro verkauft, gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 119,54 Euro ein realisierter Gewinn von 23,8 Prozent, und 1.000 BASF zu 66,28 Euro, gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 47,92 Euro ein realisierter Gewinn von 38,3 Prozent. In Erwartung eines schwachen ersten Quartals haben einige Analysten BASF zurückgestuft. Vollständig verkauft wurde die 4.500 Statoil, die den bewusst eng nachgezogenen strategischen Stoploss verletzten. Der Verkauf erfolgte zu 132,80 NOK und realisierte einen Gewinn von 5 Prozent. Wir haben damit unsere schon in den drei Vorwochen praktizierte Politik einer Erhöhung der Barreserve fortgesetzt. Die Barreserve stieg auf gut eine Million Euro bzw. 16,3 Prozent des Fondsvermögens.

Größter Wochenverlierer (-12,2 Prozent) in unserem Portfolio war Biofrontera, wo die Vorlage der Geschäftsergebnisse 2012 offenbar für Gewinnmitnahmen genutzt wurde. Trotz erfolgreicher Markteinführung von Ameluz und einer neu entwickelten PDT-Lampe und annähernd versiebenfachter Umsatzerlöse (3,4 Mio. Euro) ist das Biotech-Unternehmen selbst noch nicht in der Gewinnzone. Unser Investment schon: Wir haben Biofrontera zu durchschnittlich 3,03 Euro gekauft (einschließlich Transaktionskosten und Kapitalerhöhung). Schlusskurs jetzt 4,30 Euro, also 42 Prozent höher.

Schwach entwickelten sich in der vergangenen Woche die Bauwerte (HeidelbergCement -7,2 Prozent, Bilfinger -6,5 Prozent) und die österreichischen Aktien (RHI -7,1 Prozent, OMV -6,2 Prozent).

Nach dem raketenhaften Anstieg der EADS-Aktie seit Anfang Dezember (von 25 über 40 Euro, unser durchschnittlicher Einstand liegt bei 27 Euro) und zwischenzeitlichem Absacken (bis 37,10 Euro), nahm die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns in der vergangenen Woche ihren Steigflug wieder auf: Der Wochengewinn von +5,3 Prozent ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Daimler die vollzogene Trennung von seinem Airbus-Beteiligung bekannt gab, womit jetzt der Blick auf die guten EADS-Fundamentaldaten frei werde, so Analysten.

Die Microsoft-Quartalsergebnisse lagen über den gedämpften Erwartungen, worauf die Aktie einen Wochengewinn von 3,4 Prozent verzeichnete.

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Inventarliste vom 19.04.2013

IL-130419

KW 15/2013

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Wochenkommentar KW 15/2013:

In der vergangenen Woche erholten sich die Aktienmärkte ein wenig von den drei schwächeren Wochen zuvor. Auch der ACC Alpha select Anteilswert stieg um rund ein Prozent auf 23,61 Euro und liegt damit jetzt wieder seit Jahresbeginn 6,8 Prozent im Plus – und zwar netto ohne Steuergutschrift.

Von allen steuerpflichtigen Einnahmen (vor allem Dividenden, auch Zinsen, nicht aber Kursgewinne, Kursgewinne sind für den Fonds steuerfrei) im Geschäftsjahr 2012/13 dürfen die Kosten auf Fondsebene abgezogen werden. (Noch ein Vorteil gegenüber der Direktanlage: Beim Fonds mindern die Kosten die steuerpflichtigen Einnahmen in voller Höhe.) Es verbleiben knapp 23 Cent pro Anteil zu versteuern, also nur ungefähr ein Prozent. Diese Erträge werden grundsätzlich thesauriert, bleiben also im Fonds, unterliegen aber den an der Quelle erhobenen Abgeltungssteuern. Wie viel Steuern zu zahlen sind, hängt von der Höhe des individuellen Freistellungsauftrags ab. Im ungünstigsten Fall (kein Freistellungsauftrag, 25% Abgeltungssteuer plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer), müssen 7 Cent pro Anteil bereitgestellt werden, um die Quellensteuern auf die 23 Cent zu zahlen. Wer (beispielsweise wegen eines Freistellungsauftrages, einer Nicht-Veranlagungs-Bescheinigung oder einer Depotführung im Ausland) keine Quellensteuer zahlt, erhält von seiner Depotbank die 7 Cent pro Anteil ausgezahlt, was also gleichsam eine Ausschüttung aus unserem Fonds ist. Übrigens vermindern sich die Steuern (25% auf die Steuerbemessungsgrundlage nach Freistellungsbetrag) auch um die vom Fonds im Laufe des Jahres im Ausland gezahlten Quellensteuern, so dass die meisten unserer Anteilsinhaber eine „Steuerausschüttung“ auf ihrem Konto bzw. Depot finden sollten.

Unter Führung von Grammer (+13,0 Prozent), Schaltbau (+10,1 Prozent), Bauer (+6,8 Prozent) und OMV (+6,6 Prozent) überwogen in der vergangenen Woche die Kursgewinner im Portfolio. Allerdings verletzte die Aktie von Gerry Weber den oft nachgezogenen strategischen Stoploss, so dass auch die verbliebenen 3.000 Stück verkauft wurden. Der jetzige Verkaufskurs von 31,70 Euro liegt 163 Prozent über unserem Einstandspreis von 12,05 Euro (mit Transaktionskosten). Gerry Weber war damit eines der besten Investments der vergangenen Jahre.

Die einzige gegen den Trend auffallend schwächere Aktie der vergangenen Woche war Volkswagen (-4,3 Prozent). Die schwachen Absatzzahlen auf dem lukrativeren Heimatmarkt bestätigten Befürchtungen, die den Kurs schon seit Wochen belasteten. Zum Wochenschluss verletzten die Vorzugsaktien ihren taktischen Stoploss, so dass wir am kommenden Montag 750 unserer 1.500 VW Aktien verkaufen (voraussichtlich mit über 20 Prozent Gewinn).

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Inventarliste vom 12.04.2013

IL-130412

KW 14/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 14/2013:

Sorgen um die schwelenden Finanzkrisen und eine mögliche Eskalation des Korea-Konfliktes lieferten den Aktienbörsen Anlass genug für fallende Kurse. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 23,42 Euro mit einem Rückgang um 21 Cent bzw. 0,9 Prozent. Der Gewinn seit Jahresbeginn beträgt damit 6,0 Prozent. Der DAX liegt dagegen nur noch 0,6 Prozent im Plus, der Euro-Stoxx-50 sogar 1,9 Prozent im Minus.

Wir haben unseren Restbestand von 2.250 LUKoil-Aktien in London für 61,95 Dollar verkauft und damit auf Euro-Basis gut vier Prozent Gewinn realisiert. Halbiert haben wir unseren Bestand in Hornbach Holding: 2.000 Vorzugsaktien wurden zu 49,42 Euro verkauft. Der damit realisierte Gewinn beträgt 33 Prozent. Beide Aktien, LUKoil und Hornbach, zeigten bereits seit einiger Zeit keinen Aufwärtstrend mehr. Die Barreserve wächst dadurch um rund 200.000 auf 660.000 Euro bzw. ca. 10 Prozent.

Höhere Kursverluste erlitten vor allem Aktien, die in den Wochen zuvor stärker gestiegen waren, was für Gewinnmitnahmen als Motiv für die Aktienverkäufe spricht. Wochenverlierer in unserem Portfolio wurde Smurfit Kappa (- 7,1 Prozent) vor HeidelbergCement (-6,2 Prozent) und Grammer (- 5,9 Prozent). Auch bei den Vorzugsaktien von WMF kam es am letzten Handelstag der Woche aufgrund zu einem starken Kursrückgang (Tagesverlust 8,6 Prozent). Weil die Aktie aber auch in den Tagen zuvor ihren Höhenflug fortgesetzt hatte, verbleibt ein Wochengewinn von 3,4 Prozent. Zweitbester Titel in unserem Portfolio wurde OMV mit einem Wochengewinn von 2,7 Prozent vor Münchener Rück (+ 2,0 Prozent).

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Inventarliste vom 05.04.2013

IL130405

KW 13/2013

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Wochenkommentar KW 13/2013:

Die Aktienmärkt beendeten die vergangene Woche uneinheitlich und mehrheitlich mit Kursverlusten. Der ACC Alpha select Anteilswert schloss bei 23,63 Euro. Für die Woche ergibt sich damit zwar ein Rückgang um 1,0 Prozent, für den Monat März aber ein Gewinn von 1,1 Prozent und für das erste Quartal eine Steigerung um 6,9 Prozent. Der DAX stieg im März nur 0,7 Prozent und seit Jahresbeginn nur 2,4 Prozent. Der Euro-Stoxx-50 verzeichnete im März und damit auch im ersten Quartal sogar einen kleinen Verlust von ca. 0,4 Prozent.

In der vergangenen Woche konnten wir trotz schwächeren Börsenumfeldes 5 taktische und 8 strategische Stoploss zur Gewinnsicherung nachziehen, darunter bei unserer größten Position WMF, die mit einem Kursanstieg von 4,4 Prozent Wochengewinner in unserem Portfolio wurde und neue Rekordhöhen erreichte. Auch Smurfit Kappa setzte den Aufwärtstrend fort (+ 3,7 Prozent), so dass die Stoploss schon wieder nachgezogen werden konnten. Angesichts wieder aufflammender Konjunkturängste waren auch Aktien aus den Medizin-Branchen gesucht. Kursgewinne in unserem Portfolio verzeichneten deshalb Fresenius (+ 3,0 Prozent), die erst vor kurzem aufgestockten Celesio (+ 2,9 Prozent), Pfizer (+ 2,7 Prozent) und Dräger (+ 1,7 Prozent). Bei Biofrontera gab es nach den hohen Kursgewinnen zuvor jetzt kleinere Gewinnmitnahmen (- 1,7 Prozent). Größte Wochenverlierer wurden Bauer (- 8,2 Prozent), Aareal Bank (- 6,1 Prozent) und Endesa (- 6,0 Prozent).

Bei EADS haben wir nach einem Kursanstieg von 50 Prozent binnen der Wochen seit unserem Einstieg zu durchschnittlich 27,01 Euro einen Teilgewinn realisiert: 1.000 von 4.000 EADS-Aktien wurden zu 40,41 Euro verkauft und die Barreserve damit auf gut 450.000 Euro bzw. fast 7 Prozent erhöht.

Noch stärker als die Barreserve wirkten unsere Index-Put-Optionen stabilisierend: Die zweite Woche in Folge stieg der Wert um zweistellige Prozentsätze. Die Mitte März gekauften DAX-Puts liegen jetzt 38 Prozent über unserem Kaufkurs.

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Inventarliste vom 28.03.2013

IL-130328

KW 12/2013

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Wochenkommentar KW 12/2013:

Das dilettantische Taktieren zypriotischer Politiker liefert den Kapitalmärkten einen Anlass für Gewinnmitnahmen. Der DAX und Euro-Stoxx-50 verloren im Wochenvergleich je 1,6 Prozent. Dreiviertel dieses Rückgangs konnten wir vermeiden. Der ACC Alpha select Anteilswert gab nur 10 Cent bzw. 0,4 Prozent ab. Damit beträgt unser Nettogewinn seit Jahresbeginn schon 7,5 Prozent. Der DAX steht dagegen nur 3,9 Prozent höher, der Euro-Stoxx-50 sogar nur 1,7 Prozent.

Beste Aktie der vergangenen Woche in unserem Portfolio wurde Dairy Crest: Sie legte gegen den Trend 6,5 Prozent zu. Wir hatten die Aktien des britischen Lebensmittelherstellers bekanntlich nach jahrelanger Seitwärtsbewegung erst in den vergangenen Monaten aufgrund technischer Kaufsignale ins Depot genommen. Zweitbeste Aktie wurde Metro mit einem Wochengewinn von 4,1 Prozent. Nachdem der Handelskonzern für 2012 einen Gewinneinbruch auf eine „schwarze Null“ hatte bekanntgeben müssen, honorierte die Börse bessere Aussichten jetzt mit Kursgewinnen. Damit nehmen die Chancen zu, dass der zweijährige Abwärtstrend der Metro-Aktie einen tragfähigen Boden gefunden hat und uns der Einstieg nahe der Zehn-Jahres-Tiefs gelungen ist. Dritter Wochengewinner wurde Biofrontera. Das japanische Pharmaunternehmen Maruho beteiligt sich mit 1,61 Mio. neu ausgegebenen Aktien an Biofrontera und zahlt 4,68 Euro pro Aktie. Unser durchschnittlicher Einstandskurs liegt bei 3,02 Euro. Der Biofrontera-Aktienkurs stieg vergangene Woche um 3,9 Prozent auf 4,85 Euro.

Viele Aktien konnten sich dem schwächeren Umfeld nicht entziehen und litten unter Gewinnmitnahmen, insbesondere RHI (- 6,5 Prozent), Sixt (- 5,9 Prozent), BASF (- 5,7 Prozent) und Bauer (- 5,4 Prozent).

Für alle Aktienpositionen werden taktische und strategische Stoploss überwacht. Vergangene Wochen wurden die Stoploss bei unseren Ölaktien Statoil und LUKoil aufgrund der schwachen Trendindikation im Sinne eines möglichen Take-Profits enger nachgezogen. Nach der Kursrally konnten auch die Stoploss für EADS zur Gewinnsicherung erneut nachgezogen werden. Die EADS-Aktie wurde in den Euro-Stoxx-50 aufgenommen und ist seit unserem Kauf vor wenigen Wochen um mehr als 50 Prozent gestiegen.

Mit Kursgewinnen zwischen 19 und 33 Prozent in der vergangenen Woche haben erneut unsere Put-Positionen zur Stabilisierung des Anteilswertes beigetragen. Wir halten weiterhin 20 Put-Optionen auf den Euro-Stoxx-50 mit Basis 2.700 und 20 Put-Optionen auf den DAX mit Basis 7.700 (Laufzeit jeweils Juni). Neu hinzugekauft wurden vergangene Woche, als der DAX noch über 8.000 notierte, 15 DAX-Puts mit Basis 8.000 und Laufzeit September. Für den Fall eines stärkeren Kurseinbruchs besteht unser Marktrisiko-Hedging nach dem großen Verfalltermin im März nun aus jeweils dreifach gestaffelten StopSell-Ordern auf DAX- und Euro-Stoxx-50-Future mit Laufzeit Juni: Mit je 3 DAX-Future würden wir short gehen, wenn die Marken 7.490, 7.274 und 6.940 verletzt würden. Je 35 ESX50-Future würden short verkauft, wenn die Marken 2.470 und 2.390 erreicht würden. Beim Unterschreiten von 2.222 würde dann diese Short-Position auf 100 Kontrakte vergrößert.

Auch wenn wir damit für einen „worst case“ gerüstet sind, bleibt er trotz aller Aufregung um Zypern unwahrscheinlich. Bekanntlich steigen die Aktienmärkte nachhaltig entlang der „Wand aus Sorgen“ nach oben.

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Inventarliste vom 22.03.2013

IL-130322

KW 11/2013

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Wochenkommentar KW 11/2013:

Der altehrwürdige Dow Jones Industrial Average in New York erreichte ein neues Rekordhoch, der DAX kam mit Überschreiten von 8.000 seinem Rekord aus 2007 nahe. Der Euro-Stoxx-50 liegt dagegen noch 40 Prozent unter seinem 2007er Hoch. Der ACC Alpha Anteilswert stieg auf 23,85 Euro, den höchsten Stand seit 2007. Der Abstand bis zum damaligen Rekordstand beträgt nur noch 7,2 Prozent, das Plus allein seit Jahresanfang schon 7,9 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurden die Aktien von HeidelbergCement (+ 6,4 Prozent), Biofrontera (+ 6,1 Prozent) und Drägerwerk (+ 5,6 Prozent). Der Zementhersteller, das Biotechnologieunternehmen und der Medizintechnikhersteller gaben sehr gute Ergebnisse 2012 und positive Geschäftsaussichten bekannt. HeidelbergCement und Dräger kündigten zudem Dividendenerhöhungen an. Die NordLB hob ihr Kursziel für Dräger auf 108 Euro, HSBC auf 115 Euro an. Wir hatten den Fair Value vor Bekanntgabe der 2012er Ergebnisse mit 106 Euro berechnet und die Aktie zu durchschnittlich 82,65 Euro gekauft. Viertbeste Aktie der Woche wurde Celesio (+ 4,2 Prozent). Mit dem Überwinden des Widerstands bei 14,00 Euro sollte die Aktie eine Bodenbildung abgeschlossen und einen jungen Aufwärtstrend bestätigt haben. Wir haben unsere Position von bisher 5.000 Stück um 7.000 Stück zu 14,40 Euro aufgestockt. Der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 12.000 Stück steigt damit auf 13,94 Euro.

Nur eine Aktie in unserem Portfolio verzeichnete einen Wochenverlust von mehr als 5 Prozent: Die Vorzugsaktien von Volkswagen verloren 5,6 Prozent trotz Bekanntgabe eines Rekordgewinns 2012: 22 Mrd. Euro bei 192,6 Mrd. Euro Umsatzerlösen. Am Freitag gab die Deutsche Bank den Grund bekannt: Sie hat für den US-amerikanischen Fonds Waddell & Reed Investment Managers 5,78 Mio. VW-Vorzugsaktien zu 158 Euro in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren verkauft. Nachdem der Kurs am Freitag bis 15 Uhr auf dieses Niveau sank, erholte er sich bis zum Handelsschluss schon wieder auf 160 Euro. Unser taktischer Stoploss liegt knapp unter 150 Euro.

Nachdem sich die damals deutlich unterbewertete Gerry-Weber-Aktie seit unserem Kauf zu 12,05 Euro (mit Transaktionskosten) im Kurs verdreifacht hat und die Trendindikation zuletzt schwächer wurde, haben wir die Position halbiert: Mit dem Verkauf von 3.000 Stück zu 35,02 Euro wurde ein Buchgewinn von 193 Prozent bzw. rund 70.000 Euro realisiert. Vollständig verkauft wurde der Restbestand von 2.500 Rio Tinto zu 33,73 GBP, weil die Aktie des Bergbaukonzerns trotz Unterbewertung keinen Aufwärtstrend zeigt. Der Anschaffungspreis lag bei 37,68 GBP, der realisierte Buchverlust bei 15 Prozent bzw. rund 19.000 Euro.

Der DAX liegt rund 12 Prozent über seinem 200-Tage-Durchschnitt, die Optionsprämien sind wieder in die Nähe ihrer Allzeittiefs gefallen und es dürfte nicht leicht sein, das alte DAX-Rekordhoch zu überspringen. Deshalb wurden 15 DAX-Put-Optionen mit Basis 8.000 und Laufzeit September gekauft.

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Inventarliste vom 15.03.2013

IL-130315

KW 10/2013

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Wochenkommentar KW 10/2013:

Die anhaltende Politik des billigen Geldes durch die Notenbanken beflügelt die Aktienmärkte. Der ACC Alpha Anteilswert stieg die fünfte Woche in Folge und erreichte mit jüngst 23,66 Euro ein neues Jahreshoch. Nur an einem einzigen Tag in den vergangenen fünf Jahren lag der Anteilswert höher: am 16. März 2012 bei 23,70 Euro. Weil unsere am Freitag erzielten Kursgewinne erst am Montag in den offiziellen Anteilswert eingerechnet werden, steht bereits fest, dass wir ein neues Fünf-Jahres-Hoch über 23,70 Euro erreichen.

Zu den 8 Aktien mit Wochengewinnen von mehr als 5 Prozent in unserem Portfolio gehören die in den Vorwochen aufgestockten Auslands-Positionen Renault (+ 11,2 Prozent), RHI (+ 7,2 Prozent) und OMV (+ 5,4 Prozent), ferner die beiden deutschen Rückversicherer Hannover Rück (+ 5,8 Prozent) und Münchener Rück (+ 5,7 Prozent). Von zuvor schwächeren Kursen erholten sich Biofrontera (+ 6,0 Prozent) und Talanx (+ 5,2 Prozent). Die Aktien der Deutschen Post (+ 5,4 Prozent) profitierten von guten Geschäftsergebnissen. Gewinnschätzungen und Kursziele wurden angehoben und Kaufempfehlungen unterstrichen (u.a. von JP Morgan, Deutsche Bank, Independet Research, Commerzbank und Citigroup). Auf der Seite der Wochenverlierer fallen nur Grammer (- 5,4 Prozent) und Metro (- 5,0 Prozent) ins Gewicht. Während es sich bei Grammer vor allem um Gewinnmitnahmen handeln dürfte, wurden bei Metro das schwächere Ergebnis und die erstmalige Dividendenkürzung negativ aufgenommen (NordLB, BNP Paribas, Citigroup, JP Morgan).

In der vergangenen Woche erfolgten keine Transaktionen. Der Aktienkurs des Pharmahändlers Celesio testete erwartungsgemäß den Widerstand bei 14,00 Euro, konnte ihn aber noch nicht überwinden. Dies würde den Beginn bzw. die Bestätigung eines Aufwärtstrends signalisieren und wir würden unsere bislang kleine Position (5.000 Stück) auf 12.000 Aktien mehr als verdoppeln.

Unsere strategische Leitlinie „unterbewertete Aktien in beginnenden Aufwärtstrends“ wird in die kommenden Wochen auch (Teil-) Verkäufe von Aktienpositionen begründen.

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Inventarliste vom 08.03.2013

IL-130308

KW 09/2013

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Wochenkommentar KW 09/2013:

Zunächst belastete der Wahlausgang in Italien die Börsen. In der zweiten Wochenhälfte stabilisierten sich die Aktienmärkte aber bereits wieder. Der DAX beendete die Woche mit einem Plus von 0,6 Prozent, der Euro-Stoxx-50 mit einem Minus von 0,5 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert setzte die Phase seiner Outperformance fort und legte 16 Cent bzw. 0,7 Prozent auf 23,51 Euro zu – ein neues Jahreshoch! Seit Jahresbeginn beträgt das Plus schon 6,4 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die EADS-Aktie mit einem Plus von 8,8 Prozent. Der Airbus-Mutterkonzern erlebt einen Höhenflug und wird auch von anderen Investoren als attraktiv entdeckt. Beispielsweise wird auf den Auftragsbestand von 567 Mrd. Euro verwiesen. Ab dem 18. März ersetzt EADS im Euro-STOXX-50 den finnischen Handyhersteller Nokia. Der EADS-Aktienkurs ist in den wenigen Wochen seit unserem Kauf zu durchschnittlich 27,01 Euro über 44 Prozent gestiegen und hat damit den größten Teil der damals von uns festgestellten Unterbewertung aufgeholt. Auch bei Endesa (Wochengewinn + 5,9 Prozent) und Grammer (+ 5,2 Prozent) setzten sich die Aufwärtstrends fort. Bei Fresenius (+ 4,8 Prozent) würdigte die Börse die guten Geschäftsergebnisse.

Wochenverlierer in unserem Portfolio wurden Metro (- 5,4 Prozent), wo die Dividende reduziert wird, vor Biofrontera (- 4,8 Prozent) und Schaltbau (- 4,0 Prozent).

Aufgestockt wurde unsere kleinere Österreich-Position OMV. Der Öl- und Gaskonzern hatte in der Vorwoche gute Geschäftsergebnisse und Perspektiven vorgelegt, worauf der Aktienkurs den Aufwärtstrend bestätigte. OMV wird trotzdem erst mit drei Viertel seines Buchwertes, einem Viertel seiner Jahresumsatzerlöse und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,4 bewertet. Wir haben 2.000 OMV-Aktien zu 33,39 Euro gekauft, wodurch der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 5.000 Stück auf 30,39 Euro steigt. Gleichzeitig konnten für OMV und fünf weitere Aktienpositionen die Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen werden.

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Inventarliste vom 01.03.2013

IL-130301

KW 08/2013

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Wochenkommentar KW 08/2013:

Auch in der vergangenen Woche pendelten die Aktienmärkte getrieben von wechselhaften Konjunkturdaten überwiegend seitwärts. Der DAX beendete die Woche beispielsweise bei 7.661,9 und damit nur 0,65 Prozent höher als bei Jahresbeginn. Der Euro-Stoxx-50 liegt seit Jahresbeginn sogar leicht im Minus. Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 23,48 Euro einen neuen Höchststand seit März 2012 und beendete die Woche 5 Cent höher als die Vorwoche bei 23,35 Euro, seit Jahresbeginn schon ein Gewinn von 5,65 Prozent!

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die Aktie des österreichischen Öl-Konzerns OMV mit einem Plus von 8,6 Prozent. Die Aktie der Aareal Bank erholte sich mit einem Wochengewinn von 7,3 Prozent weiter, womit sich das Verkaufssignal in der Vorwoche als Fehler erwiesen hat. Weitere Wochengewinner wurden Grammer (+ 6,0 Prozent) und BASF (+ 5,1 Prozent).

Belastet wurde unser Portfolio dagegen vom Kursverlust der VW-Aktie. Die Vorzugsaktie erlitt einen Wochenverlust von 7,5 Prozent, weil der erfolgreiche Automobilkonzern die einmaligen Einbuchungsgewinne mit der neuen VW-Tochter Porsche nicht wiederholen kann. Allerdings ist VW auch ohne Einmaleffekte hochprofitabel. Wir halten an unserer Position fest. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs liegt der Kurs 37 Prozent im Plus. Die nächstgrößten Wochenverlierer waren Rio Tinto (- 6,9 Prozent) und Bauer (- 4,2 Prozent).

Die Kursentwicklung der vergangenen Woche bestätigte den Wechsel unserer England-Position: Die Aktie der Kaufhauskette Debenhams gab ein weiteres Verkaufsignal, die Aktie des Lebensmittelherstellers Dairy Crest ein weiteres Kaufsignal. Mit dem Verkauf unserer restlichen 75.000 Debenhams zu 0,96 GBP haben wir immerhin noch einen Gewinn von 28 Prozent realisiert. Durch Zukauf von 20.000 Dairy Crest zu 4,38 GBP haben wir unseren Bestand verdoppelt. Der Erstkauf war Ende November zu 3,74 GBP erfolgt. Der durchschnittliche Einstandspreis beträgt damit jetzt 4,06 GBP bzw. 4,81 EUR.

Der im vergangenen Jahr an die Börse gegangene Talanx-Konzern ist relativ zu seiner Gewinnentwicklung angemessen bewertet, relativ zu seiner Größe aber noch unterbewertet. Wir haben eine Anfangsposition von 4.000 Stück zu 23,39 Euro ins Portfolio aufgenommen.

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Inventarliste vom 22.02.2013

IL-130222

KW 07/2013

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Wochenkommentar KW 07/2013:

Auch in der vergangenen Woche verzeichneten Standardwerte an den meisten Aktienmärkten leichte Kursverluste. DAX und Euro-Stoxx-50 sanken um 0,8 bzw. 0,6 Prozent. ACC Alpha select konnten sich der Schwäche entziehen und weiter zulegen. Der zuletzt berechnete Anteilswert liegt bei 23,30 Euro und damit 20 Cent höher als eine Woche zuvor. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus damit 5,4 Prozent. DAX und Euro-Stoxx-50 liegen dagegen leicht im Minus.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die gerade erst in der Vorwoche und damit rechtzeitig verdoppelte Renault-Position. Die Aktie des französischen Automobilkonzerns mit einer großen Beteiligung an Nissan verzeichnete einen Wochengewinn von 10,4 Prozent! Die Geschäftsergebnisse 2012 haben nach Einschätzung des Marktes bestätigt, dass Renault deutlich besser als Peugeot aufgestellt und krass unterbewertet ist. Auf den Plätzen 2 bis 6 folgen die deutschen Nebenwerte Grammer (+8,7 Prozent), Bilfinger Berger (+8,3 Prozent), Drägerwerk (+3,8 Prozent), Bauer (+3,6 Prozent) und Hornbach Holding (+3,5 Prozent).

Von allen Aktien in unserem Portfolio verlor die Aareal Bank mit 4,9 Prozent am meisten. Dabei wurde ein taktisches Verkaufssignal ausgelöst, so dass die Position durch Verkauf von 3.500 Stück zu 16,59 Euro halbiert wurde. Das Kaufsignal vom Januar erwies sich damit zwar als Bullenfalle. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt aber bei 15,56 Euro netto bzw. 15,58 Euro mit Transaktionskosten, so dass ein kleiner Gewinn realisiert wurde.

Unsere restlichen 6.250 Deutsche Telekom Aktien waren, wie angekündigt, schon am Montag zu 8,63 Euro verkauft worden – rechtzeitig, um weitere 5 Prozent Wochenverlust zu vermeiden. Neben Gesco (-3,7 Prozent) gehören auch die erst in der Vorwoche reduzierten Debenhams (-2,7 Prozent) zu den Wochenverlierern in unserem Portfolio. Bei Gesco wurden die weitgehend den Erwartungen entsprechenden 9-Monats-Ergebnisse mit Enttäuschung aufgenommen.

Das Fondsvermögen beträgt aktuell 6,7 Mio. Euro, 9 Prozent bzw. 600.000 Euro davon sind Barreserve und 1,0 Prozent entfällt auf die Put-Optionen. Unser Aktienportfolio kommt im gewogenen Durchschnitt auf ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 9,0 und ein Kurs/Buchwert-Verhältnis von nur 1,0.

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Inventarliste vom 15.02.2013

IL-130215

KW 06/2013

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Wochenkommentar KW 06/2013:

Die zweite Woche in Folge war an den Aktienmärkten von Konsolidierung geprägt. So erlitt der DAX einen Wochenverlust von 2,3 Prozent und der Euro-Stoxx-50 verlor 2,9 Prozent. Wenig verändert beendeten MDAX und S&P-500-Index die Woche. Entgegen der schwächeren Tendenz stieg der ACC Alpha select Anteilswert um 0,6 Prozent auf 23,10 Euro.

Dazu trugen maßgeblich die Hedging-Positionen bei: Die Verkaufsoptionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 gewannen 37 bzw. 38 Prozent an Wert. Außerdem zeigten sich etliche Einzelaktien in unserem Portfolio vom schwächeren Umfeld unbeeindruckt: Wochengewinner wurden Smurfit Kappa (+6,8 Prozent) und Metro (+6,7 Prozent). Schwächste Aktien waren RHI (-5,5 Prozent) und BASF (-5,0 Prozent). Die ebenfalls unter den Wochenverlierern befindlichen Aktien der Deutschen Telekom fielen per Wochenschluss unter ihren strategischen Stoploss und werden verkauft. Es handelt sich dabei mit einem Gewicht von 0,8 Prozent um die kleinste Aktienposition und die einzige in unserem Portfolio, mit weniger als einem Prozent Fondsvermögensanteil.

Der Aktienkurs der britischen Kaufhauskette Debenhams fiel unter ein Pfund zurück. Aufgrund des dadurch entstandenen taktischen Take-Profit-Signals haben wir unsere Position von 150.000 Stück zu 0,984 GBP halbiert. Der damit realisierte Gewinn beläuft sich einschließlich Währungseffekten auf 32 Prozent. Im Gegenzug wurde unsere kleine Position Renault verdoppelt: Wir haben 1.500 Aktien des französischen Automobilkonzerns zu 44,58 Euro zugekauft und unseren durchschnittlichen Einstandspreis der jetzt 3.000 Aktien auf 41,29 Euro bzw. 41,46 Euro mit Transaktionskosten erhöht. Die Aktie ist unter Substanz- und Ertragsgesichtspunkten immer noch deutlich unterbewertet. Buchwert und Fair Value liegen bei rund 83 Euro, etwa dem Doppelten unseres Kaufkurses. 2007 notierte eine Renault-Aktie über 100 Euro. Anfang Februar bestätigte der Aktienkurs mit dem Erreichen neuer 12-Monats-Hochs seinen mittelfristigen Aufwärtstrend.

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Inventarliste vom 08.02.2013

IL-130208

KW 05/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 05/2013:

Die vergangene Woche war an den meisten Aktienmärkten von einer Konsolidierung mit zum Monatsende eher fallenden Kursen und einer Kurserholung am Freitag, dem ersten Handelstag im Februar geprägt. So verzeichnete der Euro-Stoxx-50 einen Wochenverlust von 1,2 Prozent. ACC Alpha select beendete den Januar mit einem Anteilswert von 23,04 Euro, also mit einem Monatsgewinn von 4,3 Prozent, und die Woche aufgrund des schwächeren Donnerstags bei 22,97 Euro, also einem Rückgang um nur 4 Cent oder 0,2 Prozent. Die darin noch nicht enthaltenen Kursgewinne vom Freitag sind so hoch, dass der Anteilswert die kommende Woche mit einem neuen Jahreshoch beginnen wird.

Barrick Gold verletzte die nachgezogene strategische Stoploss-Marke, worauf die kleine Restposition von 2.500 Stück zu 32,90 US-Dollar verkauft wurde. Im vergangenen November war die Position schon zu 34,00 Dollar und bei einem Euro-Dollar-Kurs von 1,28 USD/EUR halbiert worden. Der Kauf war ebenfalls in zwei Tranchen zu je 2.500 Stück erfolgt: Ende August und Anfang September vergangenen Jahres zu durchschnittlich 38,42 USD bei 1,263 USD/EUR. Die aktuelle Börsenbewertung von Goldminen spiegelt die Erwartung eines fallenden Goldpreises wider. Sollte der Goldpreis doch steigen, sind Goldminen viel zu billig. Wir beobachten dies weiter.

Aufgrund des Rückgang beim Euro-Stoxx-50 avancierten unsere Euro-Stoxx-Puts zum größten Wochengewinner: Ihr Wert stieg um 12,8 Prozent. Überdurchschnittlich gut entwickelte sich weiterhin der japanische Aktienmarkt: Unser Japan-Nebenwertefonds verzeichnete einen Wochengewinn von 5,0 Prozent. Kursgewinne von mehr als vier Prozent zeigten zudem Rio Tinto, Nutreco und Indus Holding. Mit dem Japan-Fonds, Nutreco und Indus konnten sich drei unserer größten sechs Positionen überdurchschnittlich gut entwickeln. Gleichzeitig ist die Liste der Wochenverlierer in unserem Portfolio kurz: Nur die Aktienkurse von Sixt (-3,9 Prozent) und GEA (-3,5 Prozent) verloren mehr als drei Prozent.

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Inventarliste vom 01.02.2013

IL-130201

KW 04/2013

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Wochenkommentar KW 04/2013:

Auch in der vierten Kalenderwoche des Jahres 2013 erhielten Aktieninvestments von den Märkten Aufwind. DAX und Euro-Stoxx-50, die sich seit Jahresbeginn eher seitwärts bewegt hatten, konnten neue Hochs erreichen. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg stetig, d.h. ohne einen einzigen Tag mit einem Rückgang, auf 23,01 Euro, in der Berichtswoche um 0,9 Prozent und damit seit Jahresbeginn schon um 4,1 Prozent.

In der Berichtswoche sank nur eine Aktienposition in unserem Portfolio um mehr als ein Prozent: Gerry Weber verloren 3,15 Prozent. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist aber intakt. Gegenüber unserem Einstandskurs von 12 Euro hat sich der Wert verdreifacht! Kursgewinne von mehr als vier Prozent verzeichneten in unserem Portfolio in der vergangenen Woche die Aktien des Maschinenbauers GEA, des britischen Lebensmittelherstellers Dairy Crest und des deutschen Haushalts- und Gastronomie-Markenherstellers WMF. WMF Vorzugsaktien halten wir schon seit Umstellung auf die Fondslösung 2007 im Bestand. Im August 2009 hatten wir unseren Bestand auf ein Kaufsignal bei 16,85 Euro auf 8.000 Stück aufgestockt. Jetzt steht die Aktie 120 Prozent höher!

Größter Wochengewinner wurde Dräger: Mit einem Kurssprung von 11,7 Prozent reagierte die Vorzugsaktie des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers auf die Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftsergebnisse 2012, die über den Erwartungen lagen. Zudem fiel der Ausblick zuversichtlich aus. Die NordLB hob darauf ihr Kursziel für Dräger von 75 auf 103 Euro an. Wir haben unsere Position um 750 Aktien zu 89,84 Euro auf 1.750 Stück aufgestockt. Unser durchschnittlicher Einstandskurs steigt damit auf 82,65 Euro. Ebenfalls aufgestockt wurde unser Metro-Bestand: Durch Zukauf von 2.500 Stück zu 23,10 Euro wächst unsere Position auf 7.500 Stück zu durchschnittlich 22,24 Euro.

Angesichts rekordniedriger Risikoprämien am Terminmarkt haben wir die noch kleinen Options-Positionen von je 13 DAX- und Euro-Stoxx-50-Puts um je 7 Puts auf je 20 vergrößert. Dadurch wurde der durchschnittliche Einstandspreis der Euro-Stoxx-Puts von 160 auf 145,50 Euro und der DAX-Puts von 326 auf 291,50 Euro gesenkt.

Bei den beiden kleinsten Aktienpositionen in unserem Portfolio, Barrick Gold und Deutsche Telekom, wurden die Stoploss-Marken enger nachgezogen.

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Inventarliste vom 25.01.2013

IL-130125

KW 03/2013

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Wochenkommentar KW 03/2013:

Der DAX verzeichnete die zweite Woche in Folge leichte Kursverluste. Auch der Euro-STOXX-50 konnte das Vorwochenniveau nicht ganz halten. Der ACC Alpha select Anteilswert setzte sich die zweite Woche in Folge darüber hinweg und verzeichnete weitere Gewinne: Der Anteilswert stieg um 13 Cent auf 22,80 Euro – seit Jahresbeginn damit 70 Cent bzw. 3,2 Prozent.

Die Outperformance ist Ergebnis der guten Einzeltitelauswahl: Die Aktie des Leverkusener Biotech-Unternehmens Biofrontera machte einen Kurssprung um 10,8 Prozent und notiert damit jetzt 61 Prozent höher als vor einem Jahr! Den zweithöchsten Wochengewinn in unserem Portfolio verzeichnete der französische Automobilhersteller Renault: +8,6 Prozent. Der europäische Flugzeughersteller EADS profitiert von der schweren Pannenserie beim Dreamliner-Modell des US-Konkurrenten Boeing. Während deren Aktie sank, verzeichneten unsere EADS-Aktien einen Wochengewinn von 6,5 Prozent. Seit Jahresbeginn ist das ein Anstieg um 17,5 Prozent. Auf der Liste der Wochengewinner folgen mit Kurssteigerungen zwischen knapp fünf bis knapp vier Prozent der österreichische Ölkonzern OMV, die deutsche Mittelstandsholding Gesco, der Gesundheitskonzern Fresenius, der Automobilzulieferer Grammer und der Autoverleiher Sixt. Umgekehrt ist die Liste der Wochenverlierer kurz: Mehr als 1,3 Prozent Kursverlust erlitten nur die britische Kaufhauskette Debenhams (-4,4 Prozent) und der Tiefbauspezialist Bauer (-5,1 Prozent). In beiden Fällen dürfte der Grund bei Gewinnmitnahmen nach den vorausgegangenen überdurchschnittlichen Kursgewinnen liegen.

Die Debenhams-Aktie steht kurz vor einem Take-Profit-Signal, hielt sich aber knapp über 100 Pence, so dass wir die Position noch nicht halbiert haben. Unser Buchgewinn liegt bei gut 40 Prozent. Auch auf der Kaufseite bestand in der zurückliegenden Woche kein Handlungsbedarf.

Die Barreserve beträgt 628.000 Euro bzw. 9,5 Prozent. 0,6 Prozent des Fondsvermögens liegen zur Dämpfung von Kursverlusten bei Marktschwäche in Puts auf DAX und Euro-Stoxx.

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Inventarliste vom 18.01.2013

IL-130118

KW 02/2013

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Wochenkommentar KW 02/2013:

In der vergangenen Woche pendelten die Aktienmärkte überwiegend leicht abwärts. Der ACC Alpha select Anteilswert zeigte sich davon unbeeindruckt und stieg an den vergangenen fünf Börsentagen stetig um 0,8 Prozent auf 22,67 Euro (und damit seit Jahresbeginn schon um 2,6 Prozent).

Unsere Beteiligung am Tiefbauspezialisten Bauer haben wir ein zweites Mal aufgestockt: Aufgrund eines den Aufwärtstrend bestätigenden Kaufsignals haben wir 3.000 Bauer-Aktien zu 21,69 Euro zugekauft (und immer noch weniger als den Buchwert bezahlt). Dadurch steigt der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 10.000 Aktien auf 19,00 Euro und Bauer wird mit 3,3 Prozent des Fondsvermögens viertgrößte Einzelaktienposition in unserem Portfolio (nach WMF, VW und Nutreco). Der Aufwärtstrend hat erst im November begonnen. Die Aktie notierte 2008 in der Spitze bei gut 70 Euro.

Ebenfalls aufgrund eines charttechnischen Kaufsignals haben wir unsere Beteiligung an der Aareal Bank aufgestockt: 3.000 Stück wurden zu 18,04 Euro gekauft als der Kurs eine viermonatige Seitwärtsbewegung nach oben verlies. Dadurch steigt der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 7.000 Aktien auf 15,56 Euro. Mit jetzt 1,9 Prozent des Fondsvermögens wird die Aareal Bank aber vorsichtiger gewichtet.

Erstmals seit dem Kauf haben wir kleine Gewinnmitnahmen bei den beiden Fonds für asiatische Nebenwerte vorgenommen: 1.700 von 29.700 Anteile des AXA Rosenberg Japan Small Cap Alpha Fund und 500 von 7.500 Anteile des AXA Rosenberg Pacific ex-Japan Small Cap Alpha Fund geben wir zurück. Damit realisieren wir auf Euro-Basis beim Japan-Nebenwerte-Fonds einen Gewinn von 20 Prozent und beim Pacific-Fund einen Gewinn von 125 Prozent. Aufgrund hoher Kursgewinne seit Mitte November waren die beiden Fondspositionen zusammen auf gut 10 Prozent des Fondsvermögens angewachsen. Nach den kleinen Teilverkäufen liegen sie nun wieder unter dieser erlaubten Obergrenze.

Bei 25 unserer 41 Einzelaktienpositionen haben wir die Stoploss-Marken in der ersten Januarhälfte nachziehen können, wobei im gesamten Portfolio nur noch 4 Positionen unter Einstandskurs notieren (Barrick Gold, Rio Tinto, Deutsche Telekom und Heidelberg Cement). Damit handelt es sich bei unseren Stoploss- also mehrheitlich um Take-Profit-Marken.

Im Rahmen unseres Risikomanagements haben wir erstmals seit November wieder Verkaufsoptionen ins Portfolio aufgenommen: Es wurden je 13 Put-Optionen auf den Euro-STOXX-50 (Basis 2.700) und den DAX (Basis 7.700) gekauft (Laufzeit bis zum 21. Juni).

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Inventarliste vom 10.01.2013

IL-130110

KW 01/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 01/2013:

Eine Übergangslösung im US-Fiskalstreit wurde von den Aktienmärkten zum Jahresauftakt mit einem Freudensprung quittiert. Nicht nur die Börsenstatistik, die ein gutes Gesamtjahr verspricht, wenn der erste Handelstag und die erste Handelswoche positiv verlaufen, spricht dafür, dass Aktieninvestments 2013 gut abschneiden werden. Unser Gesamtportfolio notiert immer noch unter seinem Buchwert und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur 9,3. Bei einer Rückkehr zu langfristigen Durchschnittsbewertungen bedeutet dies ein Kurspotenzial von rund 50 Prozent.

Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in der ersten Woche des neuen Jahres um 1,8 Prozent auf 22,49 Euro. Größte Kursgewinner waren die erst in den letzten Wochen des Vorjahres gekauften bzw. aufgestockten Positionen Bauer (+ 6,6 Prozent), METRO (+ 5,9 Prozent) und RHI (+ 5,9 Prozent). Auf der Gewinnerliste folgen GEA (+ 5,8 Prozent), EADS (+ 4,9 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,6 Prozent) und Pfizer (+ 4,3 Prozent). Nur zwei Positionen in unserem Portfolio verzeichneten einen Wochenverlust: Hornbach Holding (- 1,1 Prozent) und Fresenius (- 0,8 Prozent).

Der freundliche Jahresauftakt führte einige Aktien über potentielle Widerstände. Auf solche Kaufsignale hin haben wir unseren Bestand in Sixt Stammaktien verdoppelt und den DAX-Wert HeidelbergCement erstmals in unser Portfolio aufgenommen. Der Zukauf von 5.000 Sixt erfolgte zu 16,15 Euro, wodurch sich der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 10.000 Stück auf 15,07 Euro erhöht. Die im SDAX enthaltene Aktie des Autoverleihers hat aktuell nur ein KGV von 8,4 und eine Dividendenrendite von fast 5 Prozent und sollte nach unseren Kalkulationen mindestens 20 Euro wert sein – ein Kursniveau, das die Sixt Stammaktie zuletzt im vergangenen Sommer erreicht hatte. Der Kauf von 1.500 HeidelbergCement erfolgte zu 47,59 Euro und damit deutlich unter Buchwert. Seit der Rezession 2008/2009, als der Unternehmensgewinn von rund 6 Euro pro Aktie auf eine „schwarze Null“ und der Kurs von über 100 Euro auf 20 Euro einbrach, kann der Zementhersteller seine Nettogewinne wieder deutlich steigern. Der Konzern sollte spätestens 2014 wieder soviel Gewinn machen können wie vor der Rezession. Der Aktienkurs pendelte aber seit 2009 in der Bandbreite unterhalb 50 Euro seitwärts. Mit Überwinden des 2012er Kurshochs könnte jetzt eine Rückkehr zu höheren Kursen eingeleitet sein.

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Inventarliste vom 04.01.2013

IL-130104

KW 52/2012

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Wochenkommentar KW 52/2012:

Nach einer fünfwöchigen Jahresendrallye brachte die letzte Handelswoche des Jahres den Aktienmärkten Kursrückgänge. Der Grund dafür ist die gescheiterte Kompromisssuche im US-Haushaltsstreit. Damit treten in den USA zum Jahreswechsel automatische Steuererhöhungen und Sparmaßnahmen in Kraft, über deren Ausgestaltung dann im neuen Jahr weiter gestritten werden kann. Ziel ist es, allzu schädliche Auswirkungen auf die sich erholende US-Konjunktur zu vermeiden. Der S&P-500-Index erlitt einen Wochenverlust von 1,9 Prozent, der Euro-Stoxx-50 von 0,9 Prozent.

Der ACC Alpha select Anteilswert sank vor diesem Hintergrund 0,5 Prozent auf 22,10 Euro. Größter Kursverlierer in unserem Portfolio war zuletzt die US-Aktie Microsoft mit einem Wochenverlust von 3,3 Prozent. RHI gab mit einem Rückgang um 3,1 Prozent die Kursgewinne der Vorwoche wieder ab. Auf der Liste der Wochengewinner oben steht die zweite Woche in Folge der Fonds für japanische Nebenwerte, weil die Börse Tokio zum Jahresende eine Rallye erlebte: Weitere 2,5 Prozent Kursplus in dieser Woche. Mit Wochengewinnen zwischen ein und zwei Prozent konnten sich ebenfalls Smurfit Kappa, Barrick Gold, Dairy Crest, Rio Tinto und LUKoil der schwächeren Tendenz entziehen.

Auch in der vergangenen Woche erfolgten keine Veränderungen am Portfolio.

Über die Entwicklung im Gesamtjahr 2012 informieren wir in der ersten Januarhälfte.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen Guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2013!

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Inventarliste vom 28.12.2012

IL-121228

KW 51/2012

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Wochenkommentar KW 51/2012:

Auch in der letzten Handelswoche vor Weihnachten überwogen an den Aktienmärkte Kursgewinne. Erst zum Wochenschluss, dem letzten großen Verfalltag des Jahres an den Terminbörsen, gab es einige Gewinnmitnahmen. Der DAX beendete die Woche mit einem Plus von 0,5 Prozent und der Euro-Stoxx-50 mit einem Anstieg um 0,8 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 1,0 Prozent und erreichte mit 22,22 Euro den höchsten Stand seit mehr als sechs Monaten.

Die Liste der größten Kursgewinner der Woche wird von den Aktien des Tiefbauspezialisten Bauer mit +4,9 Prozent und dem AXA-Fonds für japanische Nebenwerte mit +4,0 Prozent angeführt. Mit Kursgewinnen von jeweils rund drei Prozent trugen ferner Hannover Rück, Schaltbau, EADS, RHI und Rio Tinto zur Outperformance unseres Portfolios bei. Auf der Verliererseite schlugen lediglich Smurfit Kappa mit einem Kursverlust von 6,4 Prozent nennenswert zu Buche. Der seit Mitte des Jahres bestehende Aufwärtstrend ist aber noch intakt, so dass wir trotz einer Kursverdoppelung seit Jahresanfang nur von Gewinnmitnahmen und nicht von einer Trendwende ausgehen. Die Stoploss für Smurfit Kappa wurden, wie für andere Aktien auch, zur Gewinnsicherung mehrfach nachgezogen.

In der vergangenen Woche erfolgten keine Veränderungen am Portfolio.

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Inventarliste vom 20.12.2012 (Do.)

IL-121220

KW 50/2012

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Wochenkommentar KW 50/2012:

Jahresendrally? Die vierte Woche in Folge verzeichneten die Aktienmärkte Kursgewinne, wenn auch meist nur geringe (MSCI Welt +0,6 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 7 Cent auf 22,01 Euro.

Dass die ersten fünf Plätze auf der Liste der Wochengewinner ausnahmslos von Auslandsaktien belegt werden, zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, ein Portfolio international zu diversifizieren: RHI +6,9 Prozent, Endesa +6,4 Prozent, Renault +6,2 Prozent, Rio Tinto und Dairy Crest mit jeweils +4,1 Prozent. Als bester deutscher Wert folgt Biofrontera mit +3,0 Prozent. Nur zwei (und zwar deutsche) Aktien in unserem Portfolio verzeichneten Wochenverluste von mehr als drei Prozent: Gerry Weber und Aareal Bank jeweils -4,1 Prozent.

Die Barreserve wurde auf gut eine Million Euro bzw. 16,6 Prozent reduziert.

Mit Metro und Celesio wurden antizyklisch zwei MDAX-Werte wieder in unser Portfolio aufgenommen, die man gegenwärtig in etwa für ihren Buchwert kaufen kann. Die Metro Gruppe ist einer der größten Einzelhandelskonzerne der Welt mit Präsenz in über 30 Ländern, darunter den Wachstumsmärkten in Osteuropa und Asien, wo sich das Konsumverhalten von Milliarden Menschen westlichen Standards annähert. Der Börsenwert von Metro liegt gegenwärtig nicht viel höher als ein Zehntel der jährlichen Umsatzerlöse. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis liegt unter 9 und die Dividendenrendite über 6 Prozent. Nach der Kurshalbierung seit Anfang 2011 sollte der Metro-Aktienkurs bei rund 20 Euro einen Boden gefunden haben. Wir haben 5.000 Aktien zu 21,81 Euro gekauft.

Auch der Pharmagroßhändler Celesio hat schwierige Jahre hinter sich. Allein seit 2010 hat sich der Aktienkurs fast halbiert. Zuletzt trennte sich Großaktionär Haniel von Celesio-Aktien, die tiefer notieren als bei den Tiefpunkten 2000, 2003 und 2009. 2011 brach der Gewinn bis auf eine „schwarze Null“ weg. Auch Celesio wird gegenwärtig nur mit einem Zehntel der jährlichen Umsatzerlöse bewertet. Mit dem Verkauf von Randaktivitäten und der Konzentration auf das Kerngeschäft sollte der Jahresüberschuss schon im nächsten Jahr wieder über 200 Mio. Euro und im übernächsten Jahr über 250 Mio. Euro zu steigern sein. Längerfristig besteht auch hier das Potenzial auf eine Kursverdoppelung. Mit dem Kauf von 5.000 Celesio zu 13,28 Euro spekulieren wir zunächst vorsichtig auf eine Bodenbildung des Kurses um 13 Euro herum.

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Inventarliste vom 14.12.2012

IL121214

KW 49/2012

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Wochenkommentar KW 49/2012:

An den Aktienmärkten gab es eine dritte Woche in Folge mit Kursgewinnen, so dass inzwischen von einer Jahresendrallye die Rede ist. Das ACC Alpha Portfolio konnte den Kursanstieg nutzen und legte in der vergangenen Woche um rund ein Prozent bzw. 18 Cent auf 21,94 Euro zu.

Der Aktienkurs der Deutschen Post erreichte ein neues Jahreshoch und damit unser erstes Kursziel. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis ist der Kurs mittlerweile um 60 Prozent gestiegen, womit die Aktie nicht mehr unterbewertet ist. Wir haben 2.000 Stück unserer 14.000 Aktien großen Position zu 16,10 Euro verkauft. Die 12.000 verblieben Post-Aktien sind trotzdem noch die achtgrößte Aktienposition in unserem Portfolio.

Umgekehrt haben wir die bislang kleine Position EADS aufgestockt: Durch Zukauf von 2.000 Aktien zu 29,51 Euro steigt der durchschnittliche Einstandskurs der 4.000 Stück auf 27,01 Euro. Der Aktienkurs reagierte mit einem Kurssprung auf die Neuordnung der staatlichen Beteiligung an EADS, wonach Frankreich und Deutschland künftig je 12 Prozent und Spanien 4 Prozent der Aktien halten. Die erst vor zwei Wochen ins Portfolio aufgenommene EADS-Aktie war mit einem Wochengewinn von 15,4 Prozent der größte Kursgewinner der vergangenen Woche in unserem Portfolio.

Kursgewinne von mehr als 5 Prozent verzeichneten ferner die ebenfalls erst kürzlich aufgenommenen Endesa und die schon länger gehaltene Rio Tinto. Wochenverlierer in unserem Portfolio war Barrick Gold mit einem Kursrückgang um 4,2 Prozent.

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Inventarliste vom 07.12.2012

IL-121207

KW 48/2012

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Wochenkommentar KW 48/2012:

Die Kurserholung an den Aktienmärkten setzt sich in der letzten Novemberwoche fort. Der S&P-500 stieg um 0,5 Prozent und der Euro-Stoxx-50 um 0,7 Prozent. Der DAX gehörte mit einem Wochengewinn von 1,3 Prozent zu den stärksten Märkten. Trotz Barreserve von 25 Prozent und internationaler Streuung unseres Portfolios konnte der ACC Alpha Anteilswert gut profitieren und stieg in der vergangenen Woche um 26 Cent bzw. 1,2 Prozent.

Beste Aktien der Woche in unserem Portfolio waren die deutschen Nebenwerte Grammer (+ 9,2 Prozent) und Bauer (+ 5,7 Prozent). Die Bauer-Aktie sollte damit eine dreimonatige Bodenbildungsphase abgeschlossen haben. Wir sehen einen Fair Value von über 25 Euro, wo die Aktie zuletzt im März notierte. 2011 kostete eine Bauer-Aktie bis zu 40 Euro, 2008 in der Spitze über 70 Euro. Wir haben jetzt 2.000 Stück zu 18,45 Euro zugekauft und damit den durchschnittlichen Einstandspreis der jetzt 7.000 Aktien umfassenden Position von 17,54 auf 17,80 Euro erhöht.

Mit Wochengewinnen von jeweils mehr als 3 Prozent gehörten ferner Drägerwerk, Sixt und die erst in der Vorwoche erworbenen EADS zu den besten Aktien. Kursverluste von mehr als 3 Prozent waren nur bei Microsoft (- 3,9 Prozent) und Hornbach Holding (- 3,5 Prozent) zu verzeichnen.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 20.000 Aktien des britischen Lebensmittelherstellers Dairy Crest für 3,74 GBP. Wir beobachten Dairy Crest seit einigen Jahren. Das Unternehmen wird mit einem Bruchteil seiner jährlichen Umsatzerlöse bewertet, weniger als dem Zwölffachen seines Nettogewinns und kommt auf eine Dividendenrendite von fast 6 Prozent. Zuletzt wurde ein noch junger Aufwärtstrend bestätigt.

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Inventarliste vom 30.11.2012

IL-121130

KW 47/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 47/2012:

Nach zwei Wochen mit deutlichen Kursverlusten erlebten die Aktienmärkte in der auslaufenden Woche eine Kurserholung. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 20 Cent bzw. knapp ein Prozent auf 21,50 Euro. Nahezu alle Aktien im Portfolio verzeichneten Kursgewinne, die höchsten Renault (+ 12,3 Prozent) und Smurfit Kappa (+ 10,6 Prozent).

Wir haben unsere kleinen Positionen in Put-Optionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 geschlossen – auch weil in den verbleibenden Wochen vor dem Verfalltermin (21.12.2012) der Zeitwertverlust stärker wird, also nur ein starker Kurseinbruch in den kommenden vier Wochen hier noch Gewinne bringen würde. Die Absicherung durch den Aufbau von Future-Short-Positionen mittels Stopsell-Order ab 6.840 im DAX und 2.379 im Euro-Stoxx-50 bleibt dagegen bestehen.

Die fundamental weiterhin attraktive und von relativer Stärke gekennzeichnete Position RHI wurde ein zweites Mal aufgestockt: Wir haben jetzt 3.000 Aktien zu 22,42 Euro zugekauft, womit der durchschnittliche Einstandspreis für jetzt 8.000 RHI-Aktien auf 21,42 Euro steigt. Neu aufgenommen ins Portfolio wurden EADS-Aktien. Der europäische Flugzeug-Hersteller erzielt jährlich Umsatzerlöse von rund 50 Mrd. Euro, hat aber nur einen Börsenwert von 20 Mrd. Euro. Der Unternehmensgewinn erholt sich seit 2009 mit hohen Steigerungsraten, wodurch sich auf Basis der Gewinnschätzungen für 2013 ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 10 ergibt. Eine jüngst in Köln erfolgte Präsentation durch einen Unternehmensvertreter war überzeugend. Der Aktienkurs ist im September von über 30 unter 25 Euro gestürzt und sucht dort aktuell einen Boden. Mit nur 2.000 EADS-Aktien zu 24,51 Euro haben wir eine sehr vorsichtige Anfangsposition gekauft (unsere kleinste Position im Portfolio). EADS wird prozyklisch aufgestockt, wenn sich das Chartbild verbessert. Umgekehrt würde ein Kursanstieg auf 16,10 Euro bei der Deutschen Post genutzt, um einen Teilgewinn zu realisieren. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis ist die inzwischen nicht mehr unterbewertete Post-Aktie um über 50 Prozent gestiegen.

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Inventarliste vom 23.11.2012

IL-121123

KW 46/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 46/2012:

Auch in der zweiten Novemberwoche belasteten Sorgen um die Staatsschuldenkrisen in den USA und Europa die Aktienmärkte. Vor diesem Hintergrund verzeichneten die Aktienindizes Wochenverluste von 2,1 Prozent (Euro-Stoxx-50) bzw. 3,0 Prozent (DAX).

Der ACC Alpha Anteilswert verlor nur halb soviel wie der DAX, sank um 32 Cent bzw. 1,5 Prozent auf 21,30 Euro. Die Index-Put-Optionen steigerten in der vergangenen Woche ihren Wert um 59 Prozent (DAX-Put) bzw. 22 Prozent (Euro-Stoxx-Put), sind aber mit 0,64 Prozent Anteil am Fondsvermögen zu gering, um größere Wirkung zu entfalten. Die Barreserve wurde durch Verkäufe weiter zügig erhöht – auf 1,8 Mio. Euro bzw. gut 27 Prozent des Fondsvermögens.

Gegen den Trend verzeichneten in unserem Portfolio Hornbach Holding (+ 3,8 Prozent), Schaltbau (+ 3,0 Prozent), RHI (+ 1,7 Prozent), Endesa (+ 1,4 Prozent) und Nutreco (+ 0,5 Prozent) Kursgewinne. Hohe Kursverluste erlitten dagegen E.On (- 16,2 Prozent) und LPKF Laser(- 9,0 Prozent) – in beiden Fällen weniger aufgrund der vorgelegten Geschäftsergebnisse als aufgrund schlechterer Aussichten. Beide Aktien haben damit per Wochenschluss die strategischen Stoploss verletzt und werden mit der Chance auf eine technische Gegenreaktion am Montag vollständig verkauft. 5.000 E.On, die Hälfte unseres Bestandes, haben wir bereits zu 14,70 Euro veräußert (Wochenschlusskurs 13,82 Euro). Ferner haben wird unsere Bestände Renault (1.500 Stück zu 33,64 Euro), Barrick Gold (2.500 Stück zu 34,00 US-Dollar) und Drägerwerk (1.000 Stück zu 69,85 Euro) jeweils aufgrund Verletzung taktischer Stoploss halbiert.

Trotz des schwachen Umfeldes konnten in der vergangenen Woche für die beiden Rückversicherungsaktien die Stoploss zur Verlustbegrenzung und für BASF, Schaltbau und Debenhams die Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen werden.

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Inventarliste vom 16.11.2012

IL-121116

KW 45/2012

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Wochenkommentar KW 45/2012:

Die Aktienmärkte litten in der vergangenen Woche unter neuerlichen Sorgen um die hohe Staatsverschuldung in den USA und in Europa. In den USA steht der im Amt bestätigte Präsident vor der schwierigen Aufgabe, die sogenannte „fiskalische Klippe“ zu umschiffen, also einerseits die Staatsausgaben zu reduzieren, andererseits damit die US-Binnennachfrage nicht so zu schwächen, dass die US-Wirtschaft doch in eine Rezession gerät. Vor diesem Hintergrund verzeichneten die Aktienindizes Wochenverluste von 2,4 Prozent (S&P-500), 2,6 Prozent (Euro-Stoxx-50) bzw. 2,7 Prozent (DAX).

Der ACC Alpha Anteilswert sank nur um 19 Cent bzw. 0,9 Prozent auf 21,62 Euro. Das bessere Abschneiden ist zum einen den Index-Optionen zu verdanken, deren Wert in der vergangenen Woche um 80 Prozent (DAX-Put) bzw. 50 Prozent (Euro-Stoxx-Put) stieg. Zum anderen wurde der Investitionsgrad unter 80 Prozent gesenkt und rund ein Dutzend Aktienpositionen in unserem Portfolio verzeichneten gegen den Trend Kursgewinne, darunter die Rückversicherungsaktien: Hannover Rück + 4,5 Prozent und Münchener Rück + 2,3 Prozent. Diese Werte gehören damit seit den Verwüstungen durch den Sturm „Sandy“ an der US-Ostküste zu den besten Aktien in unserem Portfolio. Wochengewinner wurde aber Schaltbau mit einem Plus von 6,0 Prozent. Der Goldpreis stabilisierte sich wieder. Der Kurs der Barrick Gold-Aktien stieg um 2,0 Prozent. Wochenverlierer waren mit 7,9 Prozent die Aktien von Rheinmetall (Wochenschlusskurs 32,84 Euro), deren Quartalsergebnisse schwächer als erwartet ausfielen. Wir haben unseren Bestand von 3.000 Stück zu 33,333 Euro verkauft. Ebenfalls vollständig verkauft haben wir unseren Bestand von 6.000 FRoSTA-Aktien und zwar in 3 Tranchen: 2.100 Stück zu 15,79 Euro, 1.600 Stück zu 15,31 Euro und 1.300 Stück zu 15,51 Euro. Halbiert haben wir unseren Bestand Deutsche Telekom: von 12.500 Stück wurden 6.250 zu 8,363 Euro verkauft. Die Barreserve wurde dadurch insgesamt auf 1,4 Mio. Euro bzw. 20,8 Prozent erhöht.

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Inventarliste vom 09.11.2012

IL-121109

KW 44/2012

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Wochenkommentar KW 44/2012:

Nachdem die Aktienmärkte den Oktober mit leichten Verlusten beendeten, waren zum Start in den November Kursgewinne zu verzeichnen. Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der auslaufenden Woche um 6 Cent auf 21,81 Euro.

Mit deutlichen Wochengewinnen erreichten die Aktien von Gerry Weber (+ 8,9 Prozent) und die Vorzugsaktien von Volkswagen (+ 6,0 Prozent) neue Allzeit-Rekordhöhen. Drittbester Titel im Portfolio waren in der vergangenen Woche die erst im Oktober aufgenommenen OMV-Aktien (+ 5,9 Prozent), gefolgt von Aareal Bank (+ 5,3 Prozent), LPKF Laser (+ 5,2 Prozent), Grammer (+ 4,7 Prozent), Microsoft (+ 4,6 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,2 Prozent) und LUKOIL (+ 3,9 Prozent). Die Aktien der Rückversicherungen zeigten sich angesichts der Sturmschäden an der US-Ostküste wenig belastet (Münchener Rück – 0,3 Prozent, Hannover Rück – 2,7 Prozent). Den kurzfristigen Belastungen steht hier mittelfristig eine wohl verbesserte Marktposition gegenüber. Kursverluste gab es dagegen in den vermeintlich defensiven Branchen Gold und Gesundheit: Größter Wochenverlierer war Barrick Gold (- 9,7 Prozent), die unter dem Sturz des Goldpreises unter 1.700 Dollar pro Unze litten. Sollte sich diese Kursbewegung in den kommenden Tagen als Trend bestätigen, werden wie die Goldminen-Aktien vollständig verkaufen. Kursrückgänge verzeichneten ferner alle vier Aktienpositionen aus der Healthcare-Branche (Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma): Biofrontera Drägerwerk, Pfizer und Fresenius und verloren zwischen 2,9 und 6,3 Prozent.

In der vergangenen Woche erfolgten keine Käufe oder Verkäufe. Die Barreserve beträgt 1,2 Mio. Euro bzw. 17,7 Prozent des Fondsvermögens. Nur 0,4 Prozent davon entfallen auf die Put-Optionen.

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Inventarliste vom 02.11.2012

IL-121102

KW 43/2012

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Wochenkommentar KW 43/2012:

Die auslaufende Börsenwoche war von einer Konsolidierung geprägt. Aktienindizes wie DAX und Euro-Stoxx-50 verloren rund zwei Prozent, der MSCI Welt sogar fast drei Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank nur um 1,0 Prozent bzw. 22 Cent auf 21,75 Euro. In den vergangenen drei Monaten entwickelte sich der ACC Alpha Anteilswert damit besser als die Benchmark, der MSCI-Weltaktienindex. Allerdings hatte unser Portfolio zuvor vom Kursanstieg Mitte des Jahres nur unterproportional profitiert.

Auch in der vergangenen Woche dämpften die Put-Optionen die Verluste: Die DAX-Puts gewannen 32,2 Prozent und der Wert der Euro-Stoxx-Puts stieg um 23,6 Prozent. Gegen den internationalen Börsentrend verzeichneten unsere Debenhams-Aktien einen Kurssprung und damit einen Wochengewinn von 4,6 Prozent. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs dieser britischen Aktie verdoppelt! Weitere Wochengewinner sind Volkswagen (+3,0 Prozent), die erst in der Vorwoche aufgenommenen Endesa (+ 2,1 Prozent), Bilfinger Berger (+1,3 Prozent), Barrick Gold und Biofrontera (jeweils +1,0 Prozent). Allerdings überwogen insgesamt die Kursverlierer: Wochenverlierer war Grammer (-9,3 Prozent), Renault (-6,7 Prozent) und die Ölkonzerne LUKoil (-6,4 Prozent) und OMV (-5,4 Prozent). Vor Veröffentlichung der Quartalsergebnisse und der Version 8 des Betriebssystems Windows zeigte sich die Microsoft-Aktie schwächer. Wir haben unsere recht große Position von 8.000 Stück sicherheitshalber halbiert (Verkauf an der Nasdaq zu 28,19 US-Dollar pro Aktie) und damit einen Gewinn von 11 Prozent realisiert. Damit wurde auch unser US-Dollar-Exposure um über 100.000 Dollar reduziert. Seit August verliert der US-Dollar gegen Euro an Wert.

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Inventarliste vom 26.10.2012

IL-121026

KW 42/2012

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Wochenkommentar KW 42/2012:

Nach einer Konsolidierung in der Vorwoche tendierten die Aktienmärkte in der zu Ende gehenden Woche wieder etwas freundlicher. Der MDAX erreichte im Wochenverlauf ein neues Rekordhoch, bevor am Freitag auch dort die Kurse wieder abbröckelten. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 12 Cent auf 21,97 Euro.

Der Kursanstieg wurde abermals von den volatilen Bankaktien angeführt. Aufgrund der deutlichen Untergewichtung dieser Branche im ACC Alpha Portfolio, der bestehenden Absicherung mit Put-Optionen und einer Barreserve von immerhin noch 1,09 Mio. Euro bzw. 16 Prozent fiel der Gewinn des Portfolios geringer aus als bei den Standardindizes.

Wochenverlierer unter den Aktien im ACC Alpha Portfolio wurden Rheinmetall (- 2,9 Prozent), Microsoft (- 1,9 Prozent) und LPKF Laser (- 1,8 Prozent). Wochengewinner im ACC Portfolio wurde Renault (+ 8,4 Prozent), gefolgt von Bauer (+ 6,0 Prozent) und Rio Tinto (+ 5,9 Prozent). Die erst kürzlich aufgenommenen RHI-Aktien verzeichneten einen Wochengewinn von 4,8 Prozent und wurden aufgrund eines Kaufsignals aufgestockt: Durch Zukauf von 2.500 RHI zu 21,489 Euro an der Börse Wien wuchs unsere Position auf 5.000 Stück und unser durchschnittlicher Einstandspreis auf 20,817 Euro.

Neu aufgenommen ins Portfolio wurde eine kleine Position des Energiekonzerns Endesa, größter Stromversorger Spaniens mit starken Aktivitäten in Portugal und Lateinamerika. Großaktionär des spanischen Konzerns ist die italienische ENEL mit 92 Prozent. Knapp 8 Prozent der Endesa-Aktien befinden sich in Streubesitz, 5.000 Stück jetzt bei uns (gekauft zu 16,729 Euro in Madrid). Der Aktienkurs von Endesa hat sich unter dem Eindruck der Krise in Spanien seit 2007 gedrittelt. Inzwischen wird die Aktie für die Hälfte der jährlichen Umsatzerlöse und zwei Drittel ihres Buchwertes gehandelt. Seit Anfang August erholt sich der Aktienkurs. Jetzt bestätigte das Überwinden eines Widerstands einen jungen, mittelfristigen Aufwärtstrend.

Deutlich verschlechtert hat sich gleichzeitig das Chartbild der Leoni-Aktie. Darauf wurde die kleine Restposition von 2.500 Stück zu 27,25 Euro verkauft. Bei Verletzung des taktischen Stoploss war die erste Hälfte der Position ja schon im Mai (zu 31,18 Euro) verkauft worden.

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Inventarliste vom 19.10.2012

IL-121019

KW 41/2012

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Wochenkommentar KW 41/2012:

Die zweite Oktoberwoche war von Kursverlusten in der ersten Wochenhälfte geprägt, die am Donnerstag nur teilweise wieder ausgeglichen wurden. So verzeichneten der S&P-500 und der DAX einen Wochenverlust von 2,2 Prozent und der Euro-Stoxx-50 verlor 2,4 Prozent. Der ACC Alpha Anteilswert beendete die Woche nahezu unverändert bei 21,85 Euro (ein Rückgang von 2 Cent oder 0,09 Prozent).

Zur hohen Stabilität im ACC Alpha Portfolio trugen erneut die Verkaufsoptionen maßgeblich bei: Der Wert der Euro-Stoxx-Puts stieg um 33 Prozent, der Kurs der DAX-Puts kletterte um 27 Prozent. Die Aktie der britischen Kaufhauskette Debenhams setzte ihren beeindruckenden Aufwärtstrend fort, gewann in der vergangenen Woche weitere 2,6 Prozent und damit seit Jahresbeginn 85,5 Prozent! Dem schwächeren Umfeld entziehen konnten sich ferner Nutreco, Hornbach Holding, Hannover Rück, Rio Tinto und der Asien-Nebenwerte-Fonds mit Wochengewinnen zwischen ein und zwei Prozent. Die Verliererliste wird von Leoni (Kursrückgang 8,9 Prozent), Barrick Gold (7,1 Prozent), Renault (6,6 Prozent) und LPKF Laser (6,5 Prozent) angeführt.

Wieder aufgenommen ins Portfolio wurden Aktien des größten Industrieunternehmens Österreichs: OMV. Aufgrund eines Kaufsignals wurden 3.000 Aktien an der Börse Wien zu 28,39 Euro erworben. OMV gehört zu den führenden Raffinerie-, Erdöl- und Erdgaskonzern in Mittel- und Osteuropa. Der Konzern ist stärker als andere Ölkonzerne im sogenannten „Downstream“-Geschäft tätig, also der Verarbeitung (Raffinerien), dem (Pipeline-) Transport und dem Vertrieb (u.a. über ein großes eigenes Tankstellennetz). Hinzu kommen weltweite Explorations- und Förderaktivitäten. Für den internationalen Markt produziert OMV darüber hinaus Melamin und Geotextilien sowie für den mittel- und osteuropäischen Raum Düngemittel. Trotz jährlicher Umsatzerlöse von über 34 Mrd. Euro liegt der Börsenwert von OMV zurzeit bei nur 8,6 Mrd. Euro. Allein der Buchwert liegt pro Aktie 10 Euro über dem aktuellen Börsenkurs. Und auch unter Ertragsgesichtspunkten ist die OMV-Aktie unterbewertet: Das Kurs/Gewinn-Verhältnis liegt unter 7 und die Dividendenrendite über 4 Prozent.

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Inventarliste vom 12.10.2012

IL-121012

KW 40/2012

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Wochenkommentar KW 40/2012:

Die erste Oktoberwoche war an den Aktienmärkten von einer Stabilisierung, am Freitag von einer freundlichen Tendenz gekennzeichnet. Weil die Kursgewinne vom Freitag noch nicht im Anteilswert enthalten sind, steigt der ACC Alpha Anteilswert bislang erst auf 21,87 Euro.

Zu den Wochengewinnern in unserem Portfolio avancierten eine Reihe deutscher Nebenwerte: GEA (+ 8,6 Prozent), Leoni (+ 7,0 Prozent), Hannover Rück (+ 6,1 Prozent), Rheinmetall und Bilfinger Berger (jeweils + 6,0 Prozent). Einen Kursrückgang von über zwei Prozent erlitt nur Hornbach Holding (- 4,4 Prozent) – sieht man von den kleinen Put-Optionen ab, die jeweils 39 Prozent verloren und damit die Gewinne der Vorwoche wieder abgaben.

Die Barreserve liegt bei 1,25 Mio. Euro bzw. 18,5 Prozent. Änderungen am Portfolio erfolgten in der vergangenen Woche keine. Wir überwachen nicht nur Stoploss für alle vorhandenen Aktienpositionen sondern zurzeit auch 7 StopBuy-Signale. Sollte diese Aktien einen Aufwärtstrend beginnen, werden sie gekauft.

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Inventarliste vom 05.10.2012

IL-121005

KW 39/2012

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Wochenkommentar KW 39/2012:

Die vergangene Woche war an den Aktienmärkten von einer Konsolidierung geprägt, in der Kursverluste überwogen. Beispielsweise verlor der DAX 3,2 Prozent und der Euro-STOXX-50 fiel 4,8 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank nur um 1,2 Prozent auf 21,83 Euro.

Die Absicherungspositionen pufferten die Verluste ab: Der Euro-Stoxx-Put erlebte einen Wochengewinn von 69,4 Prozent, der DAX-Put einen Gewinn von 40,7 Prozent. Gegen den Trend verzeichneten vor allem die Aktien LPKF Laser (+ 6,2 Prozent), Fresenius (+ 3,5 Prozent), Frosta (+ 2,6 Prozent) und Drägerwerk (+ 2,2 Prozent) Kursgewinne. Der Bestand Dräger wurde angesichts der relativen Stärke durch Zukauf von 1.000 Vorzugsaktien zu 77,11 Euro auf 2.000 Stück verdoppelt.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 2.500 RHI Aktien. Das Unternehmen ist einer der führenden österreichischen Industriekonzerne. Seit 2006 konzentriert sich der Konzern vollends auf Produkte und Systeme im Bereich Feuerfestprodukte, die in allen industriellen Hochtemperatur-Produktionsprozessen ab 1.200 Grad Celsius zum Einsatz kommen. RHI ist Zulieferer von Schlüsselindustrien wie Eisen und Stahl, Metalle, Zement, Kalk, Glas, Umwelt, Energie, Chemie und Petrochemie. Obwohl der Konzern rund 1,8 Mrd. Euro Umsatzerlöse pro Jahr (45 Euro pro Aktie) und eine Nettomarge von 7 Prozent erzielt, liegt der Börsenwert zurzeit nur bei ca. 800 Mio. Euro. Der Nettogewinn beträgt pro Aktie rund 3 Euro – bei einem Kurs von rund 20 Euro also ein KGV unter 7.

Verkauft wurde die kleine Position von 4.000 Jabil Circuit zu 18,70 USD. Die Börse reagierte enttäuscht auf die jüngsten Quartalszahlen, womit der Aufwärtstrend der Aktie abrupt gebrochen wurde. Weitere Wochenverlierer stammen vor allem aus der Automobilbranche: Leoni (- 9,2 Prozent), VW Vorzüge (- 8,5 Prozent) und Renault (- 7,8 Prozent).

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Inventarliste vom 28.09.2012

IL-120928

KW 38/2012

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Wochenkommentar KW 38/2012:

Nach den Kursgewinnen der Vorwochen pendelten die Aktienmärkte in der zu Ende gehenden Woche mehrheitlich seitwärts. Der Euro-Stoxx-50 verzeichnete einen kleinen Wochenverlust. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 11 Cent bzw. ein halbes Prozent auf 22,09 Euro.

Der Euro erholte sich in den vergangenen Wochen deutlich. US-Dollar-Investments erlitten somit in Euro gerechnet Währungsverluste. Für einen global anlegenden Fonds ist das ACC Alpha Portfolio davon zwar nur unterdurchschnittlich betroffen, im Vergleich mit reinen Euro-Fonds ist dies aber zurzeit ein Nachteil. Morningstar vergleicht den Fonds zurzeit mit Aktienfonds „Europa flexibel“, wo wir über 5 Jahre zwar weiterhin überdurchschnittlich (4 Sterne), über 3 Jahre aber nur durchschnittlich (3 Sterne) abschneiden. Aufgrund der schlechten Performance vor Übernahme der ACC Alpha Strategie 2007 (2 Sterne über 10 Jahre) lautet das Gesamtrating jetzt 3 Sterne.

Trotz des Erreichens neuer Rekordkurse ist die Aktie der Hannover Rückversicherung noch attraktiv bewertet: Die Prämieneinnahmen dürften bald 13 Mrd. Euro bzw. 100 Euro pro Aktie übersteigen, davon über 6 Euro pro Aktie als Nettogewinn verbleiben. Bei Kursen um 50 Euro ergibt sich ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von ca. 8 und eine Dividendenrendite von 4,5 Prozent. Wir haben 2000 Hannover Rück zu 51,11 Euro ins Portfolio aufgenommen.

Die Liste der Wochengewinner im ACC Portfolio werden von LPKF Laser (+ 4,8 Prozent, + 63,9 Prozent seit Jahresbeginn), Debenhams (+ 4,5 Prozent, + 77,6 Prozent seit Jahresbeginn) und Deutsche Telekom (Woche + 3,6 Prozent) angeführt. Ebenfalls um 3,6 Prozent stieg in der vergangenen Woche der Kurs der erst kürzlich aufgenommenen Dräger Vorzugsaktien. Es folgen die Auslandsinvestments Pfizer (+ 3,0 Prozent), Nutreco (+ 2,7 Prozent) und AXA Rosenberg Pacific Small Cap (+ 2,0 Prozent). Gebremst wurde unsere positive Entwicklung von Kursverlusten bei unseren Absicherungs-Positionen (die DAX-Puts verloren 18,4 Prozent, die Euro-Stoxx-Puts 9,1 Prozent). Außerdem gaben die Rohstoff- / Ölaktien Rio Tinto und LUKoil einen Teil ihrer hohen Vorwochengewinne wieder ab.

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Inventarliste vom 21.09.2012

IL-120921

KW 36/2012

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Wochenkommentar KW 36/2012:

Die Aktienbörsen reagierten mit Erleichterung auf die Ankündigung eines Staatsanleihe-Kaufprogramms durch die EZB. Das ACC Alpha Portfolio profitierte davon aufgrund seiner defensiven Ausrichtung unterproportional. Zum einen verloren die Put-Optionen an Wert: Ihr Anteil am Fondsvermögen verringerte sich von 1,8 auf 1,1 Prozent. Zum anderen nahmen etliche größere Positionen nicht an der Kursrallye der vergangenen Woche teil: Microsoft, Nutreco, Volkswagen, WMF und Deutsche Post. Bei letzterer litt die Kursentwicklung unter dem Verkauf eines großen Aktienpaketes durch die KfW. Nennenswerte Kursverluste gab es in unserem Aktienportfolio aber nicht: Mit einem Wochenverlust von 3,9 Prozent ist Jabil Circuit die einzige Aktie, die mehr als 3 Prozent verlor. Die lange Liste der Wochengewinner wird von Biofrontera angeführt (+ 22,8 Prozent), gefolgt von zwei Aktien, die im August zu den schwächsten Papieren in unserem Portfolio gehörten: Rio Tinto (+ 10,4 Prozent) und GEA (+ 9,8 Prozent). Der ACC Alpha Anteilswert stieg auf 21,82 Euro.

Wie angekündigt wurde die kleine Position Bauer (zu 16,36 Euro) verkauft und im Gegenzug eine Anfangsposition in Drägerwerk (1.000 Vorzugsaktien zu 73,00 Euro) erworben. Der Medizintechnikhersteller kostet aktuell kaum mehr als die Hälfte seiner jährlichen Umsatzerlöse und das Zehnfache seines Nettogewinns. Nach einer gegen den Trend schwächeren Kursentwicklung in den vergangenen Monaten, zeigt das Chartbild Chancen für eine Trendumkehr. Sollte sie eintreten, sollte die zunächst kleine Position aufgestockt werden. Setzt sich die mittelfristige Abwärtsbewegung fort, wird die Anfangsposition über einen recht engen Stoploss wieder verkauft. Bei der kürzlich erworbenen Anfangsposition Barrick Gold hat sich dieses Vorgehen gerade bewährt: Auf die EZB-Entscheidung reagierten Goldpreis und Goldminenaktien mit Kursgewinnen. Wir haben unsere Anfangsposition durch Zukauf von 2.500 Barrick Gold zu 39,90 USD verdoppelt.

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Inventarliste vom 07.09.2012

IL-120907

KW 35/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 35/2012:

In der letzten Augustwoche pendelte unser Anteilswert – wie im ganzen Monat – unter sehr kleinen Ausschlägen seitwärts: zuletzt 21,74 Euro. Für die vergangene Woche bedeutet das ein Minus von wenigen Cent, für den vergangenen Monat insgesamt ein kleines Plus. Auf der Liste der Gewinner-Aktien stehen sowohl für die Woche als auch den Monat Aareal Bank (+ 2,1 bzw. + 15,0 Prozent), Barrick Gold (+ 2,0 bzw. + 14,6 Prozent) und LPKF Laser (+ 1,7 bzw. + 7,4 Prozent). Die schlechteste Kursentwicklung verzeichneten in der vergangenen Woche und damit auch im August insgesamt Rio Tinto (- 6,0 bzw. – 7,5 Prozent) und GEA (- 4,9 bzw. – 9,6 Prozent). Abermals enttäuschend war auch die Kursentwicklung der Bauer-Aktie. Aufgrund einer Stoploss-Verletzung per Wochenschluss wird die mit 1,2 Prozent Portfoliogewicht eher kleine Position am Montag verkauft.

Die Barreserve wurde im Laufe des August von 34,1 auf 27,3 Prozent reduziert. Diese Politik wird voraussichtlich im September fortgesetzt – zumindest wird die Liste der analysierten und für unterbewertet befundenen Aktien länger. Jüngst wurde die Aktie des Medizintechnik-Herstellers Dräger wieder auf die Kaufliste aufgenommen. Trotz etwas reduzierter Barreserve wurde der Netto-Investitionsgrad (nach Hedging) und damit das Marktrisiko im ACC Alpha Portfolio im August gesenkt: durch den schrittweisen Aufbau von Put-Options-Positionen, die jetzt 1,8 Prozent des Fondsvermögens ausmachen und ein Marktrisiko von rund zwei Millionen Euro neutralisieren. Wir erwarten nach einem sehr ruhigen August einen turbulenteren September und sehen uns gut darauf vorbereitet.

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Inventarliste vom 31.08.2012

IL-120831

KW 34/2012

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Wochenkommentar KW 34/2012:

Nach mehreren Wochen mit Kursgewinnen überwogen zuletzt leicht sinkende Notierungen. Die Wochenverluste betragen beim DAX beispielsweise 1,0 Prozent und beim Euro-Stoxx-50 sogar 1,5 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank aufgrund des vergleichsweise defensiven Portfolios nur um 0,5 Prozent auf 21,79 Euro.

Unmittelbar nach den 4-Monats-Hochs der Aktienindizes wurden die bislang kleinen Put-Positionen auf DAX und Euro-STOXX-50 antizyklisch verdoppelt. Mit einem Anstieg um 14,6 Prozent (Euro-Stoxx-Put) bzw. 11,4 Prozent (DAX-Put) führen die Put-Optionen die Liste der Wochengewinner an.

Bei den Aktien avancierten die neu aufgenommenen Barrick Gold mit einem Kursanstieg von 5,0 Prozent zum Wochengewinner. 2.500 Aktien des großen Goldminenkonzerns wurden zu 36,95 US-Dollar ins Portfolio aufgenommen. Sogar bei vorsichtigen Annahmen zur Goldpreisentwicklung liegt der Profit Value der Barrick Gold – Aktie bei rund 50 Dollar. Noch vor einem Jahr lag der Aktienkurs tatsächlich über 50 Dollar. Sollte sich das erst seit Ende Juli positive Momentum der Aktie weiter verbessern, verdoppeln wir unseren Bestand. Der Goldpreis selbst zumindest konnte in der vergangenen Woche die Widerstandszone 1.630 bis 1.640 und seinen 200-Tage-Durchschnitt überwinden.

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Inventarliste vom 24.08.2012

IL-120824

KW 33/2012

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Wochenkommentar KW 33/2012:

Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der vergangenen Woche leicht auf 21,90 Euro. Darin ist die erfreuliche Kursentwicklung vom Freitag noch nicht enthalten.

Die in den drei Vorwochen schwache Aktie von Biofrontera führt die Liste der Wochengewinner nun an: + 11,8 Prozent. Auch LPKF Laser (+ 6,4 Prozent), Grammer (+ 6,2 Prozent) und Smurfit Kappa (+ 4,3 Prozent) zeigten sich deutlich erholt. Die Liste der Wochenverlierer wird von Rheinmetall (- 7,1 Prozent), Bauer (- 5,5 Prozent) und Rio Tinto (- 5,2 Prozent) angeführt.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 3.000 Aktien des französischen Automobilkonzerns Renault, als die Aktie den potenziellen Widerstand bei 37,50 Euro überwinden konnte. Unsere markttechnische Note hat sich auf +4 verbessert. Obwohl Renault Umsatzerlöse von jährlich über 40 Mrd. Euro erzielt, liegt der Börsenwert nur knapp über 11 Mrd. Euro, das Kurs-Gewinn-Verhältnis unter 6 und die Dividendenrendite bei fast 5 Prozent. Nach unserer Fair Value-Kalkulation könnte sich der Wert der Aktie mittelfristig verdoppeln und damit das Kursniveau von Anfang 2008 erreichen. 2007 kostete die Aktie sogar über 100 Euro. Damals lag der Gewinn pro Aktie bei gut 10 Euro – ein Niveau, das nach den vorliegenden Analystenschätzungen 2014 übertroffen werden könnte. Aber auch ohne den prognostizierten Gewinnanstieg ist die Aktie unterbewertet. Renault ist beispielsweise mit 44 Prozent größter Aktionär des japanischen Automobilkonzerns Nissan Motor. Allein der aktuelle Börsenwert dieser Nissan-Beteiligung ist höher als der Börsenwert von Renault. Renault ist im CAC-40- und im Euronext-100-Index und wurde von Sarasin und der DZ Bank unter Nachhaltigkeits-Aspekten als überdurchschnittlich gut eingestuft.

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Inventarliste vom 17.08.2012

IL-120817

KW 32/2012

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Wochenkommentar KW 32/2012:

Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der vergangenen Woche um 0,35 Euro auf 21,86 Euro bzw. um 1,6 Prozent. Positives Momentum zeigten dabei vor allem einige DAX-Werte wie Volkswagen (+ 9,2 Prozent), E.On (+ 6,0 Prozent) und BASF (+ 5,6 Prozent). Die Aktie des Bergbaukonzerns Rio Tinto (+ 5,9 Prozent) findet sich die zweite Woche in Folge auf der Liste der größten Kursgewinner. Die Grammer-Aktie (+ 4,7 Prozent) begann mit einer Kurserholung. Die Kursverluste fallen allesamt kleiner aus. Mit einem Rückgang um 3,9 Prozent wird die Liste der Wochenverlierer von Biofrontera angeführt. Da es keine neuen Nachrichten aus dem Leverkusener Biotech-Unternehmen gibt, führen wir den Kursrückgang auf geringe Ausdauer von Anlegern zurück, die erst nach uns und zu höheren Kursen in Erwartung rascher Erfolge eingestiegen sind.

Aufgrund des weiter verbesserten charttechnischen Eindrucks (Höchstpunktzahl +6 in unserem markttechnischen Modell) bei gleichzeitiger Unterbewertung (32,5 Prozent unter unserem Fair Value) haben wir unseren Bestand an VW Vorzugsaktien um 300 Stück zu 147,20 Euro auf 1.500 Stück aufgestockt. Der durchschnittliche Einstandspreis steigt damit leicht auf 119,54 Euro. Mit einem Gewicht von 3,13 Prozent gehört die VW-Position zwar jetzt zu den größten Fünf, ist gemessen an unserem EquiValENT-Modell aber immer noch sehr vorsichtig dimensioniert.

Wieder aufgenommen wurde die Aktie des US-Elektronikkonzerns Jabil Circuit: 4.000 Aktien wurden zu 22,39 USD gekauft. Charttechnisch scheint der Kurs eine untere Umkehrformation abzuschließen und kommt in unserem markttechnischen Modell auf einen Wert von +4. Auch aus fundamentaler Sicht sollte die Aktie des Konzerns, der in diesem Jahr wohl 17 Mrd. US-Dollar umsetzt, aber zur Zeit keine 5 Mrd. US-Dollar Börsenwert hat, zumindest Kurse von gut 27 USD erreichen können – wie zuletzt im März dieses Jahres.

Die Barreserve wurde leicht auf 2,2 Mio. Euro bzw. 30,7 Prozent gesenkt. Nach der deutlichen Kurserholung in den vergangenen Wochen haben wir begonnen, antizyklisch Put-Optionen zu kaufen: Bislang wurden für 0,84 Prozent des Fondsvermögens (At-the-Money-) Puts auf DAX und Euro-STOXX-50 mit Laufzeit Dezember erworben.

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Inventarliste vom 10.08.2012

IL-120810

KW 31/2012

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Wochenkommentar KW 31/2012:

Auch in der vergangenen Woche schlugen die Aktienmärkte stark in beide Richtungen aus. Weil wir auf mittelfristige Trends abstellen und Fehlsignale auf untergeordneter Ebene vermeiden wollen, blieb unsere Reaktion auf dieses Umfeld sehr gelassen. Nur die Aktie des US-Agrar-Konzerns Archer-Daniels-Midland bestätigte den Eindruck eines sekundären Abwärtstrends, so dass die kleine Restposition von 4.000 Stück (zu 25,50 USD) verkauft wurde. Die Barreserve steigt dadurch auf 2,5 Mio. Euro bzw. 35,5 Prozent.

Der am Freitag veröffentlichte Anteilswert liegt bei 21,51 Euro – nur 4 Cent mehr als eine Woche zuvor. Die darin noch nicht enthaltenen Kursgewinne vom Freitag betragen aber rund 90.000 Euro, also 27 Cent pro Anteil!

Größter Wochengewinner in unserem Portfolio war die Aktie des Verpackungsherstellers Smurfit Kappa (+ 10,6 Prozent) vor Volkswagen (+ 5.7 Prozent). Eine starke Kurserholung zeigten der Fonds für japanische Nebenwerte (+ 5,0 Prozent) und die Rio Tinto-Aktie (+ 4,8 Prozent). Mit Kursverlusten beendeten die Aktien von Biofrontera (- 5,5 Prozent), Grammer (- 3,9 Prozent), FRoSTA (- 3,8 Prozent), Gerry Weber (- 3,6 Prozent) und GEA (- 3,6 Prozent) die Woche.

Obwohl die Unternehmen in unserem Portfolio ihre Gewinne im Durchschnitt um rund 10 Prozent pro Jahr und ihren Buchwert um über 5 Prozent pro Jahr steigern können, kostet unser Portfolio momentan weniger als den einfachen Buchwert (Kurs/Buchwert-Verhältnis 0,9) und weniger als das Neunfache der Nettogewinne (Kurs/Gewinn-Verhältnis 8,8). Damit ist das ACC Alpha Portfolio momentan wieder ähnlich günstig bewertet wie im Frühjahr 2003 und Frühjahr 2009.

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Inventarliste vom 03.08.2012

IL-120803

KW 30/2012

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Wochenkommentar KW 30/2012:

Neuerliche Sorgen um Schuldenkrise und Konjunktur drückten die Aktienmärkte zunächst deutlich ins Minus, bevor es in der zweiten Wochenhälfte eine nicht minder starke Kurserholung gab. Weil der Kursanstieg vom Freitag noch nicht im Anteilswert enthalten ist, beendet dieser die Woche mit 21,47 Euro. Tatsächlich überwogen in der auslaufenden Woche die Kursverlierer im ACC Alpha Portfolio, darunter Biofrontera (- 9,7 Prozent), Grammer (- 8,7 Prozent), Indus (- 6,9 Prozent) und Bauer (- 5,5 Prozent), wobei letztere allerdings in der Vorwoche doppelt so stark gestiegen war (+ 11,3 Prozent).

Größter Wochenverlierer war die Aktie von Cash America mit einem Kursrückgang von 17,7 Prozent. Das Quartalsergebnis lag mit 0,94 USD pro Aktie unter den Erwartungen von durchschnittlich 1,25 USD (Thomson Reuters I/B/E/S). Für das Gesamtjahr 2012 erwartet der Pfandleihhausbetreiber jetzt einen Gewinn zwischen 4,35 USD und 4,60 USD gegenüber Analystenschätzungen von durchschnittlich 4,97 USD. Damit errechnet sich mit dem unteren Rand der jetzigen Prognose ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 8,5. Aber vielleicht entlud sich mit dem Kurseinbruch auch die Enttäuschung über den zwei Tage zuvor wegen des volatilen Marktes abgesagten Börsengang des Tochterunternehmens Enova. Charttechnisch sieht die Aktie schlecht aus. Wir haben unsere verbliebenen 2.500 Aktien zu 36,05 USD verkauft. Obwohl wir Cash America im Oktober und November 2010 zu durchschnittlich 36,10 USD gekauft haben, realisieren wir mit dem Verkauf jetzt einen Gewinn: Im Oktober und November 2010 hatten wir bekanntlich Euro-Dollar-Kurse von rund 1,40 USD/EUR genutzt, um größere Positionen in US-Aktien aufzubauen (auch Pfizer, Jabil Circuit, Hewlett-Packard). Jetzt steht der US-Dollar gegen Euro rund 12 Prozent höher!

Neben Cash America wurde auch die Restposition GWB Immobilien verkauft. Hier wurde bei einer zwischenzeitlichen Kurserholung unser Limit von 0,10 Euro erreicht.

Das Portfolio ist also frei von „Depotleichen“ und Aktien, die in mittelfristigen Abwärtstrend stecken. 2,4 Millionen Euro, ein Drittel des Fondsvermögens, stehen als Barreserve bereit.

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Inventarliste vom 27.07.2012

IL-120727

KW 29/2012

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Wochenkommentar KW 29/2012:

In der vergangenen Woche setzte sich die freundliche Tendenz an den Aktienmärkten zunächst fort. Der Freitagshandel war dann allerdings von Gewinnmitnahmen geprägt, so dass der Euro-STOXX-50 die Woche mit einem Verlust von einem Prozent beendete. Der DAX schloss die Woche dagegen ein Prozent höher. Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der vergangenen Woche 1,4 Prozent auf 21,92 Euro.

Den prozentual höchsten Kursgewinn trugen die Bauer Aktien (+ 11,3 Prozent) bei, die im bisherigen Jahresverlauf zu den schwächeren Titeln gehört hatten. Weitere Kursgewinner der vergangenen Woche in unserem Portfolio waren Smurfit Kappa (+ 9,4 Prozent), Deutsche Post (+ 6,8 Prozent) und Gerry Weber (+ 5,7 Prozent). Die beiden letztgenannten gehören damit auch seit Jahresbeginn zu unseren besten Werten: Deutsche Post + 25,7 Prozent und Gerry Weber + 45,6 Prozent. Letzteres wird nur vom Kursanstieg der Debenhams-Aktie übertroffen: + 54,7 Prozent seit Jahresbeginn. Beste Auslandsaktie der vergangenen Woche war Pfizer (+ 5,0 Prozent). Die kürzere Liste der Wochenverlierer wird von Rio Tinto angeführt (- 4,3 Prozent), gefolgt von E.On (- 3,4 Prozent). Erstere dürfte unter den schwächeren Aussichten für die Weltrohstoffnachfrage gelitten haben, letztere unter Gewinnmitnahmen nach den Kursgewinnen zuvor.

Verkauft haben wir in der vergangenen Woche lediglich die kleine Restposition von 2.000 Deutsche Bank (zu 24,75 Euro). Ferner wurde die letzte Short-Position geschlossen: 7 DAX-Future zu durchschnittlich 6.707,43.

Die Barreserve beträgt 2,4 Mio. Euro – fast ein Drittel des Fondsvermögens. Das schafft einerseits einen Puffer im Falle einer schlechteren Entwicklung, erlaubt uns umgekehrt im Fall von Kaufsignalen aber auch Aktien zu kaufen, wenn sie ein hinreichendes Aufwärts-Momentum zeigen.

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Inventarliste vom 20.07.2012

IL-120720

KW 28/2012

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Wochenkommentar KW 28/2012:

Nach einer trendlosen Woche tendierten die Aktienmärkte erst in den letzten Handelsstunden der vergangenen Woche freundlicher. Insgesamt zeigte sich kein einheitlicher Trend. So verzeichnete beispielsweise der DAX einen Wochengewinn, während die Nasdaq die Woche mit einem Verlust beendete. Auch im ACC Alpha select Portfolio blieb die Kursentwicklung uneinheitlich. Der Anteilswert sank leicht, um 0,12 Euro auf 21,61 Euro. Darin ist die Abschreibung der Aktienposition GWB Immobilien bis auf einen Restwert von 3.100 Euro enthalten, nicht aber die Kursgewinne im Portfolio vom Freitag.

Auf der Liste der Wochengewinner stehen ausschließlich deutsche Aktien: Nach dem Nebenwert Biofrontera (+ 5,4 Prozent) folgen die Blue Chips Deutsche Post (+ 2,4 Prozent), E.On (+ 2,3 Prozent) und Münchener Rück (+ 2,2 Prozent). Auf der Verliererliste finden sich die Auslandswerte Smurfit Kappa (- 9,5 Prozent), Rio Tinto (- 7,3 Prozent) und Microsoft (- 6,7 Prozent).

Neben der Restposition GWB Immobilien, die nochmals durch Verkauf halbiert wurde, verletzte Archer-Daniels-Midland den taktischen Stoploss. Der Verkauf von 4.000 Stück erfolgte zu 27,55 US-Dollar. Die Fresenius-Aktie erreichte unser nächstes Kursziel von 84,90 Euro, wo 500 Stück verkauft wurden. Der damit realisierte Kursgewinn beträgt 128 Prozent! 1.000 Stück verbleiben bis auf weiteres mit Portfolio. Im Gegenzug wurde die E.On-Position noch einmal (um 2.000 auf 10.000 Stück) aufgestockt. Der jetzige Kaufkurs beträgt 17,39 Euro und verteuert damit unseren bisherigen Einstandskurs von 16,02 Euro ein wenig.

Im Falle starker Marktrückschläge wird das Portfolio entsprechend unserer Strategie mit Future-Short-Positionen abgesichert. Eine Vergrößerung der gegenwärtig nur noch aus 7 DAX-Futures bestehenden Short-Position erfolgt sofort, wenn der DAX (-Future) unter 6.090 bzw. 5.900 fallen würde. Die Marktrisiko-Hedging im Euro-Stoxx-50 (-Future) würde augenblicklich wieder aufgebaut, wenn 2.100 bzw. 2.000 unterschritten würden.

Allerdings sind wir guter Hoffnung, den Anteilswertanstieg im zweiten Halbjahr auf Basis steigender Aktienkurse fortsetzen zu können. Unsere Barreserve beträgt 2,5 Mio. Euro bzw. 34,5 Prozent. Die Liste der kaufenswerten Aktien wird länger, jüngst wurde der Goldminenkonzern Barrick Gold aufgenommen. Allerdings mangelt es noch an entsprechenden Kaufsignalen.

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Inventarliste vom 13.07.2012

IL-120713

KW 27/2012

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Wochenkommentar KW 27/2012:

In der vergangenen Börsenwoche verzeichneten die Aktienmärkte zunächst auf breiter Front Kursgewinne. Nachdem mehrere Notenbanken die erwarteten geldpolitischen Lockerungsschritte verkündet hatten, setzen nicht minder breite Gewinnmitnahmen ein, so dass die meisten Indizes die Woche sogar mit Verlusten beendeten. Der ACC Alpha select Anteilswert konnte dagegen langsam, aber stetig (auf 21,73 Euro) steigen.

Der Umfang des Marktrisiko-Hedgings wurde in der vergangenen Woche deutlich reduziert: Die verbliebene Short-Position von 25 Future-Kontrakten im Euro-Stoxx-50 wurde zu 2.259 geschlossen; die Short-Position im DAX-Future wurde zu 6517 halbiert. Damit verbleibt eine Short-Position von 7 DAX-Future. Diese neutralisieren ein DAX-Marktrisiko in Höhe von 1,125 Mio. Euro.

Verkauft wurde die kleine Restposition von 150 KSB Vorzugsaktien zu 353,67 Euro. Dadurch und durch Mittelzuflüsse ist die Barreserve leicht auf 2,345 Mio. Euro bzw. 32,4 Prozent gestiegen.

Bei den Einzelaktien ist die Spannweite zwischen erfreulichen Kursgewinnern und hohen Kursverlusten in der vergangenen Woche außerordentlich hoch gewesen: Die größte Einzelaktienposition, WMF, profitiert von einem Übernahmeangebot und beendete die Woche mit einem Anstieg um 6,9 Prozent. VW-Aktien profitierten von der Übernahme des Sportwagenherstellers Porsche (+ 5,1 Prozent); Smurfit Kappa erholten sich um 5,0 Prozent und der AXA-Rosenberg-Fonds für asiatische Nebenwerte stieg um 5,2 Prozent. Dagegen stürzte der Kurs von GWB Immobilien ab, weil das Unternehmen einen Insolvenzantrag stellte. Wir hatten die im Abstand kleinste Position in unserem Portfolio zuvor weiter verkleinert und werden uns voraussichtlich vollständig vom Rest trennen. Jeweils etwas mehr als 7 Prozent verloren die Kurse von Indus Holding und Bauer in der vergangenen Woche.

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Inventarliste vom 06.07.2012

IL-120706

KW 26/2012

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Wochenkommentar KW 26/2012:

Die vergangene Börsenwoche stand unter dem Eindruck des mittlerweile 19. Gipfeltreffens der europäische Staats- und Regierungschefs seit Ausbruch der Schuldenkrise. Angesichts niedriger Erwartungen wurde am Freitag der Banken in Aussicht gestellte Zugang zu ESM-Rettungsgeldern sehr positiv aufgenommen.

Aufgrund der bestehenden Absicherungsgeschäfte schwankte der ACC Alpha select Anteilswert nur wenig und beendet die Woche bei 21,59 Euro mit einem Anstieg um 5 Cent.

In der vergangenen Woche waren keine Veränderungen am Portfolio notwendig. Bei den Einzelaktienpositionen überwogen die Kursgewinne: Die in der Vorwoche verbilligten EOn-Aktien stiegen um 7,2 Prozent und bei den Finanzwerten entwickelte sich Münchener Rück mit + 5,2 Prozent besser als die Bankaktien. Die meisten höheren Kursgewinne wurden mit Auslands-Aktien erzielt, darunter die Ölaktien LUKoil (+ 7,3 Prozent) und Statoil (+ 4,5 Prozent), der US-Pfandleiher Cash America (+ 4,7 Prozent) und wieder der britische Einzelhändler Debenhams (+ 4,7 Prozent). Erfreulich ist der Wochengewinn von 6,6 Prozent bei der Aktie des niederländischen Futtermittelherstellers Nutreco, die mit fast 3 Prozent Anteil am Fondsvermögen unsere drittgrößte Einzelaktienposition ist – nach WMF und Hornbach. Dass ausgerechnet die WMF-Vorzugsaktie mit einem Rückgang um 2,5 Prozent der größte Kursverlierer der vergangenen Woche war, bremste den Anstieg des Anteilswertes.

Zu Beginn der kommenden Woche werden wir unsere Restposition im Euro-Stoxx-Future schließen und beobachten, ob die zuletzt bessere Stimmung den Eindruck eines Aufwärtstrends beim DAX vermittelt. In diesem Fall würde auch die Short-Position im DAX-Future verkleinert bzw. geschlossen.

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Inventarliste vom 29.06.2012

IL-120629