KW 47/2014

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 47/2014:

Die Aussicht auf weitere Unterstützung durch die Notenbankpolitik, gerade in der Eurozone, verhalf den Börsen wieder zu Kursgewinnen – insbesondere am Freitag. Die Tagesgewinne im ACC Alpha Portfolio vom Freitag betragen 87.592 Euro – verteilt auf 304.397 Anteile also fast 29 Cent pro Anteil. Ohne diese Gewinne stieg der Anteilswert zuletzt auf 24,83 Euro. Unter Einrechnung der Kursgewinne vom Freitag wird der Anteilspreis die kommende Woche über 25,10 Euro beginnen.

Wochengewinner in unserem Portfolio ist Grammer mit einem Plus von 9,7 Prozent – genau die Aktie, die wir ja in der Vorwoche und damit rechtzeitig zurückgekauft hatten. Überdurchschnittlich entwickelten sich die Aktienkurse von Smurfit Kappa und Indus Holding (Wochengewinn jeweils 6,4 Prozent). Zu den größeren Kursgewinnern zählten ferner unsere beiden Automobilbauer: Renault 5,2 Prozent und Volkswagen 4,7 Prozent. Der Kurs der VW Vorzüge ist damit aus dem Abwärtstrend von Juli bis Oktober ausgebrochen und hat gute Chancen, den Widerstand um 180 Euro zu überwinden. Wir stocken deshalb am kommenden Montag unseren Bestand um 50 Prozent bzw. 500 Stück auf.

Die Kurserholung der Versorger wurde von EOn angeführt (Wochengewinn 5,5 Prozent) vor ENEL (2,2 Prozent) und Endesa (1,0 Prozent).

Schwächer entwickelten sich die Kurse nicht-europäischer Aktien: Microsoft führt der kurze Liste der Wochenverlierer mit einem Rückgang um 3,2 Prozent an – gefolgt vom Fonds für japanische Nebenwerte (-2,3 Prozent) und IBM (-2,0 Prozent).

Auch wenn wir seit Mitte Oktober unsere Barreserve gesenkt haben – mit 35,3 Prozent macht sie noch gut ein Drittel des Fondsvermögens aus. Die Schnittmenge aus eindeutiger Unterbewertung und Kaufsignalen ist weiterhin dünn gesät, was uns vorsichtig agieren lässt.

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Inventarliste vom 21.11.2014

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