KW 33/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 33/2013:

Während die Wallstreet eine der schlechtesten Woche dieses Jahres erlebte (Dow Jones Rückgang 2,2 Prozent) verzeichneten die europäischen Aktienbörsen überwiegend kleine Zuwächse (DAX +0,6 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert stieg ebenfalls ein wenig, zum Wochenschluss auf 24,73 Euro. Mit 24,83 Euro war tags zuvor ein neues 5-Jahres-Hoch erreicht worden. Unser Plus seit Jahresbeginn beträgt jetzt 12,2 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die zweite Woche in Folge die Aktie des Automobilzulieferers Grammer. Trotz des Kurssprungs in der Vorwoche stieg sie in dieser Woche um weitere 7,0 Prozent auf 28,83 Euro. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 12,86 Euro (Buchgewinn 124 Prozent). Zweit- und drittbeste Aktie sind die beiden französischen Werte in unserem Portfolio: Renault-Aktien stiegen 4,6 Prozent und AXA-Aktien 4,4 Prozent. Der Kurs des Tiefbauspezialisten Bauer erholte sich um 4,4 Prozent, nachdem die Aktie zuvor auf den tiefsten Stand seit November gefallen war. Weitere Kursgewinner sind der Japan-Nebenwertefonds (+2,8 Prozent), GEA (+2,6 Prozent) und OMV (+2,1 Prozent). Vier Aktien in unserem Portfolio verzeichneten Wochenverluste von knapp mehr als vier Prozent: Celesio, Hannover Rück, Biofrontera und Gesco. Stoploss-Verletzungen gab es aber keine.

Wie angekündigt wurde unsere kleinste Aktienposition, 1.000 BASF, im frühen Montagshandel verkauft. Der Verkaufspreis von 64,95 Euro liegt 35,5 Prozent über unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 47,92 Euro. Für WMF Vorzüge wurde ein weiteres Kursziel festgelegt: Wenn der Kurs 49,50 Euro erreicht, sollen ein zweites mal 1.000 Stück unserer größten Aktienposition (jetzt 7.000 Stück) verkauft werden (mit dann 155 Prozent Gewinn).

Angesichts einer möglichen Trendwende bei Goldminen erfolgte der Wiedereinstieg bei Barrick Gold: Zunächst wurden nur 4.000 Stück gekauft. Der Kauf der kanadischen Aktie konnte angesichts hoher Handelsliquidität kostengünstig über Xetra (zu 14,92 Euro) erfolgen. Der international tätige Konzern gehört aufgrund seiner niedrigen Förderkosten zu den konservativen Gold-Investments, hat seinen Börsenwert aufgrund einer verfehlten Akquisitionspolitik aber allein in den vergangenen 12 Monaten mehr als halbiert. Wenn ein mittelfristiger Aufwärtstrend entstehen sollte, werden wir die Position verdoppeln.

Im Rahmen unseres Risikomanagements konnten wir die Stopp-Marken bei vier Aktienpositionen (WMF, Grammer, Metro und GEA) und für die Future-Absicherung beim Euro-Stoxx-50 nachziehen. Ferner wurden die Index-Verkaufsoptionen mit Laufzeit Dezember etwas aufgestockt: 5 DAX-Puts mit Basis 8.400 wurden zu 353 Euro (x 5 Euro Kontraktgröße) und 12 Euro-Stoxx-Puts mit Basis 2.800 zu 112,80 Euro (x 10 Euro Kontraktgröße) gekauft.

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Inventarliste vom 16.08.2013

IL-130816

KW 32/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 32/2013:

Wir schon in den Vorwochen prägten vor allem Unternehmensnachrichten das Geschehen an den Aktienbörsen – wobei außerhalb unseres Portfolios fallende Kurse überwogen: Der Dow Jones beendete die Woche mit einem Verlust von 1,49 Prozent, der DAX sank um 0,82 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert konnte entgegen dieser Tendenz weiter steigen – und zwar auf 24,66 Euro. Damit beenden wir die Woche auf einem neuen Fünf-Jahres-Hoch (und nur noch genau einen Euro bzw. 4 Prozent unter dem Rekordhoch aus dem Jahr 2007). Unser Plus seit Jahresbeginn beträgt jetzt 11,92 Prozent (DAX 9,5 Prozent, Euro-Stoxx-50 nur 7,2 Prozent).

Unsere anhaltende Outperformance in einem Umfeld, das weniger von Makro-Daten und (Notenbank-) Politik als von Unternehmensnachrichten geprägt ist, bestätigt unseren Value-Stock-Picking-Ansatz, also die Selektion von Einzelaktien. Der Name „Alpha select“ steht genau dafür: Outperformance („Alpha“) durch gezielte Auswahl („select“).

Die höchsten Kursgewinne erzielte mit + 4,9 Prozent unter den Aktien in unserem Portfolio in dieser Woche Grammer. Der Oberpfälzer Automobilzulieferer gab ein sehr gutes Halbjahresergebnis bekannt und peilt für das Gesamtjahr 2013 den dritten Umsatzrekord in Folge an. Warburg Research hob darauf das Kursziel von 28 auf 34 Euro an. Der von uns berechnete Profit-Value liegt übrigens seit längerem bei 35 Euro, unser Fair Value sogar bei 41,50 Euro. Unser durchschnittlicher Kaufkurs liegt bei 12,86 Euro, unser Buchgewinn jetzt bei 109,5 Prozent!

Mit einem Wochengewinn von + 4,6 Prozent setzte die Aktie des britischen Nahrungsmittelherstellers Dairy Crest ihren Mitte 2012 begonnenen Aufwärtstrend fort. Auf der Gewinnerliste folgen die unlängst aufgestockten Positionen Aareal Bank (+ 4,1 Prozent) und METRO (+ 3,8 Prozent). Aber auch WMF, Microsoft, Drägerwerk, Hannover Rück, Nutreco, Gesco, EADS, AXA, Deutsche Post, Talanx, Heidelberg Cement und Jabil Circuit verzeichneten gegen die leichtere Tendenz Kursgewinne zwischen einem über drei Prozent.

Größter Verlierer war die Aktie von Renault, wo das Wochenminus von 5,15 Prozent beträgt – Gewinnmitnahmen, nachdem der Kurs ein neues Fünf-Jahres-Hoch erreicht und über 12 Monate rund 70 Prozent zugelegt hatte. Zweitschwächste Aktie (- 4,55 Prozent) wurde die kleinsten Aktienposition in unserem Portfolio: Zum Wochenschluss verletzten BASF damit den mehrfach zur Gewinnsicherung nachgezogenen Stoploss. Wir werden unsere kleinste Aktienposition (1.000 Stück = 0,9 Prozent vom Fondsvermögen) am Montag mit rund 35 Prozent Gewinn verkaufen. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 47,92 Euro (erhaltene Dividenden unberücksichtigt).

Im Rahmen unserer Strategie „scheibchenweiser“ Verkäufe in steigende Kurse hinein erfolgte der Verkauf von 560 WMF Vorzugsaktien, die abermals neue Allzeithochs erreichten. Der Verkaufskurs von jetzt 44,53 Euro liegt 130 Prozent über unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 19,37 Euro. Die im Depot verbliebenen 7.000 WMF Vorzugsaktien sind mit 4,5 Prozent weiterhin die größte Position in unserem Portfolio.

Den höchsten prozentualen Kursgewinn (+ 6,2 Prozent) erzielten wir in dieser Woche übrigens mit dem in der Vorwoche gekauften DAX-Put. Insgesamt entfallen nur knapp 40.000 Euro bzw. 0,56 Prozent des Fondsvermögens auf Index-Puts.

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Inventarliste vom 09.08.2013

IL-130809

KW 31/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 31/2013:

Auch in der vergangenen Woche beherrschten vor allem Unternehmensnachrichten das Geschehen an den Aktienbörsen. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg zum Monatsende Juli auf 24,25 Euro und beendete damit den Juli mit einem Gewinn von 2,54 Prozent. Bis zum Wochenende stieg der Anteilswert auf 24,62 Euro, dem bisherigen Jahreshoch aus Mai und damit dem Fünf-Jahres-Hoch! Der Wertzuwachs seit Jahresbeginn erhöhte sich wieder auf 11,7 Prozent. Das gestiegene Kursniveau wurde genutzt, um die zuletzt sehr kleine Marktrisiko-Absicherung antizyklisch etwas aufzustocken: Es wurden 10 DAX-Puts mit Basis 8.400 (zu 339 x 5 Euro) und 8 Euro-Stoxx-Puts mit Basis 2.800 (zu 122,90 x 10 Euro) gekauft, in beiden Fällen schon mit Laufzeit Dezember. Außerdem erfolgte ein erster, kleiner antizyklischer Teilverkauf unserer größten Position: WMF Vorzugsaktien erreichten neue Allzeithochs. Wir haben 440 (von 8.000 Stück) zu 44,60 Euro verkauft. Der damit realisierte Gewinn beträgt 130,3 Prozent, denn unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 19,37 Euro.

Die höchsten Kursgewinne in dieser Woche verzeichneten GEA (+ 10,3 Prozent), METRO (+ 9,2 Prozent) und Volkswagen (+ 6,1 Prozent). In diesen Fällen wurden die Geschäftsergebnisse des 2. Quartals sehr positiv aufgenommen. Die nächsthöheren Kursgewinne steuerten fünf Auslandsaktien bei: Renault (+ 5,8 Prozent), OMV (+ 5,4 Prozent), Endesa (+ 4,8 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,4 Prozent) und RHI (+ 4,3 Prozent). Die überwiegend weiterhin skeptische Analystenmehrheit kam bei METRO nicht um eine Anhebung der Kursziele umhin. Die Automobilanalysten von JP Morgan zeigen sich bei VW und Renault positiv überrascht, empfehlen die Aktien zum „Overweight“ und heben die Kursziele an.

Nur drei Aktien erlitten einen Wochenverlust von mehr als vier Prozent: Bauer (- 7,1 Prozent), Drägerwerk (- 6,9 Prozent) und Celesio (- 5,8 Prozent). Der Tiefbauspezialist Bauer überraschte mit einem schlechten Halbjahresergebnis und einer Gewinnwarnung und wurde angesichts „fortgesetzter, vielfältiger Probleme“ als unattraktiv eingestuft. Wir hatten unseren Bestand schon vor einem Monat angesichts der Schwächen halbiert.

Für 9 Aktienpositionen haben wir die taktischen und strategischen Stoploss zur Gewinnsicherung (erneut) nachziehen können: Dairy Crest, Deutsche Post, EADS, GEA, METRO, Sixt, Smurfit Kappa, Talanx und Volkswagen.

Durch den Zufluss von 220.000 Euro und Dividendeneinnahmen stieg die Barreserve zum Ende der Woche auf 1,08 Mio. Euro bzw. 15,4 Prozent. Zusammen mit der guten Wertentwicklung stieg das Fondsvermögen dadurch auf 7,02 Mio. Euro.

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Inventarliste vom 02.08.2013

IL-130802

KW 30/2013

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Wochenkommentar KW 30/2013:

In der vergangenen Woche traten die Aktienmärkte per saldo fast auf der Stelle (S&P-500 sinkt 0,02 Prozent, DAX verliert 1,04 Prozent). Das Börsengeschehen wurde vor allem von Unternehmensnachrichten geprägt. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in der Woche entgegen der schwächeren DAX-Tendenz um 11 Cent auf 24,41 Euro – den höchsten Stand seit Mai. Damit beträgt das Plus seit Jahresbeginn jetzt 10,8 Prozent.

Unser DAX-Put gewann in der auslaufenden Woche 13,3 Prozent an Wert, hat aber aufgrund seiner Ende Juni mit Gewinnmitnahmen reduzierten Gewichtung wenig Einfluss auf das Gesamtportfolio. Weitaus stärker machte sich die Kurserholung bei Celesio bemerkbar (mit 3,15 Prozent immerhin fünftgrößte Einzelaktienposition): Die Aktie des Pharmahandelskonzerns verzeichnete einen Wochengewinn von 9,4 Prozent und machte damit inzwischen den Kurseinbruch in der ersten Juliwoche vollständig wett. JP Morgan wurde wohl beauftragt, Interessenten für das Haniel-Aktienpaket an Celesio zu finden. Das Analysehaus Kepler Cheuvreux bestätigt auch nach dem Kurssprung seine Kaufempfehlung mit Kursziel 20 Euro.

Zweitbeste Aktie in unserem Portfolio wurde die spanische Endesa (+ 5,5 Prozent). Sie profitierte von einer Erholung der Börse Madrid. Drittbeste Aktie in unserem Portfolio wurde die gerade erst in der Vorwoche verdoppelte Position Heidelberg Cement (+ 5,1 Prozent). Der zuständige Analyst bei der Commerzbank hält die schwächere Absatzentwicklung auf dem Zementmarkt für eingepreist und sieht bessere Perspektiven bezüglich des US-Marktes und möglicher Preiserhöhungen.

Schlechte Unternehmensnachrichten belasteten dagegen die Kursentwicklung bei RHI (- 7,7 Prozent) und BASF (- 5,9 Prozent). Der österreichische Hersteller von Feuerfestmaterialen musste aufgrund von Problemen bei einer in Norwegen errichteten Schmelzanlage seine Ergebnisprognose für das laufende Jahr nach unten revidieren. Die Analysten der Baader Bank nahmen darauf RHI vorerst aus ihrer „top-picks“-Liste heraus, bleiben aber erklärtermaßen langfristig positiv. Die Citigroup-Analysten hoben ihr Kursziel sogar an (auf 25 Euro). BASF verfehlte mit den Geschäftsergebnissen im zweiten Quartal die Erwartungen, was bei allen Analysten zu einer Absenkung des Kursziels führte. Wir hatten BASF schon zuvor zur kleinsten Aktienposition unseres Fondsvermögens (1,0 Prozent) reduziert und den Rest über ein (seitdem nicht erreichtes) Kursziel verkaufen wollen. Weder bei RHI noch bei BASF wurde unser Stoploss zur Gewinnsicherung verletzt.

Die Barreserve liegt mit gut 850.000 Euro bzw. 12,7 Prozent weiterhin leicht über der strategischen Kassenhaltung von 10 Prozent.

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Inventarliste vom 26.07.2013

IL-130726

KW 29/2013

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Wochenkommentar KW 29/2013:

In der vergangenen Woche tendierten die Aktienmärkte trotz vereinzelt enttäuschender Quartalsergebnisse überwiegend freundlich. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 21 Cent auf 24,30 Euro – den höchsten Stand seit der ersten Juniwoche. Damit beträgt das Plus seit Jahresbeginn 10,3 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio ist die Aktie der Aareal Bank mit einem Plus von 8,6 Prozent. Finanzvorstand Hermann Merkens erklärte in einem Zeitungsinterview, es sei möglich, dass die Bank ihr Rekordergebnis aus dem Jahr 2011 wieder erreiche. Damals betrug der Gewinn pro Aktie 2,11 Euro. Wir rechnen bislang für das laufende Jahr nur mit rund 1,80 Euro und für 2014 mit 2,05 Euro Gewinn pro Aktie. Die nächstgrößeren Kursgewinner in unserem Portfolio wurden Deutsche Post (+ 4,0 Prozent), Drägerwerk (+ 3,4 Prozent), Gesco (+ 3,2 Prozent), EADS, GEA und AXA (jeweils + 3,0 Prozent). Kursverluste erlitten die beiden österreichischen Werte RHI (- 5,2 Prozent) und OMV (- 2,3 Prozent), vor allem aber Microsoft, deren Quartalsergebnis mit einem Wochenverlust von 12 Prozent auf 31,40 USD quittiert wurde. Neuere Geschäftsfelder können die Rückgänge im Verkauf von klassischer PC-Software noch nicht kompensieren. Die nächste Woche könnte ein Take-Profit-Signal bringen. (Unser Buchgewinn beträgt über 20 Prozent.)

Unsere bislang niedrig gewichteten Aktienpositionen Heidelberg Cement und Aareal Bank wurden angesichts weiterhin bestehender Unterbewertung und guter Trendindikation jeweils verdoppelt: 1.500 Heidelberg Cement wurden für 51,37 Euro, 3.500 Aareal Bank für 20,33 Euro gekauft. Damit wurden die durchschnittlichen Einstandskurse auf 49,49 Euro (Heidelberg Cement) bzw. 17,94 Euro (Aareal Bank) verteuert.

Die Aktie der Deutschen Post erreichte ein neues Fünf-Jahres-Hoch und damit unser zweites Kursziel, 20,98 Euro, so dass wir unseren Bestand zu diesem Kurs um weitere 2.000 Stück reduziert haben. Der damit realisierte Kursgewinn beträgt 103 Prozent, denn gekauft hatten wir Deutsche Post für 10,35 Euro. Auch nach diesem Teilverkauf halten wir noch 8.000 Stück. Anders als klassische Value-Fondsmanager verkaufen wir bekanntlich nicht sofort den Gesamtbestand, wenn unser Fair Value erreicht wird, sondern nutzen das positive Momentum, um Positionen gestaffelt in steigende Kurse hinein „scheibchenweise“ zu verkaufen. Gleichzeitig sichert das Nachziehen von Stoploss die Buchgewinne.

Für unsere kleine BASF-Position (1,1 Prozent) haben wir ein Kursziel definiert, bei dessen Erreichen wir die verbliebenen 1.000 BASF-Aktien mit über 55 Prozent Gewinn verkaufen würden. Für Jabil Circuit wurden Initial-Risk-Stoploss festgelegt, für Smurfit Kappa und Microsoft konnten wir unsere Stoploss nachziehen.

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Inventarliste vom 19.07.2013

IL-130719

KW 28/2013

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Wochenkommentar KW 28/2013:

Der Präsident der US-Notenbank, Ben Bernanke, unterstrich noch einmal eine Fortsetzung der Niedrig-Zins-Politik. Das beflügelte die Börsen. Der Dow Jones Industrial Average in New York beendete die zweite Juliwoche mit einem neuen Rekordhoch und der DAX verzeichnete den höchsten Wochengewinn seit Dezember 2011. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 1,35 Prozent auf 24,09 Euro. Auch wenn sich die Barreserve und unsere Teilabsicherung von Marktrisiken stabilisierend auswirken, beträgt unser Plus seit Jahresbeginn jetzt 9,3 Prozent; der DAX steht erst 7,9 Prozent im Plus – bei wesentlich höheren Schwankungen.

Mit Abstand beste Aktie in unserem Portfolio war in dieser Woche erneut Smurfit Kappa. Die Aktie des Weltmarktführers bei Papier- und Papp-Verpackungen stieg um weitere 10,3 Prozent auf ein neues Fünf-Jahres-Hoch und liegt damit nun schon 58 Prozent höher als bei Jahresbeginn und 162 Prozent höher als bei unserem Kauf. Ein Grund mag die bessere Einstufung der Bonität Irlands sein, denn die Konzernzentrale hat ihren Sitz in Dublin und wir konnten damals Irlands Staatsschuldenkrise zum Einstieg in den profitablen Konzern zu einem Spottpreis nutzen.

Automobilhersteller und Zulieferer profitierten von den schneller und besser als erwartet veröffentlichten Geschäftsergebnissen von Daimler: In unserem Portfolio verzeichnete Volkswagen einen Wochengewinn von 6,4 Prozent und Grammer von 5,9 Prozent. Mit den DAX-Werten Münchener Rück (+5,6 Prozent), HeidelbergCement (+5,2 Prozent) und BASF (+5,2 Prozent) profitierten wir vom Anstieg des deutschen Leitindex. MDAX-Wert Celesio (+4,7 Prozent) erholte sich vom Rückschlag in der Vorwoche. Unter den größeren Wochengewinnern ist auch Jabil Circuit (+4,9 Prozent), unsere jüngste Aktienposition.

Umgekehrt gibt es nur drei Aktien mit Kursverlusten: Der spanische Energieversorger Endesa verlor 3,3 Prozent, der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV und der deutsche Tiefbauspezialist Bauer je 1,8 Prozent. Bauer hatten wir bekanntlich aufgrund der schlechten Trendindikation zu Beginn der Vorwoche halbiert.

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Inventarliste vom 12.07.2013

IL-130712

KW 27/2013

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Wochenkommentar KW 27/2013:

Die erste Woche des zweiten Kalenderhalbjahres war an den europäischen Börsen von wiederkehrenden Sorgen um die Staatsschuldenkrise und die Ankündigung einer anhaltenden Niedrig-Zins-Politik der Europäischen Zentralbank beherrscht. Der DAX verlor 1,9 Prozent; Euro-Stoxx-50 und MDAX beendeten die Woche aber ungefähr auf dem Niveau der Vorwoche. Unser Anteilswert stieg in dieser Woche um 12 Cent auf 23,77 Euro. Damit beträgt der (Netto-) Gewinn seit Jahresbeginn 7,6 Prozent (ohne Steuergutschrift).

Unser Japan-Investment trug, wie von Dezember bis Mitte Mai, wieder einmal zu unserer guten Performance bei: Der Japan-Nebenwerte-Fonds verzeichnete eine Wochengewinn von 7,1 Prozent. Beste Aktie in unserem Portfolio wurde Biofrontera mit einem Wochengewinn von 6,7 Prozent auf 3,84 Euro möglicherweise in Reaktion auf die Bekanntgabe von Insider-Käufen durch den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Hermann Lübbert und den neuen Finanzvorstand, Thomas Schaffer. Wir hatten die beiden Herren am 24. Juni in Köln getroffen und darauf in der vergangenen Woche, wie berichtet, unseren Bestand auf 32.000 Stück zu durchschnittlich jetzt 3,10 Euro aufgestockt.

Deutliche Wochengewinne verzeichneten unsere Auslandsaktien Renault (+ 6,3 Prozent) und Dairy Crest (+ 4,1 Prozent). Ende Juni hatte der französische Automobilkonzern den 2012 um 54 Prozent auf 2,69 Mrd. Euro gestiegenen Synergieeffekt aus der Zusammenarbeit mit Nissan bekanntgegeben. Der zuständige Analyst der HSBC kam trotz seiner Bedenken bezüglich des schwachen Automarktes nicht umhin, das Kursziel für Renault von 47 auf 57 Euro anzuheben. Für uns war bekanntlich bei unserem Kauf zu 41 Euro im vergangenen Jahr insbesondere die Unterbewertung der Nissan-Beteiligung ein Kaufgrund gewesen. Auch Neuerwerbung Jabil Circuit platziert sich mit einem Wochengewinn von 2,7 Prozent unter den sechs besten Aktien. Die verbliebene DAX-Put-Position gewann in der Berichtswoche 21,6 Prozent an Wert, während der Euro-Stoxx-Put 1,0 Prozent verlor.

Größter Wochenverlierer (- 9,6 Prozent) ist die Aktie von Celesio, wo der Vorstandschef Markus Pinger mit sofortiger Wirkung entlassen wurde. Angesichts des Margendrucks im Pharmagroßhandel restrukturiert Celesio Geschäftsfelder und prüft Einkaufsallianzen. Ein Verkauf oder eine Fusion von Celesio gelten jetzt zunächst als weniger wahrscheinlich. Die Übernahmephantasie war der Grund für den Kursanstieg von 15 Euro Anfang Mai bis 18 Euro Anfang Juli, der in der vergangenen Woche wieder verloren ging. Unser durchschnittlicher Einstand liegt bei 13,94 Euro, unser taktischer Stoploss bei 13,80 Euro. Der zuständige Commerzbank-Analyst hält an seiner Kaufempfehlung mit Kursziel 19 Euro fest.

Die Aktie des deutschen Tiefbauspezialisten Bauer hatte die Vorwoche, wie berichtet, mit Kursverlusten beendet, die eine Halbierung unserer Aktienposition am Montag begründeten: Wir haben 5.000 Bauer zu 18,53 Euro verkauft. Der Stoploss realisiert einen Verlust von 2,5 Prozent.

Die Barreserve liegt bei gut einer Million Euro bzw. 15,7 Prozent.

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Inventarliste vom 04.07.2013

IL-130704

KW 26/2013

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Wochenkommentar KW 26/2013:

In der letzten Woche des ersten Halbjahres bemühten sich die Notenbanken, die Ängste vor schnell steigenden Zinsen und Liquiditätsengpässen zu zerstreuen. Nach Verlusten zum Wochenauftakt stabilisierten sich darauf die Aktienmärkte. Unser Anteilswert beendete die Woche bei 23,65 Euro, was für die vergangene Woche einen Rückgang um 0,8 Prozent bedeutet, für den Monat Juni ein Minus von 3,1 Prozent, für das erste Halbjahr aber einen Netto-Gewinn von 7,0 Prozent. Damit haben wir auch nach Kosten und Steuern den DAX (nur +4,6 Prozent im Halbjahr) und den Euro-STOXX-50 (Verlust von 1,3 Prozent) deutlich geschlagen.

Die Platzierung der Stopsell-Limite zum Aufbau von Future-Short-Positionen war offenbar mit gutem Gespür für das Korrekturpotenzial erfolgt: Der Euro-Stoxx-Future kam unserem ersten Limit bei 2.470,0 bis auf 24 Punkte bzw. knapp ein Prozent nahe. Auch einzelne Aktien näherten sich den Unterstützungslinien, an denen wir Stoploss orientierten, darunter Biofrontera und Indus Holding. Die Stoploss für unsere kleinen DAX-Positionen Münchener Rück und BASF konnten wir sogar anheben. Ab Montag gelten für den DAX-Future ebenfalls enger nachgezogene Marken: Bei Unterschreiten von 7.638 würden wir eine Short-Position öffnen. Im Gegenzug haben wir unsere DAX-Puts mit Basis 8.400 verkauft. Unser Kauf war ja nahe dem DAX-Rekordhoch zu 296,00 Euro (296,54 Euro mit Transaktionskosten) erfolgt. Der Verkaufskurs lag jetzt bei 492,00 Euro und brachte damit einen Gewinn von 66,2 Prozent. Die Put-Position auf den Euro-Stoxx-50, die wir zu 128,50 Euro (128,79 Euro mit Transaktionskosten) gekauft hatten, haben wir zu 205,50 Euro, also mit 59,9 Prozent Gewinn halbiert.

Wie angekündigt haben wir unsere 1.250 Bilfinger-Aktien am Montag verkauft: Der Verkaufskurs von 70,30 Euro liegt 32 Prozent über unserem Einstandspreis von 53,19 Euro (53,26 Euro mit Transaktionskosten). Tags darauf wurde auch unser Restbestand Hornbach Holding wegen Verletzung des strategischen Stoploss vollständig verkauft. Der Verkaufspreis von 46,625 Euro liegt 25,6 Prozent über unserem Einstandspreis von 37,13 Euro (37,16 Euro mit Transaktionskosten). Halbiert haben wir unseren Aktienbestand Nutreco. Mit dem Verkauf zu 31,00 Euro wurde ein Gewinn von 26,3 Prozent realisiert, denn unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 24,54 Euro (24,58 Euro mit Transaktionskosten).

US-Wert Jabil Circuit gab das erwartete Kaufsignal, worauf wir an der New York Stock Exchange 10.000 Stück zu 20,21 Dollar gekauft haben. Bei Biofrontera wurde der Kursniedergang der vergangenen Wochen und die Chance auf eine Bodenbildung für eine kleine Aufstockung unseres Bestandes genutzt: Wir haben 4.500 Stück im Xetra-Handel zu 3,60 Euro eingesammelt. Der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 32.000 Aktien steigt damit leicht auf 3,10 Euro.

Beste Aktie in unserem Portfolio war vergangene Woche wieder einmal Smurfit Kappa (+ 5,9 Prozent), gefolgt von Grammer, Drägerwerk, VW, HeidelbergCement und Microsoft, die alle über drei Prozent zulegten. Schlechtester Wert war Bauer, die unter einer gekürzten Dividendenzahlung litten.

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Inventarliste vom 28.06.2013

IL-130628

KW 25/2013

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Wochenkommentar KW 25/2013:

Die Ankündigung des US-Notenbankpräsidenten, die extrem lockere Geldpolitik schrittweise zu normalisieren, falls die US-Konjunktur gut laufe, löste starke Kursverluste an den Börsen aus. Viele Marktteilnehmer werten dies offenbar als Beginn einer großen Zinswende – und steigende Zinsen bedeuten Gegenwind für Anleihe- und Aktienkurse. Dennoch erscheinen die Kursverluste an den Aktienbörsen übertrieben, denn die Zinswende soll ja sehr behutsam und nur im Fall eines Konjunkturaufschwungs vollzogen werden. Unser Anteilswert hielt sich vergleichsweise gut und verlor in der vergangenen Woche nur 0,6 Prozent auf 23,84 Euro, womit unser Plus seit Jahresbeginn rund 8 Prozent beträgt.

Zur Stabilisierung des Anteilswertes haben erneut die Index-Put-Positionen maßgeblich beigetragen: Sie verzeichneten Wochengewinne zwischen 22,1 und 25,7 Prozent. Aber auch einige Aktien in unserem Portfolio erlebten entgegen dem Trend Kursgewinne: Beim Pharmahändler Celesio sorgte Übernahmefantasie dafür, dass die Aktien einen Wochengewinn von 6,0 Prozent verzeichneten und zwischenzeitlich den höchsten Stand seit Mai 2011 erreichten. 50,01 Prozent an Celesio hält bekanntlich die Familie Haniel. Wie das ‚Manager Magazin‘ vorab berichtete, sei die US-Drogeriekette CVS an einer Übernahme interessiert. Auch andere Aktien aus der Gesundheitsbranche legten zu: Fresenius +2,4 Prozent und Dräger +2,1 Prozent, womit die Aktie des norddeutschen Medizintechnikherstellers ein neues Rekordhoch erreichte. Auch die Aktien von WMF, RHI, Dairy Crest und Hannover Rück verzeichneten Wochengewinne.

Wochenverlierer wurde -ohne unternehmensspezifische Meldungen- aber auch eine Aktie aus der Gesundheitsbranche: Der Biofrontera-Kurs sank um weitere 10 Prozent. Ansonsten erlitten Aktien der europäischen Automobil- und Bau-Branche höhere Kursverluste: Grammer und Renault jeweils -8,4 Prozent, VW -5,8 Prozent, Bilfinger -7,6 Prozent und HeidelbergCement -7,1 Prozent. Bilfinger verletzte damit per Wochenschluss den strategischen Stoploss, so dass wir am kommenden Montag unseren Buchgewinn von gut 30 Prozent realisieren werden.

Unterdessen griff die US-Aktie Jabil Circuit den Widerstand an, der knapp über 20 US-Dollar liegt, gab per Tagesschluss aber noch nicht das entscheidende Kaufsignal. Wir stehen bereit, 10.000 Stück der unterbewerteten Aktie zu kaufen.

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Inventarliste vom 21.06.2013

IL-130621

KW 24/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 24/2013:

Auch in der vergangenen Börsenwoche pendelten die Aktienmärkte seitwärts. Der DAX beispielsweise fiel kurzzeitig unter 8.000 und beendete die Woche bei 8.128 – seit Jahresbeginn ein Plus von 6,8 Prozent. Der Euro-Stoxx-50 steht nur 1,2 Prozent höher als Anfang dieses Jahres. Unser ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 23,98 Euro – mit einem kleinen Zuwachs von 5 Cent in der vergangenen Woche und damit einem Netto-Gewinn von 8,5 Prozent seit Jahresbeginn. Damit haben wir sogar ohne Steuergutschrift den DAX geschlagen, obwohl der zu den besseren Aktienmärkten in diesem Jahr gehört. Abermals sind die Kursgewinne vom Freitag noch nicht in den offiziellen Anteilswert eingerechnet, so dass wir auch die kommende Woche mit einem Anteilswert von mehr als 24 Euro starten werden.

Größte Kursgewinner in unserem Portfolio waren in der auslaufenden Woche die Aktien von GEA (+ 4,1 Prozent). Pfizer-Aktien setzten ihren Kursanstieg fort (+ 3,5 Prozent), Smurfit Kappa (+ 3,2 Prozent) und Talanx (+ 2,4 Prozent) erholten sich nach den Kursverlusten der Vorwoche. Auch die Auslandsaktien Endesa, OMV, Nutreco und RHI entwickelten sich überdurchschnittlich. Wochenverlierer in unserem Portfolio wurde die kleine Position HeidelbergCement-Aktien (- 7,2 Prozent). Geschäfte in Schwellenländern dürften aufgrund von dort nachgebenden Devisenkursen weniger profitabel sein. Unser Stoploss wurde aber weder in diesem noch in einem anderen Fall verletzt. Die Stoploss für unsere AXA-Aktien konnten sogar schon leicht, für unsere deutlich gewichtigere Indus-Holding-Position deutlicher angehoben werden. Eine Aufstockung von Biofrontera und ein Einstieg in Siemens wurden geprüft, aber verworfen. Die Barreserve bleibt bei gut 700.000 Euro bzw. 10 Prozent.

Unsere Put-Positionen entwickelten sich in der vergangenen Woche uneinheitlich und per saldo wenig. An ihnen wird festgehalten, um das Marktrisiko unseres Portfolios weiterhin zu dämpfen.

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Inventarliste vom 13.06.2013

IL-130613

KW 23/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 23/2013:

In der auslaufenden Woche setzte sich zunächst die Konsolidierung der Aktienmärkte fort. Erst am Freitag verzeichneten die Aktienmärkte wieder Kursgewinne. Dennoch verbleibt ein Wochenverlust, beim DAX von 1,13 Prozent und beim Euro-Stoxx-50 von 1,64 Prozent. Die offizielle Anteilswertberechnung berücksichtigt noch nicht die Kurserholung vom Freitag, so dass der am Freitag veröffentlichte Anteilswert (auf Basis der Wochentiefstkurse vom Donnerstag berechnet) bei 23,93 Euro liegt. Rund 30.000 Euro Kursgewinn, die wir am Freitag verzeichneten, werden den Anteilswert vom Montag wieder rund 10 Cent über 24,00 Euro steigen lassen.

Die Put-Positionen dämpften unsere Kursverluste: Der Euro-Stoxx-50-Put gewann 17,4 Prozent, der jetzt tiefer im Geld befindliche DAX-Put mit Basis 8.400 gewann 9,8 Prozent, der DAX-Put mit Basis 8.000  8,8 Prozent. Bei unseren Aktien entwickelten sich Werte der Gesundheitsbranche am besten: Pfizer verzeichneten einen Wochengewinn von 3,8 Prozent, Drägerwerk legten 2,3 Prozent zu. Mit einem Plus von 2,2 Prozent gehört auch unsere zweite US-Aktie, Microsoft, zu den Wochengewinnern. Größere Kursverluste erlebten vor allem Werte, die zuvor stärker gestiegen waren, was dafür spricht, dass es sich dabei um Gewinnmitnahmen handelt: Smurfit Kappa sanken um 8,6 Prozent, der Japan-Nebenwertefonds 6,3 Prozent, Talanx 4,8 Prozent und Grammer 4,7 Prozent. Keine einzige Aktie verletzte taktische oder gar strategische Stoploss, so dass wir an allen Positionen festhalten. Die Barreserve bleibt bei gut 10 Prozent des Fondsvermögens.

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Inventarliste vom 07.06.2013

IL-130607

KW 22/2013

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Wochenkommentar KW 22/2013:

Die Aktienmärkte beendeten die vergangene Woche schließlich wenig verändert: Der Euro-Stoxx-50 legte beispielsweise 0,2 Prozent zu, der S&P-500 verlor 1,1 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 24,41 Euro mit einem Plus von 5 Cent. Der Gewinn seit Jahresbeginn beträgt 10,5 Prozent (nach Steuern und Kosten).

Beste Aktie der vergangenen Woche in unserem Portfolio wurde die erst in der Vorwoche neu aufgenommene AXA mit einem Wochengewinn von 5,9 Prozent. Neue Rekordkurse erreichte EADS (Wochengewinn 4,5 Prozent). Nach einem Aufwärtstrend sieht es auch bei Talanx aus (Wochengewinn 4,0 Prozent), weshalb diese zuvor auf 6.000 Stück vergrößerte Position jetzt noch einmal um 2.000 Stück aufgestockt wurde. Der Zukauf zu 25,64 Euro verteuert den durchschnittlichen Einstand der jetzt 8.000 Talanx-Aktien auf 24,21 Euro.

Wochenverlierer wurde die Pfizer-Aktie (- 6,1 Prozent), wo wir ein aktuelles Angebot zum Umtausch in Aktien der börsennotierten Veterinärmedizin-Tochter Zoetis nicht annehmen. Gründe der Kursschwäche dürften eher der Kursrückgang defensiver, nicht-konjunkturabhängiger US-Aktien und der bevorstehende Patentablauf für das Potenzmittel Viagra in vielen Ländern außerhalb der USA sein. In den USA gilt der Patentschutz noch bis 2020. Die Aktie beendete die Börsenwoche bei 27,02 US-Dollar; unser Stoploss zur Gewinnsicherung liegt bei 26,40 Dollar. Unser Buchgewinn liegt jetzt bei 67 Prozent.

Aufgrund der guten Kursentwicklung in den vergangenen Wochen haben wir jüngst die Stoploss zur Gewinnsicherung für Renault, Smurfit Kappa, Metro, Dairy Crest und GEA erneut anheben können.

Bei Aktien des US-Konzerns Jabil Circuit warten wir mit dem Wiedereinstieg noch auf ein den Aufwärtstrend bestätigendes Kaufsignal. Jabil entwickelt und produziert mit 165.000 Mitarbeitern in mehr als 60 Fabriken in 33 Ländern elektronische Komponenten für verschiedenste Anwendungen und Kunden. Die Umsatzerlöse liegen pro Jahr bei mehr als 17 Mrd. US-Dollar. Seit dem Verlustjahr 2009 wächst der Gewinn stetig, inzwischen auf mehr als 2 Dollar pro Aktie. Mit einem Börsenwert von nur 4 Mrd. Dollar und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis unter 9 erscheint Jabil Circuit deutlich unterbewertet.

Unsere Barreserve liegt mit gut 700.000 Euro nahe unserer strategischen Normalgröße von 10 Prozent des Fondsvermögens. Rund ein Prozent des Fondsvermögens ist weiterhin in Index-Puts investiert, um Marktrisiken etwas zu dämpfen. Im Fall crash-artiger Kursverluste würde unsere Future-Absicherung aktiviert.

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Inventarliste vom 31.05.2013

IL-130531

KW 21/2013

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Wochenkommentar KW 21/2013:

Nach vier Wochen mit Kursgewinnen brachte die vergangene Woche einen kleinen Rücksetzer: Der DAX verlor 1,1 Prozent, der Euro-Stoxx-50 sogar 1,9 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 24,63 Euro im Wochenverlauf ein neues Fünf-Jahres-Hoch und beendete die Woche bei 24,36 Euro gegenüber Vorwochenstand nur 2 Cent bzw. 0,1 Prozent tiefer. Ein Grund dafür, dass wir uns auf Wochensicht dem Kursrückgang entziehen konnten, ist das antizyklisch aufgebaute Marktrisiko-Hedging mittels Put-Optionen. Ein weiterer Grund ist die gute Aktienauswahl: Mehr als ein Drittel unserer Aktien konnte auch in der vergangenen Woche Kursgewinne verzeichnen, vor allem Metro (+ 8,3 Prozent, siehe unten), Dairy Crest (+ 4,0 Prozent), Talanx (+ 3,5 Prozent), Smurfit Kappa (+ 3,0 Prozent) und Nutreco (+ 2,7 Prozent).

Zunächst wurde die neuen DAX-Rekorde für eine Gewinnmitnahme und die deutliche Aufstockung unserer DAX-Puts genutzt: 2.000 unserer 12.000 Deutsche Post Aktien wurden zu 20,20 Euro verkauft. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs von 10,35 Euro hat sich der Kurs fast verdoppelt. Die damals unterbewertete Aktie ist inzwischen überbewertet, aber in einem intakten Aufwärtstrend. Wir würden höhere Kurse für weitere „scheibchenweise“ Verkäufe nutzen und hatten unlängst unsere Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen.

Nahe des bisherigen DAX-Rekordhochs wurden 15 DAX-Puts mit Basis 8.400 gekauft (Kaufkurs 296 Euro). Bei einer Kontraktgröße von 10 Euro entspricht das dadurch neutralisierte Marktrisiko dem eines DAX-Investments in Höhe von 630.000 Euro. Der Put verteuerte sich in den ersten zwei Tagen nach unserem Kauf schon auf 372 Euro. Unser Kursgewinn beträgt also 25,7 Prozent. Der Wochengewinn unserer älteren DAX-Put-Position mit Basis 8.000 beträgt 20,7 Prozent und der Euro-Stoxx-50-Put (Basis 2.800) stieg um 18,6 Prozent.

In der zurückliegenden Woche haben wir unsere Beteiligung an zwei großen (aber nicht im DAX enthaltenen) deutschen Konzernen ausgebaut: Es erfolgte eine Aufstockung unserer bislang kleinen Talanx-Position um 2.000 Stück zu 24,41 Euro auf jetzt 6.000 Stück zu durchschnittlich 23,74 Euro. Unsere ohnehin schon größere Metro-Position wurde angesichts einer sehr positiv aufgenommen Analystenbewertung wie geplant um 2.500 Stück (zu 26,51 Euro) auf 10.000 Aktien (zu jetzt durchschnittlich 23,31 Euro) aufgestockt. Morgan Stanley lobte die Fortschritte in der Profitabilität und hob das Kursziel von 23 auf 33 Euro an. Die Metro-Aktie sprang darauf auf ein 12-Monats-Hoch und bestätigte damit den Eindruck einer längerfristigen unteren Trendwende.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurde der französische Versicherungskonzern AXA. 10.000 Aktien wurden für 15,05 Euro gekauft. Der Kurs hat sich seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 mehr als halbiert, befindet sich inzwischen aber in einem Aufwärtstrend und hat aus Sicht der fundamentalen Bewertung noch viel Spielraum nach oben.

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Inventarliste vom 24.05.2013

IL-130524

KW 20/2013

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Wochenkommentar KW 20/2013:

DAX und Dow erreichten in der vergangenen Woche neue Rekordhöhen – wenn auch mit abnehmender Dynamik (Dow +1,6 Prozent, DAX +1,4 Prozent, Euro-Stoxx-50 + 1,1 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 24,42 Euro ein neues Fünf-Jahres-Hoch und beendete die Woche bei 24,38 Euro – ebenfalls ein Wochengewinn von etwas mehr als einem Prozent. Damit beträgt der Netto-Zuwachs nach Kosten und Steuern seit Jahresbeginn schon 10,3 Prozent (+10,6 Prozent bei Freistellungsauftrag). Das ist immer noch etwas mehr als beispielsweise ein DAX-Indexfonds – bei deutlich geringerem Risiko.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurden die Automobilaktien Renault (+17,0 Prozent) und Volkswagen (+6,8 Prozent) vor dem Automobilzulieferer Grammer (+6,5 Prozent). Die Branche profitierte von besser als erwarteten Zulassungszahlen vom europäischen Automobilmarkt im April. Nachdem in der Vorwoche RHI beste Aktie in unserem Portfolio war, schnitt jetzt die zweite österreichische Aktie in unserem Portfolio gut ab: Die OMV-Aktie verzeichnete angesichts guter Geschäftsergebnisse des Ölkonzerns einen Wochengewinn von 5,9 Prozent. Bei Renault, Deutsche Post und Dairy Crest haben wir die Stoploss zur Gewinnsicherung erneut nachgezogen.

Schwächste Aktie in unserem Portfolio wurde vergangene Woche Nutreco (-3,9 Prozent). Mit zuletzt 32,80 Euro nähert sich der Kurs der Unterstützungslinie bei 31,25 Euro. Knapp darunter liegt unser taktischer Stoploss zur Gewinnsicherung. (Unser durchschnittlicher Kaufkurs liegt bei 24,54 Euro bzw. 24,58 Euro mit Transaktionskosten.) Einen Wochenverlust von 3,5 Prozent erlitt die Bauer-Aktie. Der Tiefbauspezialist gab vor allem wetterbedingt ein schwaches Auftaktquartal bekannt, bekräftigte aber seine Ziele für das Gesamtjahr. Der Auftragsbestand ist weiter gewachsen.

Die kleine Position Euro-Stoxx-Puts (Basis 2.700 und Juni-Verfall) wurde wegen des jetzt zunehmenden Zeitwertverlustes verkauft und im Gegenzug eine größere Put-Position mit längerer Laufzeit gekauft: 20 Puts mit Basis 2.800 zum September-Verfall, die ein Marktrisiko im Volumen von 560.000 Euro kompensieren. Weitere Schritte, Marktrisiken abzusichern, sind in Vorbereitung.

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Inventarliste vom 17.05.2013

IL-130517

KW 19/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 19/2013:

Die mittelfristigen Aufwärtstrends wurden mit Erreichen neuer Indexrekorde an den Börsen New York und Frankfurt bestätigt. Vor diesem Hintergrund stieg der ACC Alpha select Anteilswert in der vergangenen Woche um 1,5 Prozent auf 24,13 Euro. Damit beträgt der Netto-Zuwachs nach Kosten und nach Steuern seit Jahresbeginn schon 9,2 Prozent (+9,5 Prozent bei Freistellungsauftrag).

Es waren erneut keine Änderungen am Portfolio notwendig. Bei unserer Gewinner-Aktie der Vorwoche, Metro, warten wir mit einem Zukauf weiterhin auf das Kaufsignal, das die untere Trendwende bestätigt. In dieser Woche sank der Kurs allerdings leicht (-1,5 Prozent). Wochenverlierer wurde die Hannover Rückversicherung (- 5,2 Prozent), die trotz ausgebliebener Naturkatastrophen im ersten Quartal etwas weniger verdiente als im Vorjahresquartal. Ebenfalls gegen den Trend schwächer entwickelten sich Schaltbau (- 3,8 Prozent), wo die guten Quartalsergebnisse wohl zu Gewinnmitnahmen genutzt wurden.

Sowohl nach Anzahl als auch Ausmaß der Kursbewegung überwogen in unserem Portfolio aber natürlich erneut die Kursgewinner: Die österreichischen RHI-Aktien legten 7,3 Prozent zu. Der Hersteller von Feuerfest-Materialien wird sein Werk in Duisburg schließen. Die Baader Bank lobte, dass dadurch die Produktionsstruktur optimiert und die Marge verbessert wird. Die Aktien der Deutschen Post stiegen um 5,2 Prozent auf den höchsten Stand seit 2008. Independent Research hob das Kursziel auf 20 Euro an. Ebenfalls einen Wochengewinn von 5,2 Prozent verzeichneten unsere HeidelbergCement-Aktien. Unsere große Position INDUS Holding (3,8 Prozent des Fondsvermögens) stieg um 5,1 Prozent und Smurfit Kappa um 4,8 Prozent.

Die verbliebenen Put-Optionen sind im Gesamtwert auf knapp 23.000 Euro gefallen, nur noch 0,34 Prozent des Fondsvermögens. Es bliebe riskant, sich mit größeren Short-Positionen gegen diesen Aufwärtstrend zu stellen. Einen gewissen Puffer für den Fall von Rückschlägen stellt allerdings unsere Barreserve dar, die weiterhin bei gut einer Million Euro bzw. 15,5 Prozent des Fondsvermögens liegt. Außerhalb unseres Portfolios gibt es viele Aktien, die einen jahrelangen Kursniedergang hinter sich haben – einige sind antizyklisch unter Bewertungsgesichtspunkten sehr attraktiv. Bekanntlich ist es unsere Strategie, solche Aktien zu kaufen, wenn sich eine untere Trendwende abzeichnet. Das Potenzial daraus ist weiterhin sehr groß.

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Inventarliste vom 10.05.2013

IL-130510

KW 18/2013

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Wochenkommentar KW 18/2013:

Die Kurserholung an den Aktienmärkten setzte sich fort. Besser als erwartet ausfallende US-Arbeitsmarktdaten ließen US-Aktienindizes und den DAX neue Rekordhöhen erreichen. Der DAX beendete die Woche bei 8.122, ein Plus von 6,7 Prozent seit Jahresbeginn (allerdings vor Steuern und vor Kosten). Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in der vergangenen Woche nur leicht auf 23,78 Euro, liegt damit aber seit Jahresbeginn 7,6 Prozent im Plus (nach Steuern und nach Kosten).

Aktive Veränderungen des Portfolios waren in der vergangenen Woche nicht notwendig, nachdem ja schon zuvor die DAX-Future-Short-Position geschlossen und bei den Put-Optionen ein Teilgewinn realisiert worden war. Die beiden kleinen verbliebenen Put-Positionen (auf DAX und Euro-Stoxx-50) liegen jetzt naturgemäß in der Verlustzone. Allerdings entfallen nur noch knapp 40.000 Euro bzw. 0,6 Prozent des Fondsvermögens auf die Puts.

Im Aktienportfolio erfolgte der 1:2-Splitt bei der Aktie des niederländischen Futtermittelherstellers Nutreco, so dass wir jetzt 8.000 Aktien mit einem durchschnittlichen Einstandspreis von 24,54 Euro halten. Splittbereinigt sank die Aktie in der vergangenen Woche leicht auf 34,20 Euro. Gegen den Trend gaben auch Aktien der Healthcare-Branche nach: Pfizer verlor 3,8 Prozent (auf 28,96 US-Dollar) und Fresenius 3,1 Prozent. Beim weltgrößten Pharmakonzern, Pfizer, enttäuschten die Quartalsergebnisse, weil das Wachstum in den Schwellenländern nicht mehr so hoch wie zuvor ausfiel. Unser Buchgewinn liegt jetzt bei 76 Prozent. Zur Gewinnsicherung hatten wir jüngst den taktischen Stoploss auf 26,40 USD nachgezogen. Für Kursphantasie sollte aber eine mögliche Aufspaltung in Patent- und Generika-Hersteller sorgen.

Größter Wochengewinner wurde die Aktie der METRO AG (+ 7,2 Prozent), gefolgt von Volkswagen (+ 6,7 Prozent) und Aareal Bank (+ 6,4 Prozent). Dann folgen auf der Gewinnerliste die Auslandsaktien Dairy Crest (+ 5,6 Prozent), Microsoft (+ 5,4 Prozent), Smurfit Kappa (+ 5,3 Prozent) und OMV (+ 4,9 Prozent).

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Inventarliste vom 03.05.2013

IL-130503

KW 17/2013

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Die vierte Aprilwoche brachte insbesondere den europäischen Aktienmärkten eine Kurserholung. DAX und Euro-Stoxx-50 kehrten damit seit Jahresbeginn in die Gewinnzone zurück (DAX +2,6 Prozent im laufenden Jahr, Euro-Stoxx-50 +1,8 Prozent). Trotz erhöhter Barreserve von gut einer Million Euro (15,65 Prozent des Fondsvermögens) und Teilabsicherung über Future und Optionen stieg unser Anteilswert in der vergangenen Woche um 3,1 Prozent auf 23,72 Euro und erreichte damit den höchsten Stand im April. Der Netto-Zuwachs unseres Anteilswertes seit Jahresbeginn stieg (NACH höchstmöglicher Besteuerung) auf 7,3 Prozent, bei Freistellungsauftrag auf 7,6 Prozent (nämlich 7 Cent mehr pro Anteil).

Aufgrund der rasanten DAX-Erholung wurde die Short-Position von 3 Future-Kontrakten geschlossen. Der Kauf erfolgte jetzt zu 7.768, was 3,6 Prozent über dem Verkauf in der Vorwoche liegt. Abgesichert war ein DAX-Risiko von gut 560.000 Euro. Neue DAX-Future-Short-Positionen würden von uns erst bei Unterschreiten von 7.330 geöffnet.

Die höchsten Kursgewinne verzeichnete in unserem Portfolio in der vergangenen Woche Renault: +12,4 Prozent – trotz anhaltend schlechter Meldungen für die europäische Automobilbranche. NordLB und Morgan Stanley betonen in aktuellen Branchenstudien die Belastungen für die Branche, Morgan Stanley stellt aber Renault als attraktiv bewertet heraus. Stark erholt zeigten sich auch BASF-Aktien (+10,6 Prozent), wo wir leider in der Vorwoche einen Teilgewinn realisiert hatten. Zu den Wochengewinnern zählen ferner Bauer (+8,1 Prozent) und Aareal Bank (+6,8 Prozent). Die Liste der besten Auslandsaktien in unserem Portfolio führt die zweite Woche in Folge Microsoft an (+ 6,8 Prozent). Nur zwei Aktien in unserem Portfolio verzeichneten in der vergangenen Woche Kursverluste von mehr als einem Prozent: Pfizer (-3,1 Prozent) und Smurfit Kappa (-3,4 Prozent).

Nach einer turnusmäßigen Überprüfung unserer Aktienpositionen ziehen wir jetzt für unsere US-Aktien Microsoft und Pfizer und die deutschen Nebenwerte Grammer und Schaltbau unsere Stoploss zur Gewinnsicherung nach.

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Inventarliste vom 13.04.2013

IL-130426

KW 16/2013

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Wochenkommentar KW 16/2013:

Angesichts eher schwächerer Konjunkturdaten und einigen Enttäuschungen bei den Geschäftsergebnissen des ersten Quartals zeigten sich die Aktienmärkte in der vergangenen Woche noch nervöser als zuvor. Der DAX verlor 3,7 Prozent und liegt jetzt gegenüber Jahresbeginn 2,0 Prozent im Minus. Der ACC Alpha select Anteilswert sank um 2,6 Prozent auf 23,00 Euro und liegt damit seit Jahresbeginn 4,1 Prozent im Plus.

Als der DAX die Unterstützung bei 7.500 unterschritt, wurde in unserem Portfolio eine Short-Position von 3 DAX-Future-Kontrakten bei 7.490,00 geöffnet. Im Gegenzug haben wir unsere ältere Position DAX-Puts verkauft. Die 20 Verkaufsoptionen mit Basis 7.700 und Laufzeit Juni wurden zu 313,00 Euro, insgesamt also für 31.300 Euro verkauft (Kontraktgröße 5 Euro pro Indexpunkt). Der durchschnittliche Einstandspreis lag bei 291,50 Euro, der realisierte Gewinn beträgt also 7,4 Prozent.

Zwei DAX-Positionen verletzten ihre taktischen Stoploss und wurden darauf halbiert: 750 Volkswagen Vorzugsaktien wurden zu 147,95 Euro verkauft, gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 119,54 Euro ein realisierter Gewinn von 23,8 Prozent, und 1.000 BASF zu 66,28 Euro, gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 47,92 Euro ein realisierter Gewinn von 38,3 Prozent. In Erwartung eines schwachen ersten Quartals haben einige Analysten BASF zurückgestuft. Vollständig verkauft wurde die 4.500 Statoil, die den bewusst eng nachgezogenen strategischen Stoploss verletzten. Der Verkauf erfolgte zu 132,80 NOK und realisierte einen Gewinn von 5 Prozent. Wir haben damit unsere schon in den drei Vorwochen praktizierte Politik einer Erhöhung der Barreserve fortgesetzt. Die Barreserve stieg auf gut eine Million Euro bzw. 16,3 Prozent des Fondsvermögens.

Größter Wochenverlierer (-12,2 Prozent) in unserem Portfolio war Biofrontera, wo die Vorlage der Geschäftsergebnisse 2012 offenbar für Gewinnmitnahmen genutzt wurde. Trotz erfolgreicher Markteinführung von Ameluz und einer neu entwickelten PDT-Lampe und annähernd versiebenfachter Umsatzerlöse (3,4 Mio. Euro) ist das Biotech-Unternehmen selbst noch nicht in der Gewinnzone. Unser Investment schon: Wir haben Biofrontera zu durchschnittlich 3,03 Euro gekauft (einschließlich Transaktionskosten und Kapitalerhöhung). Schlusskurs jetzt 4,30 Euro, also 42 Prozent höher.

Schwach entwickelten sich in der vergangenen Woche die Bauwerte (HeidelbergCement -7,2 Prozent, Bilfinger -6,5 Prozent) und die österreichischen Aktien (RHI -7,1 Prozent, OMV -6,2 Prozent).

Nach dem raketenhaften Anstieg der EADS-Aktie seit Anfang Dezember (von 25 über 40 Euro, unser durchschnittlicher Einstand liegt bei 27 Euro) und zwischenzeitlichem Absacken (bis 37,10 Euro), nahm die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns in der vergangenen Woche ihren Steigflug wieder auf: Der Wochengewinn von +5,3 Prozent ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Daimler die vollzogene Trennung von seinem Airbus-Beteiligung bekannt gab, womit jetzt der Blick auf die guten EADS-Fundamentaldaten frei werde, so Analysten.

Die Microsoft-Quartalsergebnisse lagen über den gedämpften Erwartungen, worauf die Aktie einen Wochengewinn von 3,4 Prozent verzeichnete.

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Inventarliste vom 19.04.2013

IL-130419

KW 15/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 15/2013:

In der vergangenen Woche erholten sich die Aktienmärkte ein wenig von den drei schwächeren Wochen zuvor. Auch der ACC Alpha select Anteilswert stieg um rund ein Prozent auf 23,61 Euro und liegt damit jetzt wieder seit Jahresbeginn 6,8 Prozent im Plus – und zwar netto ohne Steuergutschrift.

Von allen steuerpflichtigen Einnahmen (vor allem Dividenden, auch Zinsen, nicht aber Kursgewinne, Kursgewinne sind für den Fonds steuerfrei) im Geschäftsjahr 2012/13 dürfen die Kosten auf Fondsebene abgezogen werden. (Noch ein Vorteil gegenüber der Direktanlage: Beim Fonds mindern die Kosten die steuerpflichtigen Einnahmen in voller Höhe.) Es verbleiben knapp 23 Cent pro Anteil zu versteuern, also nur ungefähr ein Prozent. Diese Erträge werden grundsätzlich thesauriert, bleiben also im Fonds, unterliegen aber den an der Quelle erhobenen Abgeltungssteuern. Wie viel Steuern zu zahlen sind, hängt von der Höhe des individuellen Freistellungsauftrags ab. Im ungünstigsten Fall (kein Freistellungsauftrag, 25% Abgeltungssteuer plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer), müssen 7 Cent pro Anteil bereitgestellt werden, um die Quellensteuern auf die 23 Cent zu zahlen. Wer (beispielsweise wegen eines Freistellungsauftrages, einer Nicht-Veranlagungs-Bescheinigung oder einer Depotführung im Ausland) keine Quellensteuer zahlt, erhält von seiner Depotbank die 7 Cent pro Anteil ausgezahlt, was also gleichsam eine Ausschüttung aus unserem Fonds ist. Übrigens vermindern sich die Steuern (25% auf die Steuerbemessungsgrundlage nach Freistellungsbetrag) auch um die vom Fonds im Laufe des Jahres im Ausland gezahlten Quellensteuern, so dass die meisten unserer Anteilsinhaber eine „Steuerausschüttung“ auf ihrem Konto bzw. Depot finden sollten.

Unter Führung von Grammer (+13,0 Prozent), Schaltbau (+10,1 Prozent), Bauer (+6,8 Prozent) und OMV (+6,6 Prozent) überwogen in der vergangenen Woche die Kursgewinner im Portfolio. Allerdings verletzte die Aktie von Gerry Weber den oft nachgezogenen strategischen Stoploss, so dass auch die verbliebenen 3.000 Stück verkauft wurden. Der jetzige Verkaufskurs von 31,70 Euro liegt 163 Prozent über unserem Einstandspreis von 12,05 Euro (mit Transaktionskosten). Gerry Weber war damit eines der besten Investments der vergangenen Jahre.

Die einzige gegen den Trend auffallend schwächere Aktie der vergangenen Woche war Volkswagen (-4,3 Prozent). Die schwachen Absatzzahlen auf dem lukrativeren Heimatmarkt bestätigten Befürchtungen, die den Kurs schon seit Wochen belasteten. Zum Wochenschluss verletzten die Vorzugsaktien ihren taktischen Stoploss, so dass wir am kommenden Montag 750 unserer 1.500 VW Aktien verkaufen (voraussichtlich mit über 20 Prozent Gewinn).

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Inventarliste vom 12.04.2013

IL-130412

KW 14/2013

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Wochenkommentar KW 14/2013:

Sorgen um die schwelenden Finanzkrisen und eine mögliche Eskalation des Korea-Konfliktes lieferten den Aktienbörsen Anlass genug für fallende Kurse. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 23,42 Euro mit einem Rückgang um 21 Cent bzw. 0,9 Prozent. Der Gewinn seit Jahresbeginn beträgt damit 6,0 Prozent. Der DAX liegt dagegen nur noch 0,6 Prozent im Plus, der Euro-Stoxx-50 sogar 1,9 Prozent im Minus.

Wir haben unseren Restbestand von 2.250 LUKoil-Aktien in London für 61,95 Dollar verkauft und damit auf Euro-Basis gut vier Prozent Gewinn realisiert. Halbiert haben wir unseren Bestand in Hornbach Holding: 2.000 Vorzugsaktien wurden zu 49,42 Euro verkauft. Der damit realisierte Gewinn beträgt 33 Prozent. Beide Aktien, LUKoil und Hornbach, zeigten bereits seit einiger Zeit keinen Aufwärtstrend mehr. Die Barreserve wächst dadurch um rund 200.000 auf 660.000 Euro bzw. ca. 10 Prozent.

Höhere Kursverluste erlitten vor allem Aktien, die in den Wochen zuvor stärker gestiegen waren, was für Gewinnmitnahmen als Motiv für die Aktienverkäufe spricht. Wochenverlierer in unserem Portfolio wurde Smurfit Kappa (- 7,1 Prozent) vor HeidelbergCement (-6,2 Prozent) und Grammer (- 5,9 Prozent). Auch bei den Vorzugsaktien von WMF kam es am letzten Handelstag der Woche aufgrund zu einem starken Kursrückgang (Tagesverlust 8,6 Prozent). Weil die Aktie aber auch in den Tagen zuvor ihren Höhenflug fortgesetzt hatte, verbleibt ein Wochengewinn von 3,4 Prozent. Zweitbester Titel in unserem Portfolio wurde OMV mit einem Wochengewinn von 2,7 Prozent vor Münchener Rück (+ 2,0 Prozent).

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Inventarliste vom 05.04.2013

IL130405

KW 13/2013

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Wochenkommentar KW 13/2013:

Die Aktienmärkt beendeten die vergangene Woche uneinheitlich und mehrheitlich mit Kursverlusten. Der ACC Alpha select Anteilswert schloss bei 23,63 Euro. Für die Woche ergibt sich damit zwar ein Rückgang um 1,0 Prozent, für den Monat März aber ein Gewinn von 1,1 Prozent und für das erste Quartal eine Steigerung um 6,9 Prozent. Der DAX stieg im März nur 0,7 Prozent und seit Jahresbeginn nur 2,4 Prozent. Der Euro-Stoxx-50 verzeichnete im März und damit auch im ersten Quartal sogar einen kleinen Verlust von ca. 0,4 Prozent.

In der vergangenen Woche konnten wir trotz schwächeren Börsenumfeldes 5 taktische und 8 strategische Stoploss zur Gewinnsicherung nachziehen, darunter bei unserer größten Position WMF, die mit einem Kursanstieg von 4,4 Prozent Wochengewinner in unserem Portfolio wurde und neue Rekordhöhen erreichte. Auch Smurfit Kappa setzte den Aufwärtstrend fort (+ 3,7 Prozent), so dass die Stoploss schon wieder nachgezogen werden konnten. Angesichts wieder aufflammender Konjunkturängste waren auch Aktien aus den Medizin-Branchen gesucht. Kursgewinne in unserem Portfolio verzeichneten deshalb Fresenius (+ 3,0 Prozent), die erst vor kurzem aufgestockten Celesio (+ 2,9 Prozent), Pfizer (+ 2,7 Prozent) und Dräger (+ 1,7 Prozent). Bei Biofrontera gab es nach den hohen Kursgewinnen zuvor jetzt kleinere Gewinnmitnahmen (- 1,7 Prozent). Größte Wochenverlierer wurden Bauer (- 8,2 Prozent), Aareal Bank (- 6,1 Prozent) und Endesa (- 6,0 Prozent).

Bei EADS haben wir nach einem Kursanstieg von 50 Prozent binnen der Wochen seit unserem Einstieg zu durchschnittlich 27,01 Euro einen Teilgewinn realisiert: 1.000 von 4.000 EADS-Aktien wurden zu 40,41 Euro verkauft und die Barreserve damit auf gut 450.000 Euro bzw. fast 7 Prozent erhöht.

Noch stärker als die Barreserve wirkten unsere Index-Put-Optionen stabilisierend: Die zweite Woche in Folge stieg der Wert um zweistellige Prozentsätze. Die Mitte März gekauften DAX-Puts liegen jetzt 38 Prozent über unserem Kaufkurs.

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Inventarliste vom 28.03.2013

IL-130328

KW 12/2013

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Wochenkommentar KW 12/2013:

Das dilettantische Taktieren zypriotischer Politiker liefert den Kapitalmärkten einen Anlass für Gewinnmitnahmen. Der DAX und Euro-Stoxx-50 verloren im Wochenvergleich je 1,6 Prozent. Dreiviertel dieses Rückgangs konnten wir vermeiden. Der ACC Alpha select Anteilswert gab nur 10 Cent bzw. 0,4 Prozent ab. Damit beträgt unser Nettogewinn seit Jahresbeginn schon 7,5 Prozent. Der DAX steht dagegen nur 3,9 Prozent höher, der Euro-Stoxx-50 sogar nur 1,7 Prozent.

Beste Aktie der vergangenen Woche in unserem Portfolio wurde Dairy Crest: Sie legte gegen den Trend 6,5 Prozent zu. Wir hatten die Aktien des britischen Lebensmittelherstellers bekanntlich nach jahrelanger Seitwärtsbewegung erst in den vergangenen Monaten aufgrund technischer Kaufsignale ins Depot genommen. Zweitbeste Aktie wurde Metro mit einem Wochengewinn von 4,1 Prozent. Nachdem der Handelskonzern für 2012 einen Gewinneinbruch auf eine „schwarze Null“ hatte bekanntgeben müssen, honorierte die Börse bessere Aussichten jetzt mit Kursgewinnen. Damit nehmen die Chancen zu, dass der zweijährige Abwärtstrend der Metro-Aktie einen tragfähigen Boden gefunden hat und uns der Einstieg nahe der Zehn-Jahres-Tiefs gelungen ist. Dritter Wochengewinner wurde Biofrontera. Das japanische Pharmaunternehmen Maruho beteiligt sich mit 1,61 Mio. neu ausgegebenen Aktien an Biofrontera und zahlt 4,68 Euro pro Aktie. Unser durchschnittlicher Einstandskurs liegt bei 3,02 Euro. Der Biofrontera-Aktienkurs stieg vergangene Woche um 3,9 Prozent auf 4,85 Euro.

Viele Aktien konnten sich dem schwächeren Umfeld nicht entziehen und litten unter Gewinnmitnahmen, insbesondere RHI (- 6,5 Prozent), Sixt (- 5,9 Prozent), BASF (- 5,7 Prozent) und Bauer (- 5,4 Prozent).

Für alle Aktienpositionen werden taktische und strategische Stoploss überwacht. Vergangene Wochen wurden die Stoploss bei unseren Ölaktien Statoil und LUKoil aufgrund der schwachen Trendindikation im Sinne eines möglichen Take-Profits enger nachgezogen. Nach der Kursrally konnten auch die Stoploss für EADS zur Gewinnsicherung erneut nachgezogen werden. Die EADS-Aktie wurde in den Euro-Stoxx-50 aufgenommen und ist seit unserem Kauf vor wenigen Wochen um mehr als 50 Prozent gestiegen.

Mit Kursgewinnen zwischen 19 und 33 Prozent in der vergangenen Woche haben erneut unsere Put-Positionen zur Stabilisierung des Anteilswertes beigetragen. Wir halten weiterhin 20 Put-Optionen auf den Euro-Stoxx-50 mit Basis 2.700 und 20 Put-Optionen auf den DAX mit Basis 7.700 (Laufzeit jeweils Juni). Neu hinzugekauft wurden vergangene Woche, als der DAX noch über 8.000 notierte, 15 DAX-Puts mit Basis 8.000 und Laufzeit September. Für den Fall eines stärkeren Kurseinbruchs besteht unser Marktrisiko-Hedging nach dem großen Verfalltermin im März nun aus jeweils dreifach gestaffelten StopSell-Ordern auf DAX- und Euro-Stoxx-50-Future mit Laufzeit Juni: Mit je 3 DAX-Future würden wir short gehen, wenn die Marken 7.490, 7.274 und 6.940 verletzt würden. Je 35 ESX50-Future würden short verkauft, wenn die Marken 2.470 und 2.390 erreicht würden. Beim Unterschreiten von 2.222 würde dann diese Short-Position auf 100 Kontrakte vergrößert.

Auch wenn wir damit für einen „worst case“ gerüstet sind, bleibt er trotz aller Aufregung um Zypern unwahrscheinlich. Bekanntlich steigen die Aktienmärkte nachhaltig entlang der „Wand aus Sorgen“ nach oben.

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Inventarliste vom 22.03.2013

IL-130322

KW 11/2013

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Wochenkommentar KW 11/2013:

Der altehrwürdige Dow Jones Industrial Average in New York erreichte ein neues Rekordhoch, der DAX kam mit Überschreiten von 8.000 seinem Rekord aus 2007 nahe. Der Euro-Stoxx-50 liegt dagegen noch 40 Prozent unter seinem 2007er Hoch. Der ACC Alpha Anteilswert stieg auf 23,85 Euro, den höchsten Stand seit 2007. Der Abstand bis zum damaligen Rekordstand beträgt nur noch 7,2 Prozent, das Plus allein seit Jahresanfang schon 7,9 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurden die Aktien von HeidelbergCement (+ 6,4 Prozent), Biofrontera (+ 6,1 Prozent) und Drägerwerk (+ 5,6 Prozent). Der Zementhersteller, das Biotechnologieunternehmen und der Medizintechnikhersteller gaben sehr gute Ergebnisse 2012 und positive Geschäftsaussichten bekannt. HeidelbergCement und Dräger kündigten zudem Dividendenerhöhungen an. Die NordLB hob ihr Kursziel für Dräger auf 108 Euro, HSBC auf 115 Euro an. Wir hatten den Fair Value vor Bekanntgabe der 2012er Ergebnisse mit 106 Euro berechnet und die Aktie zu durchschnittlich 82,65 Euro gekauft. Viertbeste Aktie der Woche wurde Celesio (+ 4,2 Prozent). Mit dem Überwinden des Widerstands bei 14,00 Euro sollte die Aktie eine Bodenbildung abgeschlossen und einen jungen Aufwärtstrend bestätigt haben. Wir haben unsere Position von bisher 5.000 Stück um 7.000 Stück zu 14,40 Euro aufgestockt. Der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 12.000 Stück steigt damit auf 13,94 Euro.

Nur eine Aktie in unserem Portfolio verzeichnete einen Wochenverlust von mehr als 5 Prozent: Die Vorzugsaktien von Volkswagen verloren 5,6 Prozent trotz Bekanntgabe eines Rekordgewinns 2012: 22 Mrd. Euro bei 192,6 Mrd. Euro Umsatzerlösen. Am Freitag gab die Deutsche Bank den Grund bekannt: Sie hat für den US-amerikanischen Fonds Waddell & Reed Investment Managers 5,78 Mio. VW-Vorzugsaktien zu 158 Euro in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren verkauft. Nachdem der Kurs am Freitag bis 15 Uhr auf dieses Niveau sank, erholte er sich bis zum Handelsschluss schon wieder auf 160 Euro. Unser taktischer Stoploss liegt knapp unter 150 Euro.

Nachdem sich die damals deutlich unterbewertete Gerry-Weber-Aktie seit unserem Kauf zu 12,05 Euro (mit Transaktionskosten) im Kurs verdreifacht hat und die Trendindikation zuletzt schwächer wurde, haben wir die Position halbiert: Mit dem Verkauf von 3.000 Stück zu 35,02 Euro wurde ein Buchgewinn von 193 Prozent bzw. rund 70.000 Euro realisiert. Vollständig verkauft wurde der Restbestand von 2.500 Rio Tinto zu 33,73 GBP, weil die Aktie des Bergbaukonzerns trotz Unterbewertung keinen Aufwärtstrend zeigt. Der Anschaffungspreis lag bei 37,68 GBP, der realisierte Buchverlust bei 15 Prozent bzw. rund 19.000 Euro.

Der DAX liegt rund 12 Prozent über seinem 200-Tage-Durchschnitt, die Optionsprämien sind wieder in die Nähe ihrer Allzeittiefs gefallen und es dürfte nicht leicht sein, das alte DAX-Rekordhoch zu überspringen. Deshalb wurden 15 DAX-Put-Optionen mit Basis 8.000 und Laufzeit September gekauft.

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Inventarliste vom 15.03.2013

IL-130315

KW 10/2013

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Wochenkommentar KW 10/2013:

Die anhaltende Politik des billigen Geldes durch die Notenbanken beflügelt die Aktienmärkte. Der ACC Alpha Anteilswert stieg die fünfte Woche in Folge und erreichte mit jüngst 23,66 Euro ein neues Jahreshoch. Nur an einem einzigen Tag in den vergangenen fünf Jahren lag der Anteilswert höher: am 16. März 2012 bei 23,70 Euro. Weil unsere am Freitag erzielten Kursgewinne erst am Montag in den offiziellen Anteilswert eingerechnet werden, steht bereits fest, dass wir ein neues Fünf-Jahres-Hoch über 23,70 Euro erreichen.

Zu den 8 Aktien mit Wochengewinnen von mehr als 5 Prozent in unserem Portfolio gehören die in den Vorwochen aufgestockten Auslands-Positionen Renault (+ 11,2 Prozent), RHI (+ 7,2 Prozent) und OMV (+ 5,4 Prozent), ferner die beiden deutschen Rückversicherer Hannover Rück (+ 5,8 Prozent) und Münchener Rück (+ 5,7 Prozent). Von zuvor schwächeren Kursen erholten sich Biofrontera (+ 6,0 Prozent) und Talanx (+ 5,2 Prozent). Die Aktien der Deutschen Post (+ 5,4 Prozent) profitierten von guten Geschäftsergebnissen. Gewinnschätzungen und Kursziele wurden angehoben und Kaufempfehlungen unterstrichen (u.a. von JP Morgan, Deutsche Bank, Independet Research, Commerzbank und Citigroup). Auf der Seite der Wochenverlierer fallen nur Grammer (- 5,4 Prozent) und Metro (- 5,0 Prozent) ins Gewicht. Während es sich bei Grammer vor allem um Gewinnmitnahmen handeln dürfte, wurden bei Metro das schwächere Ergebnis und die erstmalige Dividendenkürzung negativ aufgenommen (NordLB, BNP Paribas, Citigroup, JP Morgan).

In der vergangenen Woche erfolgten keine Transaktionen. Der Aktienkurs des Pharmahändlers Celesio testete erwartungsgemäß den Widerstand bei 14,00 Euro, konnte ihn aber noch nicht überwinden. Dies würde den Beginn bzw. die Bestätigung eines Aufwärtstrends signalisieren und wir würden unsere bislang kleine Position (5.000 Stück) auf 12.000 Aktien mehr als verdoppeln.

Unsere strategische Leitlinie „unterbewertete Aktien in beginnenden Aufwärtstrends“ wird in die kommenden Wochen auch (Teil-) Verkäufe von Aktienpositionen begründen.

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Inventarliste vom 08.03.2013

IL-130308

KW 09/2013

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Wochenkommentar KW 09/2013:

Zunächst belastete der Wahlausgang in Italien die Börsen. In der zweiten Wochenhälfte stabilisierten sich die Aktienmärkte aber bereits wieder. Der DAX beendete die Woche mit einem Plus von 0,6 Prozent, der Euro-Stoxx-50 mit einem Minus von 0,5 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert setzte die Phase seiner Outperformance fort und legte 16 Cent bzw. 0,7 Prozent auf 23,51 Euro zu – ein neues Jahreshoch! Seit Jahresbeginn beträgt das Plus schon 6,4 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die EADS-Aktie mit einem Plus von 8,8 Prozent. Der Airbus-Mutterkonzern erlebt einen Höhenflug und wird auch von anderen Investoren als attraktiv entdeckt. Beispielsweise wird auf den Auftragsbestand von 567 Mrd. Euro verwiesen. Ab dem 18. März ersetzt EADS im Euro-STOXX-50 den finnischen Handyhersteller Nokia. Der EADS-Aktienkurs ist in den wenigen Wochen seit unserem Kauf zu durchschnittlich 27,01 Euro über 44 Prozent gestiegen und hat damit den größten Teil der damals von uns festgestellten Unterbewertung aufgeholt. Auch bei Endesa (Wochengewinn + 5,9 Prozent) und Grammer (+ 5,2 Prozent) setzten sich die Aufwärtstrends fort. Bei Fresenius (+ 4,8 Prozent) würdigte die Börse die guten Geschäftsergebnisse.

Wochenverlierer in unserem Portfolio wurden Metro (- 5,4 Prozent), wo die Dividende reduziert wird, vor Biofrontera (- 4,8 Prozent) und Schaltbau (- 4,0 Prozent).

Aufgestockt wurde unsere kleinere Österreich-Position OMV. Der Öl- und Gaskonzern hatte in der Vorwoche gute Geschäftsergebnisse und Perspektiven vorgelegt, worauf der Aktienkurs den Aufwärtstrend bestätigte. OMV wird trotzdem erst mit drei Viertel seines Buchwertes, einem Viertel seiner Jahresumsatzerlöse und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,4 bewertet. Wir haben 2.000 OMV-Aktien zu 33,39 Euro gekauft, wodurch der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 5.000 Stück auf 30,39 Euro steigt. Gleichzeitig konnten für OMV und fünf weitere Aktienpositionen die Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen werden.

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Inventarliste vom 01.03.2013

IL-130301

KW 08/2013

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Wochenkommentar KW 08/2013:

Auch in der vergangenen Woche pendelten die Aktienmärkte getrieben von wechselhaften Konjunkturdaten überwiegend seitwärts. Der DAX beendete die Woche beispielsweise bei 7.661,9 und damit nur 0,65 Prozent höher als bei Jahresbeginn. Der Euro-Stoxx-50 liegt seit Jahresbeginn sogar leicht im Minus. Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 23,48 Euro einen neuen Höchststand seit März 2012 und beendete die Woche 5 Cent höher als die Vorwoche bei 23,35 Euro, seit Jahresbeginn schon ein Gewinn von 5,65 Prozent!

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die Aktie des österreichischen Öl-Konzerns OMV mit einem Plus von 8,6 Prozent. Die Aktie der Aareal Bank erholte sich mit einem Wochengewinn von 7,3 Prozent weiter, womit sich das Verkaufssignal in der Vorwoche als Fehler erwiesen hat. Weitere Wochengewinner wurden Grammer (+ 6,0 Prozent) und BASF (+ 5,1 Prozent).

Belastet wurde unser Portfolio dagegen vom Kursverlust der VW-Aktie. Die Vorzugsaktie erlitt einen Wochenverlust von 7,5 Prozent, weil der erfolgreiche Automobilkonzern die einmaligen Einbuchungsgewinne mit der neuen VW-Tochter Porsche nicht wiederholen kann. Allerdings ist VW auch ohne Einmaleffekte hochprofitabel. Wir halten an unserer Position fest. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs liegt der Kurs 37 Prozent im Plus. Die nächstgrößten Wochenverlierer waren Rio Tinto (- 6,9 Prozent) und Bauer (- 4,2 Prozent).

Die Kursentwicklung der vergangenen Woche bestätigte den Wechsel unserer England-Position: Die Aktie der Kaufhauskette Debenhams gab ein weiteres Verkaufsignal, die Aktie des Lebensmittelherstellers Dairy Crest ein weiteres Kaufsignal. Mit dem Verkauf unserer restlichen 75.000 Debenhams zu 0,96 GBP haben wir immerhin noch einen Gewinn von 28 Prozent realisiert. Durch Zukauf von 20.000 Dairy Crest zu 4,38 GBP haben wir unseren Bestand verdoppelt. Der Erstkauf war Ende November zu 3,74 GBP erfolgt. Der durchschnittliche Einstandspreis beträgt damit jetzt 4,06 GBP bzw. 4,81 EUR.

Der im vergangenen Jahr an die Börse gegangene Talanx-Konzern ist relativ zu seiner Gewinnentwicklung angemessen bewertet, relativ zu seiner Größe aber noch unterbewertet. Wir haben eine Anfangsposition von 4.000 Stück zu 23,39 Euro ins Portfolio aufgenommen.

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Inventarliste vom 22.02.2013

IL-130222

KW 07/2013

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Wochenkommentar KW 07/2013:

Auch in der vergangenen Woche verzeichneten Standardwerte an den meisten Aktienmärkten leichte Kursverluste. DAX und Euro-Stoxx-50 sanken um 0,8 bzw. 0,6 Prozent. ACC Alpha select konnten sich der Schwäche entziehen und weiter zulegen. Der zuletzt berechnete Anteilswert liegt bei 23,30 Euro und damit 20 Cent höher als eine Woche zuvor. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus damit 5,4 Prozent. DAX und Euro-Stoxx-50 liegen dagegen leicht im Minus.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die gerade erst in der Vorwoche und damit rechtzeitig verdoppelte Renault-Position. Die Aktie des französischen Automobilkonzerns mit einer großen Beteiligung an Nissan verzeichnete einen Wochengewinn von 10,4 Prozent! Die Geschäftsergebnisse 2012 haben nach Einschätzung des Marktes bestätigt, dass Renault deutlich besser als Peugeot aufgestellt und krass unterbewertet ist. Auf den Plätzen 2 bis 6 folgen die deutschen Nebenwerte Grammer (+8,7 Prozent), Bilfinger Berger (+8,3 Prozent), Drägerwerk (+3,8 Prozent), Bauer (+3,6 Prozent) und Hornbach Holding (+3,5 Prozent).

Von allen Aktien in unserem Portfolio verlor die Aareal Bank mit 4,9 Prozent am meisten. Dabei wurde ein taktisches Verkaufssignal ausgelöst, so dass die Position durch Verkauf von 3.500 Stück zu 16,59 Euro halbiert wurde. Das Kaufsignal vom Januar erwies sich damit zwar als Bullenfalle. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt aber bei 15,56 Euro netto bzw. 15,58 Euro mit Transaktionskosten, so dass ein kleiner Gewinn realisiert wurde.

Unsere restlichen 6.250 Deutsche Telekom Aktien waren, wie angekündigt, schon am Montag zu 8,63 Euro verkauft worden – rechtzeitig, um weitere 5 Prozent Wochenverlust zu vermeiden. Neben Gesco (-3,7 Prozent) gehören auch die erst in der Vorwoche reduzierten Debenhams (-2,7 Prozent) zu den Wochenverlierern in unserem Portfolio. Bei Gesco wurden die weitgehend den Erwartungen entsprechenden 9-Monats-Ergebnisse mit Enttäuschung aufgenommen.

Das Fondsvermögen beträgt aktuell 6,7 Mio. Euro, 9 Prozent bzw. 600.000 Euro davon sind Barreserve und 1,0 Prozent entfällt auf die Put-Optionen. Unser Aktienportfolio kommt im gewogenen Durchschnitt auf ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 9,0 und ein Kurs/Buchwert-Verhältnis von nur 1,0.

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Inventarliste vom 15.02.2013

IL-130215

KW 06/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 06/2013:

Die zweite Woche in Folge war an den Aktienmärkten von Konsolidierung geprägt. So erlitt der DAX einen Wochenverlust von 2,3 Prozent und der Euro-Stoxx-50 verlor 2,9 Prozent. Wenig verändert beendeten MDAX und S&P-500-Index die Woche. Entgegen der schwächeren Tendenz stieg der ACC Alpha select Anteilswert um 0,6 Prozent auf 23,10 Euro.

Dazu trugen maßgeblich die Hedging-Positionen bei: Die Verkaufsoptionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 gewannen 37 bzw. 38 Prozent an Wert. Außerdem zeigten sich etliche Einzelaktien in unserem Portfolio vom schwächeren Umfeld unbeeindruckt: Wochengewinner wurden Smurfit Kappa (+6,8 Prozent) und Metro (+6,7 Prozent). Schwächste Aktien waren RHI (-5,5 Prozent) und BASF (-5,0 Prozent). Die ebenfalls unter den Wochenverlierern befindlichen Aktien der Deutschen Telekom fielen per Wochenschluss unter ihren strategischen Stoploss und werden verkauft. Es handelt sich dabei mit einem Gewicht von 0,8 Prozent um die kleinste Aktienposition und die einzige in unserem Portfolio, mit weniger als einem Prozent Fondsvermögensanteil.

Der Aktienkurs der britischen Kaufhauskette Debenhams fiel unter ein Pfund zurück. Aufgrund des dadurch entstandenen taktischen Take-Profit-Signals haben wir unsere Position von 150.000 Stück zu 0,984 GBP halbiert. Der damit realisierte Gewinn beläuft sich einschließlich Währungseffekten auf 32 Prozent. Im Gegenzug wurde unsere kleine Position Renault verdoppelt: Wir haben 1.500 Aktien des französischen Automobilkonzerns zu 44,58 Euro zugekauft und unseren durchschnittlichen Einstandspreis der jetzt 3.000 Aktien auf 41,29 Euro bzw. 41,46 Euro mit Transaktionskosten erhöht. Die Aktie ist unter Substanz- und Ertragsgesichtspunkten immer noch deutlich unterbewertet. Buchwert und Fair Value liegen bei rund 83 Euro, etwa dem Doppelten unseres Kaufkurses. 2007 notierte eine Renault-Aktie über 100 Euro. Anfang Februar bestätigte der Aktienkurs mit dem Erreichen neuer 12-Monats-Hochs seinen mittelfristigen Aufwärtstrend.

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Inventarliste vom 08.02.2013

IL-130208

KW 05/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 05/2013:

Die vergangene Woche war an den meisten Aktienmärkten von einer Konsolidierung mit zum Monatsende eher fallenden Kursen und einer Kurserholung am Freitag, dem ersten Handelstag im Februar geprägt. So verzeichnete der Euro-Stoxx-50 einen Wochenverlust von 1,2 Prozent. ACC Alpha select beendete den Januar mit einem Anteilswert von 23,04 Euro, also mit einem Monatsgewinn von 4,3 Prozent, und die Woche aufgrund des schwächeren Donnerstags bei 22,97 Euro, also einem Rückgang um nur 4 Cent oder 0,2 Prozent. Die darin noch nicht enthaltenen Kursgewinne vom Freitag sind so hoch, dass der Anteilswert die kommende Woche mit einem neuen Jahreshoch beginnen wird.

Barrick Gold verletzte die nachgezogene strategische Stoploss-Marke, worauf die kleine Restposition von 2.500 Stück zu 32,90 US-Dollar verkauft wurde. Im vergangenen November war die Position schon zu 34,00 Dollar und bei einem Euro-Dollar-Kurs von 1,28 USD/EUR halbiert worden. Der Kauf war ebenfalls in zwei Tranchen zu je 2.500 Stück erfolgt: Ende August und Anfang September vergangenen Jahres zu durchschnittlich 38,42 USD bei 1,263 USD/EUR. Die aktuelle Börsenbewertung von Goldminen spiegelt die Erwartung eines fallenden Goldpreises wider. Sollte der Goldpreis doch steigen, sind Goldminen viel zu billig. Wir beobachten dies weiter.

Aufgrund des Rückgang beim Euro-Stoxx-50 avancierten unsere Euro-Stoxx-Puts zum größten Wochengewinner: Ihr Wert stieg um 12,8 Prozent. Überdurchschnittlich gut entwickelte sich weiterhin der japanische Aktienmarkt: Unser Japan-Nebenwertefonds verzeichnete einen Wochengewinn von 5,0 Prozent. Kursgewinne von mehr als vier Prozent zeigten zudem Rio Tinto, Nutreco und Indus Holding. Mit dem Japan-Fonds, Nutreco und Indus konnten sich drei unserer größten sechs Positionen überdurchschnittlich gut entwickeln. Gleichzeitig ist die Liste der Wochenverlierer in unserem Portfolio kurz: Nur die Aktienkurse von Sixt (-3,9 Prozent) und GEA (-3,5 Prozent) verloren mehr als drei Prozent.

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Inventarliste vom 01.02.2013

IL-130201

KW 04/2013

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Wochenkommentar KW 04/2013:

Auch in der vierten Kalenderwoche des Jahres 2013 erhielten Aktieninvestments von den Märkten Aufwind. DAX und Euro-Stoxx-50, die sich seit Jahresbeginn eher seitwärts bewegt hatten, konnten neue Hochs erreichen. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg stetig, d.h. ohne einen einzigen Tag mit einem Rückgang, auf 23,01 Euro, in der Berichtswoche um 0,9 Prozent und damit seit Jahresbeginn schon um 4,1 Prozent.

In der Berichtswoche sank nur eine Aktienposition in unserem Portfolio um mehr als ein Prozent: Gerry Weber verloren 3,15 Prozent. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist aber intakt. Gegenüber unserem Einstandskurs von 12 Euro hat sich der Wert verdreifacht! Kursgewinne von mehr als vier Prozent verzeichneten in unserem Portfolio in der vergangenen Woche die Aktien des Maschinenbauers GEA, des britischen Lebensmittelherstellers Dairy Crest und des deutschen Haushalts- und Gastronomie-Markenherstellers WMF. WMF Vorzugsaktien halten wir schon seit Umstellung auf die Fondslösung 2007 im Bestand. Im August 2009 hatten wir unseren Bestand auf ein Kaufsignal bei 16,85 Euro auf 8.000 Stück aufgestockt. Jetzt steht die Aktie 120 Prozent höher!

Größter Wochengewinner wurde Dräger: Mit einem Kurssprung von 11,7 Prozent reagierte die Vorzugsaktie des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers auf die Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftsergebnisse 2012, die über den Erwartungen lagen. Zudem fiel der Ausblick zuversichtlich aus. Die NordLB hob darauf ihr Kursziel für Dräger von 75 auf 103 Euro an. Wir haben unsere Position um 750 Aktien zu 89,84 Euro auf 1.750 Stück aufgestockt. Unser durchschnittlicher Einstandskurs steigt damit auf 82,65 Euro. Ebenfalls aufgestockt wurde unser Metro-Bestand: Durch Zukauf von 2.500 Stück zu 23,10 Euro wächst unsere Position auf 7.500 Stück zu durchschnittlich 22,24 Euro.

Angesichts rekordniedriger Risikoprämien am Terminmarkt haben wir die noch kleinen Options-Positionen von je 13 DAX- und Euro-Stoxx-50-Puts um je 7 Puts auf je 20 vergrößert. Dadurch wurde der durchschnittliche Einstandspreis der Euro-Stoxx-Puts von 160 auf 145,50 Euro und der DAX-Puts von 326 auf 291,50 Euro gesenkt.

Bei den beiden kleinsten Aktienpositionen in unserem Portfolio, Barrick Gold und Deutsche Telekom, wurden die Stoploss-Marken enger nachgezogen.

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Inventarliste vom 25.01.2013

IL-130125

KW 03/2013

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Wochenkommentar KW 03/2013:

Der DAX verzeichnete die zweite Woche in Folge leichte Kursverluste. Auch der Euro-STOXX-50 konnte das Vorwochenniveau nicht ganz halten. Der ACC Alpha select Anteilswert setzte sich die zweite Woche in Folge darüber hinweg und verzeichnete weitere Gewinne: Der Anteilswert stieg um 13 Cent auf 22,80 Euro – seit Jahresbeginn damit 70 Cent bzw. 3,2 Prozent.

Die Outperformance ist Ergebnis der guten Einzeltitelauswahl: Die Aktie des Leverkusener Biotech-Unternehmens Biofrontera machte einen Kurssprung um 10,8 Prozent und notiert damit jetzt 61 Prozent höher als vor einem Jahr! Den zweithöchsten Wochengewinn in unserem Portfolio verzeichnete der französische Automobilhersteller Renault: +8,6 Prozent. Der europäische Flugzeughersteller EADS profitiert von der schweren Pannenserie beim Dreamliner-Modell des US-Konkurrenten Boeing. Während deren Aktie sank, verzeichneten unsere EADS-Aktien einen Wochengewinn von 6,5 Prozent. Seit Jahresbeginn ist das ein Anstieg um 17,5 Prozent. Auf der Liste der Wochengewinner folgen mit Kurssteigerungen zwischen knapp fünf bis knapp vier Prozent der österreichische Ölkonzern OMV, die deutsche Mittelstandsholding Gesco, der Gesundheitskonzern Fresenius, der Automobilzulieferer Grammer und der Autoverleiher Sixt. Umgekehrt ist die Liste der Wochenverlierer kurz: Mehr als 1,3 Prozent Kursverlust erlitten nur die britische Kaufhauskette Debenhams (-4,4 Prozent) und der Tiefbauspezialist Bauer (-5,1 Prozent). In beiden Fällen dürfte der Grund bei Gewinnmitnahmen nach den vorausgegangenen überdurchschnittlichen Kursgewinnen liegen.

Die Debenhams-Aktie steht kurz vor einem Take-Profit-Signal, hielt sich aber knapp über 100 Pence, so dass wir die Position noch nicht halbiert haben. Unser Buchgewinn liegt bei gut 40 Prozent. Auch auf der Kaufseite bestand in der zurückliegenden Woche kein Handlungsbedarf.

Die Barreserve beträgt 628.000 Euro bzw. 9,5 Prozent. 0,6 Prozent des Fondsvermögens liegen zur Dämpfung von Kursverlusten bei Marktschwäche in Puts auf DAX und Euro-Stoxx.

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Inventarliste vom 18.01.2013

IL-130118

KW 02/2013

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Wochenkommentar KW 02/2013:

In der vergangenen Woche pendelten die Aktienmärkte überwiegend leicht abwärts. Der ACC Alpha select Anteilswert zeigte sich davon unbeeindruckt und stieg an den vergangenen fünf Börsentagen stetig um 0,8 Prozent auf 22,67 Euro (und damit seit Jahresbeginn schon um 2,6 Prozent).

Unsere Beteiligung am Tiefbauspezialisten Bauer haben wir ein zweites Mal aufgestockt: Aufgrund eines den Aufwärtstrend bestätigenden Kaufsignals haben wir 3.000 Bauer-Aktien zu 21,69 Euro zugekauft (und immer noch weniger als den Buchwert bezahlt). Dadurch steigt der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 10.000 Aktien auf 19,00 Euro und Bauer wird mit 3,3 Prozent des Fondsvermögens viertgrößte Einzelaktienposition in unserem Portfolio (nach WMF, VW und Nutreco). Der Aufwärtstrend hat erst im November begonnen. Die Aktie notierte 2008 in der Spitze bei gut 70 Euro.

Ebenfalls aufgrund eines charttechnischen Kaufsignals haben wir unsere Beteiligung an der Aareal Bank aufgestockt: 3.000 Stück wurden zu 18,04 Euro gekauft als der Kurs eine viermonatige Seitwärtsbewegung nach oben verlies. Dadurch steigt der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 7.000 Aktien auf 15,56 Euro. Mit jetzt 1,9 Prozent des Fondsvermögens wird die Aareal Bank aber vorsichtiger gewichtet.

Erstmals seit dem Kauf haben wir kleine Gewinnmitnahmen bei den beiden Fonds für asiatische Nebenwerte vorgenommen: 1.700 von 29.700 Anteile des AXA Rosenberg Japan Small Cap Alpha Fund und 500 von 7.500 Anteile des AXA Rosenberg Pacific ex-Japan Small Cap Alpha Fund geben wir zurück. Damit realisieren wir auf Euro-Basis beim Japan-Nebenwerte-Fonds einen Gewinn von 20 Prozent und beim Pacific-Fund einen Gewinn von 125 Prozent. Aufgrund hoher Kursgewinne seit Mitte November waren die beiden Fondspositionen zusammen auf gut 10 Prozent des Fondsvermögens angewachsen. Nach den kleinen Teilverkäufen liegen sie nun wieder unter dieser erlaubten Obergrenze.

Bei 25 unserer 41 Einzelaktienpositionen haben wir die Stoploss-Marken in der ersten Januarhälfte nachziehen können, wobei im gesamten Portfolio nur noch 4 Positionen unter Einstandskurs notieren (Barrick Gold, Rio Tinto, Deutsche Telekom und Heidelberg Cement). Damit handelt es sich bei unseren Stoploss- also mehrheitlich um Take-Profit-Marken.

Im Rahmen unseres Risikomanagements haben wir erstmals seit November wieder Verkaufsoptionen ins Portfolio aufgenommen: Es wurden je 13 Put-Optionen auf den Euro-STOXX-50 (Basis 2.700) und den DAX (Basis 7.700) gekauft (Laufzeit bis zum 21. Juni).

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Inventarliste vom 10.01.2013

IL-130110

KW 01/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 01/2013:

Eine Übergangslösung im US-Fiskalstreit wurde von den Aktienmärkten zum Jahresauftakt mit einem Freudensprung quittiert. Nicht nur die Börsenstatistik, die ein gutes Gesamtjahr verspricht, wenn der erste Handelstag und die erste Handelswoche positiv verlaufen, spricht dafür, dass Aktieninvestments 2013 gut abschneiden werden. Unser Gesamtportfolio notiert immer noch unter seinem Buchwert und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur 9,3. Bei einer Rückkehr zu langfristigen Durchschnittsbewertungen bedeutet dies ein Kurspotenzial von rund 50 Prozent.

Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in der ersten Woche des neuen Jahres um 1,8 Prozent auf 22,49 Euro. Größte Kursgewinner waren die erst in den letzten Wochen des Vorjahres gekauften bzw. aufgestockten Positionen Bauer (+ 6,6 Prozent), METRO (+ 5,9 Prozent) und RHI (+ 5,9 Prozent). Auf der Gewinnerliste folgen GEA (+ 5,8 Prozent), EADS (+ 4,9 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,6 Prozent) und Pfizer (+ 4,3 Prozent). Nur zwei Positionen in unserem Portfolio verzeichneten einen Wochenverlust: Hornbach Holding (- 1,1 Prozent) und Fresenius (- 0,8 Prozent).

Der freundliche Jahresauftakt führte einige Aktien über potentielle Widerstände. Auf solche Kaufsignale hin haben wir unseren Bestand in Sixt Stammaktien verdoppelt und den DAX-Wert HeidelbergCement erstmals in unser Portfolio aufgenommen. Der Zukauf von 5.000 Sixt erfolgte zu 16,15 Euro, wodurch sich der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 10.000 Stück auf 15,07 Euro erhöht. Die im SDAX enthaltene Aktie des Autoverleihers hat aktuell nur ein KGV von 8,4 und eine Dividendenrendite von fast 5 Prozent und sollte nach unseren Kalkulationen mindestens 20 Euro wert sein – ein Kursniveau, das die Sixt Stammaktie zuletzt im vergangenen Sommer erreicht hatte. Der Kauf von 1.500 HeidelbergCement erfolgte zu 47,59 Euro und damit deutlich unter Buchwert. Seit der Rezession 2008/2009, als der Unternehmensgewinn von rund 6 Euro pro Aktie auf eine „schwarze Null“ und der Kurs von über 100 Euro auf 20 Euro einbrach, kann der Zementhersteller seine Nettogewinne wieder deutlich steigern. Der Konzern sollte spätestens 2014 wieder soviel Gewinn machen können wie vor der Rezession. Der Aktienkurs pendelte aber seit 2009 in der Bandbreite unterhalb 50 Euro seitwärts. Mit Überwinden des 2012er Kurshochs könnte jetzt eine Rückkehr zu höheren Kursen eingeleitet sein.

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Inventarliste vom 04.01.2013

IL-130104

KW 52/2012

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Wochenkommentar KW 52/2012:

Nach einer fünfwöchigen Jahresendrallye brachte die letzte Handelswoche des Jahres den Aktienmärkten Kursrückgänge. Der Grund dafür ist die gescheiterte Kompromisssuche im US-Haushaltsstreit. Damit treten in den USA zum Jahreswechsel automatische Steuererhöhungen und Sparmaßnahmen in Kraft, über deren Ausgestaltung dann im neuen Jahr weiter gestritten werden kann. Ziel ist es, allzu schädliche Auswirkungen auf die sich erholende US-Konjunktur zu vermeiden. Der S&P-500-Index erlitt einen Wochenverlust von 1,9 Prozent, der Euro-Stoxx-50 von 0,9 Prozent.

Der ACC Alpha select Anteilswert sank vor diesem Hintergrund 0,5 Prozent auf 22,10 Euro. Größter Kursverlierer in unserem Portfolio war zuletzt die US-Aktie Microsoft mit einem Wochenverlust von 3,3 Prozent. RHI gab mit einem Rückgang um 3,1 Prozent die Kursgewinne der Vorwoche wieder ab. Auf der Liste der Wochengewinner oben steht die zweite Woche in Folge der Fonds für japanische Nebenwerte, weil die Börse Tokio zum Jahresende eine Rallye erlebte: Weitere 2,5 Prozent Kursplus in dieser Woche. Mit Wochengewinnen zwischen ein und zwei Prozent konnten sich ebenfalls Smurfit Kappa, Barrick Gold, Dairy Crest, Rio Tinto und LUKoil der schwächeren Tendenz entziehen.

Auch in der vergangenen Woche erfolgten keine Veränderungen am Portfolio.

Über die Entwicklung im Gesamtjahr 2012 informieren wir in der ersten Januarhälfte.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen Guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2013!

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Inventarliste vom 28.12.2012

IL-121228

KW 51/2012

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Wochenkommentar KW 51/2012:

Auch in der letzten Handelswoche vor Weihnachten überwogen an den Aktienmärkte Kursgewinne. Erst zum Wochenschluss, dem letzten großen Verfalltag des Jahres an den Terminbörsen, gab es einige Gewinnmitnahmen. Der DAX beendete die Woche mit einem Plus von 0,5 Prozent und der Euro-Stoxx-50 mit einem Anstieg um 0,8 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 1,0 Prozent und erreichte mit 22,22 Euro den höchsten Stand seit mehr als sechs Monaten.

Die Liste der größten Kursgewinner der Woche wird von den Aktien des Tiefbauspezialisten Bauer mit +4,9 Prozent und dem AXA-Fonds für japanische Nebenwerte mit +4,0 Prozent angeführt. Mit Kursgewinnen von jeweils rund drei Prozent trugen ferner Hannover Rück, Schaltbau, EADS, RHI und Rio Tinto zur Outperformance unseres Portfolios bei. Auf der Verliererseite schlugen lediglich Smurfit Kappa mit einem Kursverlust von 6,4 Prozent nennenswert zu Buche. Der seit Mitte des Jahres bestehende Aufwärtstrend ist aber noch intakt, so dass wir trotz einer Kursverdoppelung seit Jahresanfang nur von Gewinnmitnahmen und nicht von einer Trendwende ausgehen. Die Stoploss für Smurfit Kappa wurden, wie für andere Aktien auch, zur Gewinnsicherung mehrfach nachgezogen.

In der vergangenen Woche erfolgten keine Veränderungen am Portfolio.

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Inventarliste vom 20.12.2012 (Do.)

IL-121220

KW 50/2012

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Wochenkommentar KW 50/2012:

Jahresendrally? Die vierte Woche in Folge verzeichneten die Aktienmärkte Kursgewinne, wenn auch meist nur geringe (MSCI Welt +0,6 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 7 Cent auf 22,01 Euro.

Dass die ersten fünf Plätze auf der Liste der Wochengewinner ausnahmslos von Auslandsaktien belegt werden, zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, ein Portfolio international zu diversifizieren: RHI +6,9 Prozent, Endesa +6,4 Prozent, Renault +6,2 Prozent, Rio Tinto und Dairy Crest mit jeweils +4,1 Prozent. Als bester deutscher Wert folgt Biofrontera mit +3,0 Prozent. Nur zwei (und zwar deutsche) Aktien in unserem Portfolio verzeichneten Wochenverluste von mehr als drei Prozent: Gerry Weber und Aareal Bank jeweils -4,1 Prozent.

Die Barreserve wurde auf gut eine Million Euro bzw. 16,6 Prozent reduziert.

Mit Metro und Celesio wurden antizyklisch zwei MDAX-Werte wieder in unser Portfolio aufgenommen, die man gegenwärtig in etwa für ihren Buchwert kaufen kann. Die Metro Gruppe ist einer der größten Einzelhandelskonzerne der Welt mit Präsenz in über 30 Ländern, darunter den Wachstumsmärkten in Osteuropa und Asien, wo sich das Konsumverhalten von Milliarden Menschen westlichen Standards annähert. Der Börsenwert von Metro liegt gegenwärtig nicht viel höher als ein Zehntel der jährlichen Umsatzerlöse. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis liegt unter 9 und die Dividendenrendite über 6 Prozent. Nach der Kurshalbierung seit Anfang 2011 sollte der Metro-Aktienkurs bei rund 20 Euro einen Boden gefunden haben. Wir haben 5.000 Aktien zu 21,81 Euro gekauft.

Auch der Pharmagroßhändler Celesio hat schwierige Jahre hinter sich. Allein seit 2010 hat sich der Aktienkurs fast halbiert. Zuletzt trennte sich Großaktionär Haniel von Celesio-Aktien, die tiefer notieren als bei den Tiefpunkten 2000, 2003 und 2009. 2011 brach der Gewinn bis auf eine „schwarze Null“ weg. Auch Celesio wird gegenwärtig nur mit einem Zehntel der jährlichen Umsatzerlöse bewertet. Mit dem Verkauf von Randaktivitäten und der Konzentration auf das Kerngeschäft sollte der Jahresüberschuss schon im nächsten Jahr wieder über 200 Mio. Euro und im übernächsten Jahr über 250 Mio. Euro zu steigern sein. Längerfristig besteht auch hier das Potenzial auf eine Kursverdoppelung. Mit dem Kauf von 5.000 Celesio zu 13,28 Euro spekulieren wir zunächst vorsichtig auf eine Bodenbildung des Kurses um 13 Euro herum.

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Inventarliste vom 14.12.2012

IL121214

KW 49/2012

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Wochenkommentar KW 49/2012:

An den Aktienmärkten gab es eine dritte Woche in Folge mit Kursgewinnen, so dass inzwischen von einer Jahresendrallye die Rede ist. Das ACC Alpha Portfolio konnte den Kursanstieg nutzen und legte in der vergangenen Woche um rund ein Prozent bzw. 18 Cent auf 21,94 Euro zu.

Der Aktienkurs der Deutschen Post erreichte ein neues Jahreshoch und damit unser erstes Kursziel. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis ist der Kurs mittlerweile um 60 Prozent gestiegen, womit die Aktie nicht mehr unterbewertet ist. Wir haben 2.000 Stück unserer 14.000 Aktien großen Position zu 16,10 Euro verkauft. Die 12.000 verblieben Post-Aktien sind trotzdem noch die achtgrößte Aktienposition in unserem Portfolio.

Umgekehrt haben wir die bislang kleine Position EADS aufgestockt: Durch Zukauf von 2.000 Aktien zu 29,51 Euro steigt der durchschnittliche Einstandskurs der 4.000 Stück auf 27,01 Euro. Der Aktienkurs reagierte mit einem Kurssprung auf die Neuordnung der staatlichen Beteiligung an EADS, wonach Frankreich und Deutschland künftig je 12 Prozent und Spanien 4 Prozent der Aktien halten. Die erst vor zwei Wochen ins Portfolio aufgenommene EADS-Aktie war mit einem Wochengewinn von 15,4 Prozent der größte Kursgewinner der vergangenen Woche in unserem Portfolio.

Kursgewinne von mehr als 5 Prozent verzeichneten ferner die ebenfalls erst kürzlich aufgenommenen Endesa und die schon länger gehaltene Rio Tinto. Wochenverlierer in unserem Portfolio war Barrick Gold mit einem Kursrückgang um 4,2 Prozent.

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Inventarliste vom 07.12.2012

IL-121207

KW 48/2012

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– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 48/2012:

Die Kurserholung an den Aktienmärkten setzt sich in der letzten Novemberwoche fort. Der S&P-500 stieg um 0,5 Prozent und der Euro-Stoxx-50 um 0,7 Prozent. Der DAX gehörte mit einem Wochengewinn von 1,3 Prozent zu den stärksten Märkten. Trotz Barreserve von 25 Prozent und internationaler Streuung unseres Portfolios konnte der ACC Alpha Anteilswert gut profitieren und stieg in der vergangenen Woche um 26 Cent bzw. 1,2 Prozent.

Beste Aktien der Woche in unserem Portfolio waren die deutschen Nebenwerte Grammer (+ 9,2 Prozent) und Bauer (+ 5,7 Prozent). Die Bauer-Aktie sollte damit eine dreimonatige Bodenbildungsphase abgeschlossen haben. Wir sehen einen Fair Value von über 25 Euro, wo die Aktie zuletzt im März notierte. 2011 kostete eine Bauer-Aktie bis zu 40 Euro, 2008 in der Spitze über 70 Euro. Wir haben jetzt 2.000 Stück zu 18,45 Euro zugekauft und damit den durchschnittlichen Einstandspreis der jetzt 7.000 Aktien umfassenden Position von 17,54 auf 17,80 Euro erhöht.

Mit Wochengewinnen von jeweils mehr als 3 Prozent gehörten ferner Drägerwerk, Sixt und die erst in der Vorwoche erworbenen EADS zu den besten Aktien. Kursverluste von mehr als 3 Prozent waren nur bei Microsoft (- 3,9 Prozent) und Hornbach Holding (- 3,5 Prozent) zu verzeichnen.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 20.000 Aktien des britischen Lebensmittelherstellers Dairy Crest für 3,74 GBP. Wir beobachten Dairy Crest seit einigen Jahren. Das Unternehmen wird mit einem Bruchteil seiner jährlichen Umsatzerlöse bewertet, weniger als dem Zwölffachen seines Nettogewinns und kommt auf eine Dividendenrendite von fast 6 Prozent. Zuletzt wurde ein noch junger Aufwärtstrend bestätigt.

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Inventarliste vom 30.11.2012

IL-121130

KW 47/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 47/2012:

Nach zwei Wochen mit deutlichen Kursverlusten erlebten die Aktienmärkte in der auslaufenden Woche eine Kurserholung. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 20 Cent bzw. knapp ein Prozent auf 21,50 Euro. Nahezu alle Aktien im Portfolio verzeichneten Kursgewinne, die höchsten Renault (+ 12,3 Prozent) und Smurfit Kappa (+ 10,6 Prozent).

Wir haben unsere kleinen Positionen in Put-Optionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 geschlossen – auch weil in den verbleibenden Wochen vor dem Verfalltermin (21.12.2012) der Zeitwertverlust stärker wird, also nur ein starker Kurseinbruch in den kommenden vier Wochen hier noch Gewinne bringen würde. Die Absicherung durch den Aufbau von Future-Short-Positionen mittels Stopsell-Order ab 6.840 im DAX und 2.379 im Euro-Stoxx-50 bleibt dagegen bestehen.

Die fundamental weiterhin attraktive und von relativer Stärke gekennzeichnete Position RHI wurde ein zweites Mal aufgestockt: Wir haben jetzt 3.000 Aktien zu 22,42 Euro zugekauft, womit der durchschnittliche Einstandspreis für jetzt 8.000 RHI-Aktien auf 21,42 Euro steigt. Neu aufgenommen ins Portfolio wurden EADS-Aktien. Der europäische Flugzeug-Hersteller erzielt jährlich Umsatzerlöse von rund 50 Mrd. Euro, hat aber nur einen Börsenwert von 20 Mrd. Euro. Der Unternehmensgewinn erholt sich seit 2009 mit hohen Steigerungsraten, wodurch sich auf Basis der Gewinnschätzungen für 2013 ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 10 ergibt. Eine jüngst in Köln erfolgte Präsentation durch einen Unternehmensvertreter war überzeugend. Der Aktienkurs ist im September von über 30 unter 25 Euro gestürzt und sucht dort aktuell einen Boden. Mit nur 2.000 EADS-Aktien zu 24,51 Euro haben wir eine sehr vorsichtige Anfangsposition gekauft (unsere kleinste Position im Portfolio). EADS wird prozyklisch aufgestockt, wenn sich das Chartbild verbessert. Umgekehrt würde ein Kursanstieg auf 16,10 Euro bei der Deutschen Post genutzt, um einen Teilgewinn zu realisieren. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis ist die inzwischen nicht mehr unterbewertete Post-Aktie um über 50 Prozent gestiegen.

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Inventarliste vom 23.11.2012

IL-121123

KW 46/2012

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Wochenkommentar KW 46/2012:

Auch in der zweiten Novemberwoche belasteten Sorgen um die Staatsschuldenkrisen in den USA und Europa die Aktienmärkte. Vor diesem Hintergrund verzeichneten die Aktienindizes Wochenverluste von 2,1 Prozent (Euro-Stoxx-50) bzw. 3,0 Prozent (DAX).

Der ACC Alpha Anteilswert verlor nur halb soviel wie der DAX, sank um 32 Cent bzw. 1,5 Prozent auf 21,30 Euro. Die Index-Put-Optionen steigerten in der vergangenen Woche ihren Wert um 59 Prozent (DAX-Put) bzw. 22 Prozent (Euro-Stoxx-Put), sind aber mit 0,64 Prozent Anteil am Fondsvermögen zu gering, um größere Wirkung zu entfalten. Die Barreserve wurde durch Verkäufe weiter zügig erhöht – auf 1,8 Mio. Euro bzw. gut 27 Prozent des Fondsvermögens.

Gegen den Trend verzeichneten in unserem Portfolio Hornbach Holding (+ 3,8 Prozent), Schaltbau (+ 3,0 Prozent), RHI (+ 1,7 Prozent), Endesa (+ 1,4 Prozent) und Nutreco (+ 0,5 Prozent) Kursgewinne. Hohe Kursverluste erlitten dagegen E.On (- 16,2 Prozent) und LPKF Laser(- 9,0 Prozent) – in beiden Fällen weniger aufgrund der vorgelegten Geschäftsergebnisse als aufgrund schlechterer Aussichten. Beide Aktien haben damit per Wochenschluss die strategischen Stoploss verletzt und werden mit der Chance auf eine technische Gegenreaktion am Montag vollständig verkauft. 5.000 E.On, die Hälfte unseres Bestandes, haben wir bereits zu 14,70 Euro veräußert (Wochenschlusskurs 13,82 Euro). Ferner haben wird unsere Bestände Renault (1.500 Stück zu 33,64 Euro), Barrick Gold (2.500 Stück zu 34,00 US-Dollar) und Drägerwerk (1.000 Stück zu 69,85 Euro) jeweils aufgrund Verletzung taktischer Stoploss halbiert.

Trotz des schwachen Umfeldes konnten in der vergangenen Woche für die beiden Rückversicherungsaktien die Stoploss zur Verlustbegrenzung und für BASF, Schaltbau und Debenhams die Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen werden.

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Inventarliste vom 16.11.2012

IL-121116

KW 45/2012

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Wochenkommentar KW 45/2012:

Die Aktienmärkte litten in der vergangenen Woche unter neuerlichen Sorgen um die hohe Staatsverschuldung in den USA und in Europa. In den USA steht der im Amt bestätigte Präsident vor der schwierigen Aufgabe, die sogenannte „fiskalische Klippe“ zu umschiffen, also einerseits die Staatsausgaben zu reduzieren, andererseits damit die US-Binnennachfrage nicht so zu schwächen, dass die US-Wirtschaft doch in eine Rezession gerät. Vor diesem Hintergrund verzeichneten die Aktienindizes Wochenverluste von 2,4 Prozent (S&P-500), 2,6 Prozent (Euro-Stoxx-50) bzw. 2,7 Prozent (DAX).

Der ACC Alpha Anteilswert sank nur um 19 Cent bzw. 0,9 Prozent auf 21,62 Euro. Das bessere Abschneiden ist zum einen den Index-Optionen zu verdanken, deren Wert in der vergangenen Woche um 80 Prozent (DAX-Put) bzw. 50 Prozent (Euro-Stoxx-Put) stieg. Zum anderen wurde der Investitionsgrad unter 80 Prozent gesenkt und rund ein Dutzend Aktienpositionen in unserem Portfolio verzeichneten gegen den Trend Kursgewinne, darunter die Rückversicherungsaktien: Hannover Rück + 4,5 Prozent und Münchener Rück + 2,3 Prozent. Diese Werte gehören damit seit den Verwüstungen durch den Sturm „Sandy“ an der US-Ostküste zu den besten Aktien in unserem Portfolio. Wochengewinner wurde aber Schaltbau mit einem Plus von 6,0 Prozent. Der Goldpreis stabilisierte sich wieder. Der Kurs der Barrick Gold-Aktien stieg um 2,0 Prozent. Wochenverlierer waren mit 7,9 Prozent die Aktien von Rheinmetall (Wochenschlusskurs 32,84 Euro), deren Quartalsergebnisse schwächer als erwartet ausfielen. Wir haben unseren Bestand von 3.000 Stück zu 33,333 Euro verkauft. Ebenfalls vollständig verkauft haben wir unseren Bestand von 6.000 FRoSTA-Aktien und zwar in 3 Tranchen: 2.100 Stück zu 15,79 Euro, 1.600 Stück zu 15,31 Euro und 1.300 Stück zu 15,51 Euro. Halbiert haben wir unseren Bestand Deutsche Telekom: von 12.500 Stück wurden 6.250 zu 8,363 Euro verkauft. Die Barreserve wurde dadurch insgesamt auf 1,4 Mio. Euro bzw. 20,8 Prozent erhöht.

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Inventarliste vom 09.11.2012

IL-121109

KW 44/2012

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Wochenkommentar KW 44/2012:

Nachdem die Aktienmärkte den Oktober mit leichten Verlusten beendeten, waren zum Start in den November Kursgewinne zu verzeichnen. Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der auslaufenden Woche um 6 Cent auf 21,81 Euro.

Mit deutlichen Wochengewinnen erreichten die Aktien von Gerry Weber (+ 8,9 Prozent) und die Vorzugsaktien von Volkswagen (+ 6,0 Prozent) neue Allzeit-Rekordhöhen. Drittbester Titel im Portfolio waren in der vergangenen Woche die erst im Oktober aufgenommenen OMV-Aktien (+ 5,9 Prozent), gefolgt von Aareal Bank (+ 5,3 Prozent), LPKF Laser (+ 5,2 Prozent), Grammer (+ 4,7 Prozent), Microsoft (+ 4,6 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,2 Prozent) und LUKOIL (+ 3,9 Prozent). Die Aktien der Rückversicherungen zeigten sich angesichts der Sturmschäden an der US-Ostküste wenig belastet (Münchener Rück – 0,3 Prozent, Hannover Rück – 2,7 Prozent). Den kurzfristigen Belastungen steht hier mittelfristig eine wohl verbesserte Marktposition gegenüber. Kursverluste gab es dagegen in den vermeintlich defensiven Branchen Gold und Gesundheit: Größter Wochenverlierer war Barrick Gold (- 9,7 Prozent), die unter dem Sturz des Goldpreises unter 1.700 Dollar pro Unze litten. Sollte sich diese Kursbewegung in den kommenden Tagen als Trend bestätigen, werden wie die Goldminen-Aktien vollständig verkaufen. Kursrückgänge verzeichneten ferner alle vier Aktienpositionen aus der Healthcare-Branche (Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma): Biofrontera Drägerwerk, Pfizer und Fresenius und verloren zwischen 2,9 und 6,3 Prozent.

In der vergangenen Woche erfolgten keine Käufe oder Verkäufe. Die Barreserve beträgt 1,2 Mio. Euro bzw. 17,7 Prozent des Fondsvermögens. Nur 0,4 Prozent davon entfallen auf die Put-Optionen.

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Inventarliste vom 02.11.2012

IL-121102

KW 43/2012

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Wochenkommentar KW 43/2012:

Die auslaufende Börsenwoche war von einer Konsolidierung geprägt. Aktienindizes wie DAX und Euro-Stoxx-50 verloren rund zwei Prozent, der MSCI Welt sogar fast drei Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank nur um 1,0 Prozent bzw. 22 Cent auf 21,75 Euro. In den vergangenen drei Monaten entwickelte sich der ACC Alpha Anteilswert damit besser als die Benchmark, der MSCI-Weltaktienindex. Allerdings hatte unser Portfolio zuvor vom Kursanstieg Mitte des Jahres nur unterproportional profitiert.

Auch in der vergangenen Woche dämpften die Put-Optionen die Verluste: Die DAX-Puts gewannen 32,2 Prozent und der Wert der Euro-Stoxx-Puts stieg um 23,6 Prozent. Gegen den internationalen Börsentrend verzeichneten unsere Debenhams-Aktien einen Kurssprung und damit einen Wochengewinn von 4,6 Prozent. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs dieser britischen Aktie verdoppelt! Weitere Wochengewinner sind Volkswagen (+3,0 Prozent), die erst in der Vorwoche aufgenommenen Endesa (+ 2,1 Prozent), Bilfinger Berger (+1,3 Prozent), Barrick Gold und Biofrontera (jeweils +1,0 Prozent). Allerdings überwogen insgesamt die Kursverlierer: Wochenverlierer war Grammer (-9,3 Prozent), Renault (-6,7 Prozent) und die Ölkonzerne LUKoil (-6,4 Prozent) und OMV (-5,4 Prozent). Vor Veröffentlichung der Quartalsergebnisse und der Version 8 des Betriebssystems Windows zeigte sich die Microsoft-Aktie schwächer. Wir haben unsere recht große Position von 8.000 Stück sicherheitshalber halbiert (Verkauf an der Nasdaq zu 28,19 US-Dollar pro Aktie) und damit einen Gewinn von 11 Prozent realisiert. Damit wurde auch unser US-Dollar-Exposure um über 100.000 Dollar reduziert. Seit August verliert der US-Dollar gegen Euro an Wert.

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Inventarliste vom 26.10.2012

IL-121026

KW 42/2012

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Wochenkommentar KW 42/2012:

Nach einer Konsolidierung in der Vorwoche tendierten die Aktienmärkte in der zu Ende gehenden Woche wieder etwas freundlicher. Der MDAX erreichte im Wochenverlauf ein neues Rekordhoch, bevor am Freitag auch dort die Kurse wieder abbröckelten. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 12 Cent auf 21,97 Euro.

Der Kursanstieg wurde abermals von den volatilen Bankaktien angeführt. Aufgrund der deutlichen Untergewichtung dieser Branche im ACC Alpha Portfolio, der bestehenden Absicherung mit Put-Optionen und einer Barreserve von immerhin noch 1,09 Mio. Euro bzw. 16 Prozent fiel der Gewinn des Portfolios geringer aus als bei den Standardindizes.

Wochenverlierer unter den Aktien im ACC Alpha Portfolio wurden Rheinmetall (- 2,9 Prozent), Microsoft (- 1,9 Prozent) und LPKF Laser (- 1,8 Prozent). Wochengewinner im ACC Portfolio wurde Renault (+ 8,4 Prozent), gefolgt von Bauer (+ 6,0 Prozent) und Rio Tinto (+ 5,9 Prozent). Die erst kürzlich aufgenommenen RHI-Aktien verzeichneten einen Wochengewinn von 4,8 Prozent und wurden aufgrund eines Kaufsignals aufgestockt: Durch Zukauf von 2.500 RHI zu 21,489 Euro an der Börse Wien wuchs unsere Position auf 5.000 Stück und unser durchschnittlicher Einstandspreis auf 20,817 Euro.

Neu aufgenommen ins Portfolio wurde eine kleine Position des Energiekonzerns Endesa, größter Stromversorger Spaniens mit starken Aktivitäten in Portugal und Lateinamerika. Großaktionär des spanischen Konzerns ist die italienische ENEL mit 92 Prozent. Knapp 8 Prozent der Endesa-Aktien befinden sich in Streubesitz, 5.000 Stück jetzt bei uns (gekauft zu 16,729 Euro in Madrid). Der Aktienkurs von Endesa hat sich unter dem Eindruck der Krise in Spanien seit 2007 gedrittelt. Inzwischen wird die Aktie für die Hälfte der jährlichen Umsatzerlöse und zwei Drittel ihres Buchwertes gehandelt. Seit Anfang August erholt sich der Aktienkurs. Jetzt bestätigte das Überwinden eines Widerstands einen jungen, mittelfristigen Aufwärtstrend.

Deutlich verschlechtert hat sich gleichzeitig das Chartbild der Leoni-Aktie. Darauf wurde die kleine Restposition von 2.500 Stück zu 27,25 Euro verkauft. Bei Verletzung des taktischen Stoploss war die erste Hälfte der Position ja schon im Mai (zu 31,18 Euro) verkauft worden.

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Inventarliste vom 19.10.2012

IL-121019

KW 41/2012

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Wochenkommentar KW 41/2012:

Die zweite Oktoberwoche war von Kursverlusten in der ersten Wochenhälfte geprägt, die am Donnerstag nur teilweise wieder ausgeglichen wurden. So verzeichneten der S&P-500 und der DAX einen Wochenverlust von 2,2 Prozent und der Euro-Stoxx-50 verlor 2,4 Prozent. Der ACC Alpha Anteilswert beendete die Woche nahezu unverändert bei 21,85 Euro (ein Rückgang von 2 Cent oder 0,09 Prozent).

Zur hohen Stabilität im ACC Alpha Portfolio trugen erneut die Verkaufsoptionen maßgeblich bei: Der Wert der Euro-Stoxx-Puts stieg um 33 Prozent, der Kurs der DAX-Puts kletterte um 27 Prozent. Die Aktie der britischen Kaufhauskette Debenhams setzte ihren beeindruckenden Aufwärtstrend fort, gewann in der vergangenen Woche weitere 2,6 Prozent und damit seit Jahresbeginn 85,5 Prozent! Dem schwächeren Umfeld entziehen konnten sich ferner Nutreco, Hornbach Holding, Hannover Rück, Rio Tinto und der Asien-Nebenwerte-Fonds mit Wochengewinnen zwischen ein und zwei Prozent. Die Verliererliste wird von Leoni (Kursrückgang 8,9 Prozent), Barrick Gold (7,1 Prozent), Renault (6,6 Prozent) und LPKF Laser (6,5 Prozent) angeführt.

Wieder aufgenommen ins Portfolio wurden Aktien des größten Industrieunternehmens Österreichs: OMV. Aufgrund eines Kaufsignals wurden 3.000 Aktien an der Börse Wien zu 28,39 Euro erworben. OMV gehört zu den führenden Raffinerie-, Erdöl- und Erdgaskonzern in Mittel- und Osteuropa. Der Konzern ist stärker als andere Ölkonzerne im sogenannten „Downstream“-Geschäft tätig, also der Verarbeitung (Raffinerien), dem (Pipeline-) Transport und dem Vertrieb (u.a. über ein großes eigenes Tankstellennetz). Hinzu kommen weltweite Explorations- und Förderaktivitäten. Für den internationalen Markt produziert OMV darüber hinaus Melamin und Geotextilien sowie für den mittel- und osteuropäischen Raum Düngemittel. Trotz jährlicher Umsatzerlöse von über 34 Mrd. Euro liegt der Börsenwert von OMV zurzeit bei nur 8,6 Mrd. Euro. Allein der Buchwert liegt pro Aktie 10 Euro über dem aktuellen Börsenkurs. Und auch unter Ertragsgesichtspunkten ist die OMV-Aktie unterbewertet: Das Kurs/Gewinn-Verhältnis liegt unter 7 und die Dividendenrendite über 4 Prozent.

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Inventarliste vom 12.10.2012

IL-121012

KW 40/2012

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Wochenkommentar KW 40/2012:

Die erste Oktoberwoche war an den Aktienmärkten von einer Stabilisierung, am Freitag von einer freundlichen Tendenz gekennzeichnet. Weil die Kursgewinne vom Freitag noch nicht im Anteilswert enthalten sind, steigt der ACC Alpha Anteilswert bislang erst auf 21,87 Euro.

Zu den Wochengewinnern in unserem Portfolio avancierten eine Reihe deutscher Nebenwerte: GEA (+ 8,6 Prozent), Leoni (+ 7,0 Prozent), Hannover Rück (+ 6,1 Prozent), Rheinmetall und Bilfinger Berger (jeweils + 6,0 Prozent). Einen Kursrückgang von über zwei Prozent erlitt nur Hornbach Holding (- 4,4 Prozent) – sieht man von den kleinen Put-Optionen ab, die jeweils 39 Prozent verloren und damit die Gewinne der Vorwoche wieder abgaben.

Die Barreserve liegt bei 1,25 Mio. Euro bzw. 18,5 Prozent. Änderungen am Portfolio erfolgten in der vergangenen Woche keine. Wir überwachen nicht nur Stoploss für alle vorhandenen Aktienpositionen sondern zurzeit auch 7 StopBuy-Signale. Sollte diese Aktien einen Aufwärtstrend beginnen, werden sie gekauft.

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Inventarliste vom 05.10.2012

IL-121005

KW 39/2012

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Die vergangene Woche war an den Aktienmärkten von einer Konsolidierung geprägt, in der Kursverluste überwogen. Beispielsweise verlor der DAX 3,2 Prozent und der Euro-STOXX-50 fiel 4,8 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank nur um 1,2 Prozent auf 21,83 Euro.

Die Absicherungspositionen pufferten die Verluste ab: Der Euro-Stoxx-Put erlebte einen Wochengewinn von 69,4 Prozent, der DAX-Put einen Gewinn von 40,7 Prozent. Gegen den Trend verzeichneten vor allem die Aktien LPKF Laser (+ 6,2 Prozent), Fresenius (+ 3,5 Prozent), Frosta (+ 2,6 Prozent) und Drägerwerk (+ 2,2 Prozent) Kursgewinne. Der Bestand Dräger wurde angesichts der relativen Stärke durch Zukauf von 1.000 Vorzugsaktien zu 77,11 Euro auf 2.000 Stück verdoppelt.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 2.500 RHI Aktien. Das Unternehmen ist einer der führenden österreichischen Industriekonzerne. Seit 2006 konzentriert sich der Konzern vollends auf Produkte und Systeme im Bereich Feuerfestprodukte, die in allen industriellen Hochtemperatur-Produktionsprozessen ab 1.200 Grad Celsius zum Einsatz kommen. RHI ist Zulieferer von Schlüsselindustrien wie Eisen und Stahl, Metalle, Zement, Kalk, Glas, Umwelt, Energie, Chemie und Petrochemie. Obwohl der Konzern rund 1,8 Mrd. Euro Umsatzerlöse pro Jahr (45 Euro pro Aktie) und eine Nettomarge von 7 Prozent erzielt, liegt der Börsenwert zurzeit nur bei ca. 800 Mio. Euro. Der Nettogewinn beträgt pro Aktie rund 3 Euro – bei einem Kurs von rund 20 Euro also ein KGV unter 7.

Verkauft wurde die kleine Position von 4.000 Jabil Circuit zu 18,70 USD. Die Börse reagierte enttäuscht auf die jüngsten Quartalszahlen, womit der Aufwärtstrend der Aktie abrupt gebrochen wurde. Weitere Wochenverlierer stammen vor allem aus der Automobilbranche: Leoni (- 9,2 Prozent), VW Vorzüge (- 8,5 Prozent) und Renault (- 7,8 Prozent).

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Inventarliste vom 28.09.2012

IL-120928

KW 38/2012

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Nach den Kursgewinnen der Vorwochen pendelten die Aktienmärkte in der zu Ende gehenden Woche mehrheitlich seitwärts. Der Euro-Stoxx-50 verzeichnete einen kleinen Wochenverlust. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 11 Cent bzw. ein halbes Prozent auf 22,09 Euro.

Der Euro erholte sich in den vergangenen Wochen deutlich. US-Dollar-Investments erlitten somit in Euro gerechnet Währungsverluste. Für einen global anlegenden Fonds ist das ACC Alpha Portfolio davon zwar nur unterdurchschnittlich betroffen, im Vergleich mit reinen Euro-Fonds ist dies aber zurzeit ein Nachteil. Morningstar vergleicht den Fonds zurzeit mit Aktienfonds „Europa flexibel“, wo wir über 5 Jahre zwar weiterhin überdurchschnittlich (4 Sterne), über 3 Jahre aber nur durchschnittlich (3 Sterne) abschneiden. Aufgrund der schlechten Performance vor Übernahme der ACC Alpha Strategie 2007 (2 Sterne über 10 Jahre) lautet das Gesamtrating jetzt 3 Sterne.

Trotz des Erreichens neuer Rekordkurse ist die Aktie der Hannover Rückversicherung noch attraktiv bewertet: Die Prämieneinnahmen dürften bald 13 Mrd. Euro bzw. 100 Euro pro Aktie übersteigen, davon über 6 Euro pro Aktie als Nettogewinn verbleiben. Bei Kursen um 50 Euro ergibt sich ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von ca. 8 und eine Dividendenrendite von 4,5 Prozent. Wir haben 2000 Hannover Rück zu 51,11 Euro ins Portfolio aufgenommen.

Die Liste der Wochengewinner im ACC Portfolio werden von LPKF Laser (+ 4,8 Prozent, + 63,9 Prozent seit Jahresbeginn), Debenhams (+ 4,5 Prozent, + 77,6 Prozent seit Jahresbeginn) und Deutsche Telekom (Woche + 3,6 Prozent) angeführt. Ebenfalls um 3,6 Prozent stieg in der vergangenen Woche der Kurs der erst kürzlich aufgenommenen Dräger Vorzugsaktien. Es folgen die Auslandsinvestments Pfizer (+ 3,0 Prozent), Nutreco (+ 2,7 Prozent) und AXA Rosenberg Pacific Small Cap (+ 2,0 Prozent). Gebremst wurde unsere positive Entwicklung von Kursverlusten bei unseren Absicherungs-Positionen (die DAX-Puts verloren 18,4 Prozent, die Euro-Stoxx-Puts 9,1 Prozent). Außerdem gaben die Rohstoff- / Ölaktien Rio Tinto und LUKoil einen Teil ihrer hohen Vorwochengewinne wieder ab.

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Inventarliste vom 21.09.2012

IL-120921

KW 36/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 36/2012:

Die Aktienbörsen reagierten mit Erleichterung auf die Ankündigung eines Staatsanleihe-Kaufprogramms durch die EZB. Das ACC Alpha Portfolio profitierte davon aufgrund seiner defensiven Ausrichtung unterproportional. Zum einen verloren die Put-Optionen an Wert: Ihr Anteil am Fondsvermögen verringerte sich von 1,8 auf 1,1 Prozent. Zum anderen nahmen etliche größere Positionen nicht an der Kursrallye der vergangenen Woche teil: Microsoft, Nutreco, Volkswagen, WMF und Deutsche Post. Bei letzterer litt die Kursentwicklung unter dem Verkauf eines großen Aktienpaketes durch die KfW. Nennenswerte Kursverluste gab es in unserem Aktienportfolio aber nicht: Mit einem Wochenverlust von 3,9 Prozent ist Jabil Circuit die einzige Aktie, die mehr als 3 Prozent verlor. Die lange Liste der Wochengewinner wird von Biofrontera angeführt (+ 22,8 Prozent), gefolgt von zwei Aktien, die im August zu den schwächsten Papieren in unserem Portfolio gehörten: Rio Tinto (+ 10,4 Prozent) und GEA (+ 9,8 Prozent). Der ACC Alpha Anteilswert stieg auf 21,82 Euro.

Wie angekündigt wurde die kleine Position Bauer (zu 16,36 Euro) verkauft und im Gegenzug eine Anfangsposition in Drägerwerk (1.000 Vorzugsaktien zu 73,00 Euro) erworben. Der Medizintechnikhersteller kostet aktuell kaum mehr als die Hälfte seiner jährlichen Umsatzerlöse und das Zehnfache seines Nettogewinns. Nach einer gegen den Trend schwächeren Kursentwicklung in den vergangenen Monaten, zeigt das Chartbild Chancen für eine Trendumkehr. Sollte sie eintreten, sollte die zunächst kleine Position aufgestockt werden. Setzt sich die mittelfristige Abwärtsbewegung fort, wird die Anfangsposition über einen recht engen Stoploss wieder verkauft. Bei der kürzlich erworbenen Anfangsposition Barrick Gold hat sich dieses Vorgehen gerade bewährt: Auf die EZB-Entscheidung reagierten Goldpreis und Goldminenaktien mit Kursgewinnen. Wir haben unsere Anfangsposition durch Zukauf von 2.500 Barrick Gold zu 39,90 USD verdoppelt.

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Inventarliste vom 07.09.2012

IL-120907

KW 35/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 35/2012:

In der letzten Augustwoche pendelte unser Anteilswert – wie im ganzen Monat – unter sehr kleinen Ausschlägen seitwärts: zuletzt 21,74 Euro. Für die vergangene Woche bedeutet das ein Minus von wenigen Cent, für den vergangenen Monat insgesamt ein kleines Plus. Auf der Liste der Gewinner-Aktien stehen sowohl für die Woche als auch den Monat Aareal Bank (+ 2,1 bzw. + 15,0 Prozent), Barrick Gold (+ 2,0 bzw. + 14,6 Prozent) und LPKF Laser (+ 1,7 bzw. + 7,4 Prozent). Die schlechteste Kursentwicklung verzeichneten in der vergangenen Woche und damit auch im August insgesamt Rio Tinto (- 6,0 bzw. – 7,5 Prozent) und GEA (- 4,9 bzw. – 9,6 Prozent). Abermals enttäuschend war auch die Kursentwicklung der Bauer-Aktie. Aufgrund einer Stoploss-Verletzung per Wochenschluss wird die mit 1,2 Prozent Portfoliogewicht eher kleine Position am Montag verkauft.

Die Barreserve wurde im Laufe des August von 34,1 auf 27,3 Prozent reduziert. Diese Politik wird voraussichtlich im September fortgesetzt – zumindest wird die Liste der analysierten und für unterbewertet befundenen Aktien länger. Jüngst wurde die Aktie des Medizintechnik-Herstellers Dräger wieder auf die Kaufliste aufgenommen. Trotz etwas reduzierter Barreserve wurde der Netto-Investitionsgrad (nach Hedging) und damit das Marktrisiko im ACC Alpha Portfolio im August gesenkt: durch den schrittweisen Aufbau von Put-Options-Positionen, die jetzt 1,8 Prozent des Fondsvermögens ausmachen und ein Marktrisiko von rund zwei Millionen Euro neutralisieren. Wir erwarten nach einem sehr ruhigen August einen turbulenteren September und sehen uns gut darauf vorbereitet.

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Inventarliste vom 31.08.2012

IL-120831