Wochenkommentar KW 33/2023

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Bei dieser Aufstellung handelt es sich um das Musterportfolio des ACC. Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind: – Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen – Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung – Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage



Report über das Portfolio des Investmentclub Aktienfonds

Was ist diese Woche (KW33/2023) an den Börsen geschehen?

Die Sorgen um die chinesische Wirtschaft verstärkten sich angesichts der Pleite großer Immobilienkonzerne dort. In den USA sind dagegen gute Konjunkturnachrichten ein Belastungsfaktor für die Börsen, denn die Chancen für einer bevorstehende Zinswende werden kleiner. Die Rendite des zehnjährigen US-Staatsanleihen kletterte mit 4,33 Prozent bis an das 10-Jahres-Hochs vom vergangenen Oktober. Die US-Aktienindizes Dow Jones und Nasdaq-100 erlitten jeweils einen Wochenverlust von -2,2 Prozent, womit das Plus des Dow Jones im laufenden Jahr auf +4,1 Prozent schrumpft. Beim Nasdaq-100 steht für das laufende Jahr dagegen noch ein stolzes Plus von +34,3 Prozent zu Buche. Der Euro-STOXX-50 verlor in dieser Woche mit -2,5 Prozent noch mehr, der DAX mit -1,6 Prozent etwas weniger. Seit Jahresbeginn ergibt das für den Euro-STOXX-50 ein Plus von +11,1 Prozent (ohne Dividendeneinrechnung) und für den DAX von +11,9 Prozent (mit Dividenden).

Wie hat sich der Anteilswert des Investmentclubs / Investmentfonds entwickelt?

Der ACC Alpha select Anteilswert wurde zuletzt mit 30,67 Euro ermittelt. Das entspricht im Wochenvergleich einem Rückgang um 0,63 Euro bzw. -2,0 Prozent. Der Anstieg des Anteilswertes seit Jahresbeginn beträgt jetzt +3,9 Prozent. Damit liegen wir aktuell im laufenden Jahr wieder 3,6 Prozentpunkte hinter dem Durchschnitt der globalen Aktienfonds. Der Fondsdurchschnitt fiel in dieser Woche um 2,1 Prozentpunkte von +9,6 auf +7,5 Prozent seit Jahresbeginn zurück. Über rollierende 12 Monate, also seit dem 17. August 2022, haben wir dagegen einen wachsenden Vorsprung: Während der Durchschnitt der globalen Aktienfonds über 12 Monate -4,5 Prozent im Minus liegt, ist unser Anteilswert um +1,5 Prozent gestiegen. Damit steigt unsere Outperformance über 12 Monat auf 6,0 Prozentpunkte. Auch über rollierende drei Jahre, also seit dem 17. August 2020, haben wir einen deutlichen Vorsprung: Unser Anteilswert ist um +26,4 Prozent gestiegen, während der Durchschnitt der global anlegenden Aktienfonds nur um +20,6 Prozent gestiegen ist. Damit gehört unser Fonds in der Morningstar-Vergleichsgruppe weiterhin zu den besten zehn Prozent und erhält über diesen Zeitraum die Bestnote von fünf Sternen. (Die Gesamtnote liegt noch bei zwei Sternen.) Seit dem Start der Anteilswertberechnung des Investmentclubs zum Jahreswechsel 1996/1997 (von D-Mark umgerechnet bei 6,17 Euro) hat sich der Anteilswert verfünffacht (+397 Prozent). (Alle Performanceangaben jeweils nach Kosten und nach Quellensteuerabzug). Um ein neues Allzeit-Hoch (32,70 Euro) zu erreichen, muss unser Anteilswert jetzt noch 6,6 Prozent steigen.

Welche positiven Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochengewinner)

Die Aktie von Gerresheimer setzte ihren Aufwärtstrend auch in dem schwachen Umfeld fort: Nach +11,3 Prozent in der Vorwoche immerhin +1,0 Prozent in dieser Woche (auf 116,50 Euro, Einstand 72,11 Euro). Weiteren Auftrieb gab eine positive Studie des Investmenthauses Jefferies, in der der zuständige Analyst Gerresheimer mit „Buy“ und einem Kursziel von 143 Euro in die Bewertung aufnahm. Der stärkere Fokus auf höherwertige, qualitativ anspruchsvollere Produkte und auf Technik zur Medikamentenverabreichung, wie Mikropumpen, sollte das starke Wachstum von Gerresheimer für die Pharma- und die Kosmetikbranche hochhalten, heißt es in der Studie. Der Experte verwies zudem auf das Potenzial im Geschäft mit Verpackungen für Abnehmpräparate, die derzeit boomen. Deshalb hält er selbst nach dem zuletzt starken Lauf der Aktien eine Kaufempfehlung für angemessen. Wie bereits an dieser Stelle berichtet, produziert Gerresheimer die „Automatik-Spritzen“, sogenannte „GLP-1-Pens“, für Abnehmmittel wie etwa „Wegovy“ vom dänischen Pharmakonzern Novo Nordisk.

Den prozentual höchsten Gewinn erzielten wir in dieser Woche natürlich wieder mit unserer Absicherungs-Position: Der DAX-Put Dezember stieg um +21,7 Prozent auf 681,30 Euro (Einstand 374,00 Euro). Damit ist der Wert der Verkaufsoption seit unserem Kauf jetzt um +82,2 Prozent gestiegen. Natürlich kann der Kapitaleinsatz von nur 26.000 Euro (aktueller Wert knapp 48.000 Euro) nicht ein Aktienportfolio in Millionenhöhe absichern, aber es dämpft die Kursverluste doch spürbar.

Gegen den fallenden Markttrend steigen konnten in dieser Woche noch unsere, allerdings kleinen Positionen NFON (+3,7 Prozent auf 7,34 Euro, Einstand 15,26 Euro) und Dr. Hönle (+3,4 Prozent auf 21,20 Euro, durchschnittlicher Einstand 21,28 Euro).

Einen Wochengewinn von immerhin +1,1 Prozent verzeichnet Heidelberg Materials (auf 76,32 Euro, Einstand 41,02 Euro). Der Baustoffkonzern hatte sich Ende Juli nach einem Ergebniszuwachs im zweiten Quartal optimistischer für das laufende Jahr geäußert. Preiserhöhungen hätten vor allem die Kosteninflation ausgleichen können. Auch in einem schwächeren Marktumfeld mit zum Teil deutlich rückläufigen Verkäufen habe sich das Unternehmen gut behauptet. Für das zweite Halbjahr sei der Vorstand weiter zuversichtlich und hebe daher den Ausblick für 2023 nochmals kräftig an.

Welche negativen Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochenverlierer)

Dem internationalen Trend entsprechend und aufgrund der stärkeren Handelsbeziehungen zum konjunkturell schwächelnden Nachbarn China zeigte sich in dieser Woche auch der japanische Aktienmarkt schwächer. Nippon Sanso verloren -6,1 Prozent (auf 3.247 Yen bzw. 21,06 Euro durchschnittlicher Einstand 2.681 Yen bzw. 18,31 Euro), Itochu -4,7 Prozent (auf 5.458 Yen bzw. 34,27 Euro, Einstand 4.157 Yen bzw. 28,64 Euro) und Toyota Motor -3,2 Prozent (auf 14,75 Euro, Einstand 10,00 Euro). Der AXA-Rosenberg-Fonds für japanische Nebenwerte verlor -2,7 Prozent. Die auf den japanischen Binnenmarkt ausgerichteten Unternehmen leiden natürlich nicht unter der Schwäche Chinas.

Auf die schwachen Wachstumserwartungen an den deutschen TV-Werbemarkt (siehe Vorwochenbericht) reagierte die Aktie von ProSiebenSat.1 nun doch: Mit einem Wochenminus von -7,8 Prozent (auf 7,73 Euro, Einstand 7,81 Euro) verschlechterte sich auch der charttechnische Eindruck soweit, dass wir unsere Position nochmals halbiert haben (siehe unten: Transaktionen).

Trotz positiver Analysteneinstufungen gab es bei Knaus Tabbert Gewinnmitnahmen: -10,2 Prozent (auf 52,90 Euro, Einstand 32,11 Euro). Trotz der in Summe starken Entwicklung im ersten Halbjahr hielt das Unternehmen an der EBITDA-Jahresprognose 2023 fest. Hier hatte der Markt offenbar mit einer Anhebung gerechnet. Umsatz sowie EBITDA hätten im zweiten Quartal nochmals über ihren Erwartungen gelegen, schrieben die Analysten von Montega. Das Festgalten an der bisherigen Jahresprognose zeichne für ihr Empfinden „ein eher konservatives Bild“. Mit 8.275 verkauften Einheiten lag der Q2-Absatz auf einem Niveau, welches den Erwartungen von Montega (8.305) entspreche. Darüber hinaus standen im zweiten Quartal Umsatzerlöse in Höhe von 385,7 Mio. Euro zu Buche, was einer Steigerung von 71,4 Prozent gleichkomme. Grund für diese dynamische Entwicklung seien vor allem Produktmixeffekte. Wir hatten einen Teil unserer Position bereits vor vier Wochen bei 62,50 Euro verkauft.

Auch bei Medios wurden einige Aspekte bei den Geschäftsergebnisse nicht gut aufgenommen: -10,6 Prozent (auf 15,38 Euro, Einstand 17,51 Euro). Zwar erzielte die Medios AG im ersten Halbjahr 2023 weiteres Wachstum und erwartet ein starkes drittes Quartal: Der Anbieter von Specialty Pharma Solutions bestätigte ferner die Prognose für das Gesamtjahr. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im Zeitraum von Januar bis Juni 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,7 Prozent auf 853,5 Mio. Euro. Beide operativen Segmente erzielten ein organisches Umsatzwachstum. Zudem trug die seit Januar 2023 in den Konzernabschluss einbezogene Blisterzentrum Baden-Württemberg GmbH („bbw“) zum Umsatzwachstum bei. Allerdings hat Medios aufgrund erwarteter inflationsbedingter Preisanpassungen im Bereich der Arzneimittelversorgung im ersten Halbjahr 2023 Vorräte aufgebaut. Insbesondere diese Maßnahme habe dazu geführt, dass der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit im ersten Halbjahr 2023 negativ war: -75,2 Mio. Euro. Für das zweite Halbjahr 2023 rechnet Medios durch den Abbau der Lagerbestände mit entsprechenden positiven Cashflow-Effekten. Auch im ersten Halbjahr 2023 baute Medios sein Firmenportfolio um: Mit der Übernahme der bbw und dem späteren Verkauf der Kölsche Blister GmbH konzentriert Medios sein Blistergeschäft nun auf einen Standort in Süddeutschland. Der Geschäftsbereich Arzneimittelversorgung erzielte im ersten Halbjahr 2023 eine Steigerung des Umsatzes von 7,6 Prozent auf 734,1 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Patientenindividuelle Therapien erzielte im ersten Halbjahr 2023 einen Umsatz von 118,9 Mio. Euro und lag damit 8,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Medios äußerte sich sehr zuversichtlich für die Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr und bestätigte die im Februar veröffentlichte Prognose für das Gesamtjahr 2023. Demnach rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2023 mit einem Konzernumsatz in Höhe von 1,6 bis 1,8 Mrd. Euro, was einem Anstieg von bis zu 11,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Das EBITDA pre1 werde sich voraussichtlich im Bereich von 56 bis 63 Mio. Euro bewegen, was ein Wachstum von bis zu 14,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeuten würde. Mittelfristig strebe Medios einen Konzernumsatz von über 2 Mrd. Euro und eine EBITDA-pre1-Marge im mittleren einstelligen Bereich an. Wir haben wir dieses Jahr Umsatzerlöse von 1,7 Mrd. Euro angesetzt, und für 2024 von 1,95 Mrd. Euro. Auch gemessen daran erscheint der aktuelle Börsenwert von 366 Mio. Euro viel zu gering.

Noch höhere prozentuale Kursverluste erlitten in dieser Woche die Spezial-Pharmahersteller Formycon (-11,9 Prozent auf 60,80 Euro, Einstand 36,65 Euro) und Biofrontera (-21,7 Prozent auf 0,526 Euro, Einstand 2,40 Euro), beides aber kleine Positionen.

Welche Transaktionen gab es diese Woche?

Seit ein paar Wochen richten wir unser Portfolio in Erwartung schwächerer Aktienmärkte defensiver aus. Neben dem Einsatz von Index-Puts geschieht dies vor allem durch Erhöhung der Barreserve. Dazu werden Aktienpositionen verkleinert oder vollständig verkauft, die ungeachtet einer fundamentalen Unterbewertung relative Schwäche zeigen bzw. potenzielle charttechnische Unterstützungslinien verletzten.

Nach Samsung (Teilverkauf) und DFDS (vollständiger Verkauf) in der Vorwoche haben wir in dieser Woche ProSieben Sat1.1 Media halbiert und British American Tobacco (BAT) vollständig verkauft. Details dazu im nächsten Wochenbericht, wenn uns alle Abrechnungsdaten vorliegen.

Planmäßig verkauft haben wir die 15 DAX-Verkaufsoptionen mit September-Laufzeit, um hier nicht einen beschleunigten Zeitwertverlust zu erleiden. 14 Puts mit der nächstlängeren Laufzeit, Dezember, hatten wir ja bereits ins Portfolio aufgenommen. Der Verkauf der 15 DAX-Puts September erfolgt zu 335,00 Euro – also nahezu bei dem Kurs, zu dem das „Opening“ erfolgt war, 340,00 Euro. Der zwischenzeitliche Zeitwertverlust (gleichsam die Versicherungsprämie) wurde also weitestgehend dadurch verdient, dass der DAX tatsächlich in dieser Zeit rückläufig war.

Wie hoch ist die Barreserve?

Der Verkauf der British American Tobacco erfolgte an der Börse London. Der Verkaufserlös von netto 123.530 GBP hat unser Fremdwährungsguthaben in britischen Pfund mehr als verdoppelt auf 227.472 GBP. Der Gegenwert unserer gesamten Fremdwährungsguthaben ist dadurch auf 521.976 Euro gestiegen. Der Anteil am Fondsvermögen wurde 9,4 Prozent erhöht. Rund die Hälfte davon (4,8 Prozent vom Fondsvermögen) entfällt auf britische Pfund. Dort erhalten wir aktuell mehr als 4,6 Prozent Zinsen p.a..

Das Euro-Bankguthaben des Fonds ist durch den ProSieben-Teilverkauf auf 457.131 Euro erhöht worden. Dies macht 8,2 Prozent vom Fondsvermögen aus (nach 7,6 Prozent in der Vorwoche). Unser insgesamt auf Bankkonten gehaltenes Vermögen (Barreserve) ist damit auf fast eine Million Euro (genau 979.107 Euro) erhöht worden, was 17,6 Prozent vom Fondsvermögen ausmacht (nach 14,2 Prozent vor einer Woche).

Aktuelle strategische und taktische Überlegungen

Die rasante Kurserholung der (US-) Tech-Aktien bis Juli fußte auf der Erwartung, dass die (US-) Leitzinsen im zweiten Halbjahr nicht mehr erhöht, ja sogar wieder gesenkt würden. Dazu müsste die US-Konjunktur schwächer ausfallen als sie es tut. Es sieht eher danach aus, als würde der US-Wirtschaft ein „soft landing“ gelingen. Keine Rezession. Das ist insgesamt natürlich eine gute Nachricht, auch für die Unternehmensgewinne und somit die Aktionäre. Allerdings verringert dieses Szenario die Attraktivität von weitgehend konjunkturunabhängigen Wachstums- und Tech-Aktien. Ihre hohe Bewertung macht sie anfällig für Enttäuschungen. Deshalb gehört es auch zu unserer defensiven Strategie, auf solche Aktien bis auf weiteres zu verzichten.

Schon jetzt als sehr richtig erweist sich unser Verzicht auf Gold-Investments. Sie waren in den vergangenen Monaten immer wieder von vielen Seiten empfohlen worden. Tatsächlich aber unterschritt der Goldpreis in dieser Woche das Zwischentief von Ende Juni. Mit weniger als 1.900 Dollar kostet eine Unze so wenig wie seit März nicht mehr. Damit sieht es jetzt so aus, als sei zum dritten Mal der Versuch gescheitert, Goldpreise von über 2.000 Dollar pro Unze zu etablieren. Schon in den Jahren 2020 und 2022 war der Goldpreis an der runden Marke letztendlich gescheitert und in der Folgezeit deutlich gefallen (im vergangenen Jahr bis rund 1.600 Dollar). Der im vergangenen November begonnene Aufwärtstrend beim Gold reichte also nur bis Mai und ist jetzt gebrochen worden. Auch die Kursentwicklung von Goldminen-Aktien enttäuscht entsprechend viele Anleger gerade. Es war also einmal mehr richtig, nicht der weitverbreiteten Stimmung zu folgen. Für uns werden Goldminen-Aktien dann wieder attraktiv, wenn der Frust der jetzt noch investierten Anleger noch größer geworden ist, vielleicht bei Goldpreisen zwischen 1.600 und 1.800 Dollar. Eine (im Gegensatz zu Gold) gut verzinste Barreserve lässt uns das entspannt abwarten.

Terminhinweis: Die nächste Anlagesitzung:

Die nächste Anlagesitzungen wird geplant für Donnerstag, den 31. August um 20.00 Uhr im „kleinen Saal“ des Bürgerhauses Köln-Kalk – im Anschluss an den Workshop-Abend des Kölner Börsenvereins (KBV), der um 18.00 Uhr beginnt.

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