Wochenkommentar KW 04/2025
Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Bei dieser Aufstellung handelt es sich um das Musterportfolio des ACC. Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind: – Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen – Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung – Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage
Report über das Portfolio des Investmentclub Aktienfonds
Was ist diese Woche (KW04/2025) an den Börsen geschehen?
Die Woche begann mit der mit Spannung und Sorgen erwarteten Amtseinführung von Donald Trump als 47. US-Präsidenten. Die Wallstreet freute sich weiter über die angekündigten Deregulierungen und Steuersenkungen für Unternehmen in den USA. Unter den „magnificent seven“ profitierte Nvidia von einer KI-Investitionsoffensive, die Trump ankündigte, wogegen Tesla und Apple wieder eine Verlustwoche erlitten. Der Dow Jones gewann auf Wochensicht +2,2 Prozent (und damit +4,4 Prozent seit Jahresbeginn), der Nasdaq-100 +1,6 Prozent (und damit +3,6 Prozent seit Jahresbeginn). Die europäischen Märkte freuten sich darüber, dass gegen sie nicht sofort per Dekret höhere Zölle verhängt wurden. Der Euro-STOXX-50 gewann auf Wochensicht +1,4 Prozent (+6,6 Prozent seit Jahresbeginn) und der DAX sogar +2,4 Prozent (+7,5 Prozent seit Jahresbeginn). Der Nikkei-225 kehrte mit einem Wochenplus von +3,9 Prozent aus der Verlustzone zurück (aber erst +0,1 Prozent seit Jahresbeginn). Hintergrund war eine Abschwächung des Yen. In Euro schmälern Währungsverluste von 1,6 Prozent in dieser Woche das Ergebnis von Japan-Investments.
Wie hat sich der Anteilswert des Investmentclubs / Investmentfonds entwickelt?
Der ACC Alpha select Anteilswert wurde mit den Schlusskursen vom Donnerstag mit 34,59 Euro ermittelt. Das ist im Vergleich zum Donnerstag der Vorwoche ein Gewinn von 60 Cent bzw. 1,8 Prozent. Rund die Hälfte dieses Anstiegs ist auf die Kursgewinne vom Freitag der Vorwoche zurückzuführen. Für die ersten vier Wochen des Jahres bedeutet das einen Anstieg des Anteilswertes um +3,4 Prozent (Jahresende 2024: 33,45 Euro). Damit schlagen wir die meisten Aktienfonds, die im Durchschnitt auf ein Plus von +3,2 Prozent seit Jahresbeginn kommen. Flexible Mischfonds stehen im Durchschnitt im laufenden Jahr nur bei einem Plus von +1,9 Prozent (Quelle: fondsweb). Bis zu einem neuen Rekordhoch fehlen dem Anteilswert jetzt nur noch 48 Cent bzw. 1,4 Prozent. Von Morningstar wird der ACC Alpha select Fonds wie bisher in der Vergleichsgruppe „Mischfonds EUR aggressiv Global“ geführt und über drei Jahre mit 3 Sternen bewertet. Seit dem Start der Anteilswertberechnung des Investmentclubs zum Jahreswechsel 1996/1997 (von D-Mark umgerechnet bei 6,17 Euro) hat sich der Anteilswert mehr als verfünffacht (+460 Prozent). (Alle Performanceangaben jeweils nach Kosten und nach Quellensteuerabzug. Die tatsächliche Rendite der Anleger ist bei einem Freistellungsauftrag also höher als hier angegeben.)
Welche positiven Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochengewinner)
Die in diesem und dem folgenden Abschnitt genannten Kursveränderungen beziehen sich jeweils auf die Woche bis einschließlich Freitag.
Der größte Beitrag zum Anstieg des Anteilswertes kommt in dieser Woche von PORR: Die Aktie stieg um +10,1 Prozent (auf 20,24 Euro, Einstand 13,48 Euro) und damit neue Fünf-Jahres-Hochs. Seit Oktober läuft eine Neubewertung des Baukonzerns durch den Markt. Trotz eines Kursanstiegs um gut 45 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten (und über 50 Prozent gegenüber unserem Einstand) sollte diese Neubewertung noch größeres Kurspotenzial bieten.
Sehr erfreulich blieb die Kursentwicklung bei der südkoreanischen KT Corp: Die ADRs stiegen in dieser Woche um +5,5 Prozent auf 17,66 USD (Einstand 10,786 USD). Bekanntlich handelt es sich dabei um den äußerst erfolgreich privatisierten ehemals staatlichen Telekomanbieter Südkoreas. Der Staatseinfluss ist schon aufgrund der Regulierung der Branche höher als beispielsweise bei Samsung. Dies ist aktuell aber eher von Vorteil. KT Corp nimmt so eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung des sogenannten „Korea-Value-Up“-Programmes ein, das zur Stärkung der Wirtschaft den Shareholder-Value der koreanischen Konzerne heben soll. KT Corp hat sich vor diesem Hintergrund das ehrgeizige Ziel gesetzt, seine Eigenkapitalrendite von aktuell etwa 6 Prozent bis 2028 auf 9 bis 10 Prozent zu erhöhen. Ferner soll die bereits attraktive Dividende (aktuelle Dividendenrendite 5,2 Prozent, für uns 7,6 Prozent, weil unser Einstand tiefer liegt) weiter erhöht werden. Für 2027 wird eine Ausschüttung von über einem US-Dollar pro ADR erwartet, was in Relation zum jetzigen Kurs rund 6 Prozent Dividendenrendite und in Relation zu unserem Einstandskurs rund 10 Prozent bedeuten würde. Darüber hinaus gibt es ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von einer Billion Won.
Kontron, die in der Vorwoche unter Gewinnmitnahmen gelitten hatten (-4,8 Prozent), konnten bereits mehr als diesen Kursrückgang aufholen: +7,5 Prozent (auf 19,45 Euro). Wir hatten die kleine Kursschwäche bekanntlich zur Verbilligung unserer Position (auf 19,05 Euro) genutzt. Jetzt läuft bereits ein neuer Versuch, die Widerstandszone bei rund 20 Euro zu überwinden. Sollte dies gelingen, würden wir diese Position (jetzt 2,1 Prozent vom Fondsvermögen) nochmals vergrößern.
Beste deutsche Aktie in unserem Portfolio in dieser Woche ist Heidelberg Materials: +5,9 Prozent (auf 137,25 Euro, Einstand 53,60 Euro), obwohl die Barclays Bank nach dem starken Lauf ihre Empfehlung zurückstufte. Über zwölf Monate ist die Aktie um 65 Prozent gestiegen. Heidelberg Materials gilt als Gewinner von Infrastruktur-Investitionen. Auch die Trump-Administration will in großen Umfang in die Infrastruktur der Vereinigten Staaten investieren. Davon dürfte der Konzern mit seinem starken US-Geschäft profitieren. Das Geschäft mit Baumaterialen ist naturgemäß lokal (Zement hat hohe Transportkosten) und insofern nicht von etwaigen Zöllen betroffen.
Deutz-Aktien stiegen um +4,9 Prozent (auf 4,578 Euro, Einstand 4,35 Euro). Eine optimistische Analystenstimme der Investmentbank Oddo BHF sorgte bei der Aktie des Motorenherstellers für Auftrieb. Der zuständige Oddo-Analyst geht davon aus, dass Deutz von seinen jüngsten Zukäufen profitieren wird. Diese dürften die Gewinne des Motorenherstellers in einem weiterhin schwachen Marktumfeld im ersten Halbjahr 2025 stützen. In der zweiten Jahreshälfte sollte sich das Umfeld dann verbessern. Vor diesem Hintergrund seien die Deutz-Aktien ein attraktives Investment. Mit dem Kursanstieg hat sich auch das charttechnische Bild verbessert: Knapp unterhalb von 4 Euro fand der Aktienkurs eine Unterstützung und scheint die Bodenbildung mit einer Trendumkehr nach oben abzuschließen. Allerdings kann man bei 4,75 bis 4,82 Euro einen Widerstand vermuten, denn dort liegen nicht nur die Hochs der vergangenen sechs Monate sondern auch der noch fallende 200-Tage-Durchschnitt.
Welche negativen Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochenverlierer)
Die Liste der Wochenverlierer ist kurz und mehr als 2,8 Prozent (in Euro) hat keine unserer Aktien in dieser Woche verloren. Die japanischen Aktien Itochu und Sumitomo Forestry profitierten in dieser Woche nicht von der Yen-Schwäche, obwohl dies bei beiden Geschäftsmodellen so sein sollte: Itochu profitiert als großes Handelshaus von höheren Exporten Japans und Sumitomo Forestry sollte „windfall profits“ aus seinem starken US-Geschäft erhalten. Zudem dürfte der Wiederaufbau von abgebrannten Wohngebieten in Kalifornien die Nachfrage nach Bauholz in den USA nochmals verstärken. Sumitomo Forestry verlor in Euro in dieser Woche -2,5 Prozent auf 31,80 Euro Euro (bzw. 5.280 Yen, Einstand 29,51 Euro bzw. 4.727 Yen). Der Itochu-Aktienkurs sank um -2,8 Prozent auf 43,44 Euro (bzw. 7.063 Yen, Einstand 28,64 Euro bzw. 4.157 Yen). Zusammen mit unserem ETF-Investment auf den MSCI Japan Small Cap Index und Nippon Sanso haben unsere Japan-Investments insgesamt einen aktuellen Gegenwert von 679.685 Euro bzw. 12,3 Prozent vom Fondsvermögen.
Schlechteste deutsche Aktie in unserem Portfolio in dieser Woche ist INDUS Holding: -2,1 Prozent (auf 20,55 Euro, Einstand 20,98 Euro). Der Kauf der HBS Bolzenschweiss-Systeme GmbH & Co. KG (HBS) wurde offenbar nicht positiv aufgenommen, der Kaufpreis nicht genannt. Die INDUS Holding erweitert damit ihr Segment „Engineering“. Mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2025 übernimmt Bolzenschweißspezialist KÖCO, ein Unternehmen der PEISELER-Gruppe, die wiederum der INDUS Holding gehört, den profitablen Kern-Geschäftsbetrieb der HBS. Am Unternehmenssitz in Dachau entwickelt und produziert HBS Bolzenschweißgeräte und Schweißpistolen inklusive Steuerungen und Leistungselektronik, außerdem Anlagen zum automatisierten Aufschweißen von Bolzen. Auch die US-amerikanischen HBS-Tochterunternehmen, Sunbelt Stud Welding Inc. und HBS Studwelding Inc., werden Teil der INDUS-Gruppe. Die HBS-Gruppe erwirtschaftet mit über 50 Mitarbeitenden einen jährlichen Umsatz von rund 13 Mio. EUR. Kurz zuvor hatte INDUS den Kauf der KETTLER GmbH in Dorsten durch ihre HAUFF-Technik GmbH & Co. KG bekanntgegeben. Mit rund 60 Mitarbeitenden erwirtschaftet der mittelständische Hersteller von Komponenten und Einbaugarnituren für den Rohrleitungsbau einen jährlichen Umsatz von rund 9 Mio. Euro. Das Produktportfolio umfasst Einbaugarnituren sowie Betätigungsschlüssel für die Bedienung von Armaturen und Hydranten, sowohl im Ober- und Unterflurbereich als auch in Schächten. Mauerdurchführungen und Hauseinführungen gehören ebenfalls zum Produktprogramm. KETTLER stärkt als Ergänzungsakquisition für die Beteiligung HAUFF-TECHNIK, einem Hersteller von Abdichtsystemen für Kabel, Rohre und Hauseinführungen, das INDUS-Segment „Infrastructure“. Dass INDUS im aktuellen Umfeld weiterhin in der Lage ist, die Marktstellung seiner Beteiligungen durch Zukäufe strategisch zu stärken, ist positiv zu werten. Die INDUS-Aktie durchläuft u.E. bei rund 20 Euro einen Bodenbildungsprozess und verfügt über hohes Kurspotenzial, wenn sie einen Aufwärtstrend beginnen sollte, was noch nicht der Fall ist. Wir beobachten die Kursentwicklung aber börsentäglich und würden bei einem Kaufsignal unsere Position aufstocken (siehe dazu unten: Aktuelle strategische und taktische Überlegungen).
Welche Transaktionen gab es diese Woche?
Nach den Zukäufen von Formycon und Kontron in der Vorwoche bestand in dieser Woche kein Anlass für Veränderungen am Portfolio. Wir beobachten börsentäglich über ein halbes Dutzend Aktien hinsichtlich möglicher Kaufsignale, um bestehende Positionen aufzustocken oder Aktien neu in unser Portfolio aufzunehmen, wobei drei Aktien gegenwärtig die entsprechenden Widerstandslinien testen.
Wie hoch ist die Barreserve?
Nach den Aktieninvestitionen auf der einen Seite und dem Teilverkauf der Mitte Februar auslaufenden Bundesanleihe beläuft sich das Euro-Bankguthaben des Fonds jetzt auf 72.375 Euro bzw. 1,3 Prozent vom Fondsvermögen. Den größeren Teil unseres Bankguthabens halten wir in US-Dollar, was in den vergangenen Wochen Währungsgewinne brachte: Das US-Dollar-Guthaben wuchs durch die Dividenden von Fairfax Financial und KT Corp auf 229.393 Dollar, was zuletzt 220.667 Euro entsprach, 4,0 Prozent vom Fondsvermögen. Die kanadische Holding schüttete 15 US-Dollar pro Aktie aus, gemessen an unserem Einstandskurs 455 CAD einer Dividendenrendite von 3,3 Prozent entspricht. Positiver Nebeneffekt der Dividendenzahlung ist, dass die Aktienposition knapp unter 10,0 Prozent vom Fondsvermögen blieb: 9,8 Prozent. Noch nicht ausgezahlt (aber als Forderung in die Berechnung des Anteilswertes einbezogen) wurden die jüngsten Gewinnausschüttungen von Lincoln National aus den USA, von Sumitomo Forestry aus Japan und des iShares ETF MSCI Small Cap Japan.
Zusammen mit kleineren Bankguthaben in anderen Währungen, vor allem in dänischen Kronen und Schweizer Franken, summieren sich die Fremdwährungsguthaben aktuell auf 314.515 Euro bzw. 5,7 Prozent vom Fondsvermögen.
Die verbliebenen 800.000 Euro in der Bundesanleihe werden mit dem auf 99,91 Prozent gestiegenen Kurs bewertet und kommen zusammen mit den aufgelaufenen Stückzinsen auf einen aktuellen Wert von 803.008 Euro.
Bankguthaben und die bald auslaufende Bundesanleihe ergeben zusammen eine Barreserve von 1.189.897 Euro bzw. 21,6 Prozent vom Fondsvermögen.
Aktuelle strategische und taktische Überlegungen
Dass wir seit jeher abseits des vorherrschenden Herdentriebs investieren, hat uns im Jahr 2022 größere Verluste erspart, in den beiden vergangenen Jahren aber wieder Rendite gekostet. Wäre es nicht einfacher und langfristig aussichtsreicher, einen Weltaktien-ETF zu kaufen – oder in Bezug auf Deutschland – einen DAX-ETF? Die Frage lässt sich klar beantworten: Einfacher? Ja! Aussichtsreicher? Nein!
Um es klar zu sagen: Wer sich der Risiken wirklich bewusst ist, kann gerne in ETFs investieren. Doch das damit verbundene höheren Risiko (Verzicht auf breitere Risikostreuung) wird langfristig nicht mit einer höheren Rendite belohnt – im Gegenteil.
Die Erkenntnis, dass kleinere Unternehmen im Durchschnitt eine Outperformance von etwa zwei Prozentpunkten gegenüber größeren Unternehmen erzielen, geht auf die Forschung von Eugene Fama und Kenneth French zurück. In ihrer Arbeit zum Fama-French-Dreifaktorenmodell (1993) zeigten sie, dass neben dem Marktrisiko („Beta“) auch der „Size“-Faktor eine bedeutende Rolle bei der Erklärung von Aktienrenditen spielt.
Phasen, in denen große Standardwerte und ihre Indizes besser abschneiden als Nebenwerte (-indizes) kamen in der Geschichte der Aktienmärkte immer wieder vor, wurden dann aber von längeren Phasen abgelöst, in denen kleinere Aktien umso mehr steigen konnten. Die höhere Rendite kleinerer Aktien ist wissenschaftlich gründlich untersucht, zahlreiche empirische Studien existieren dazu. Dass sich die kleineren Unternehmen an der Börse im Durchschnitt besser entwickeln, ist kein Zufall, wachsen diese im Durchschnitt langfristig doch schneller und verhalten sich agiler. Die längste Auswertung hierzu reicht sogar bis in den Januar 1926 zurück. Wichtig Erkenntnis: Gerade wenn der Abgesang auf Nebenwerte eingeläutet wurde, war ihre Performance in den darauffolgenden Jahren besser. Nachdem die Aktien klein- bis mittelgroßer deutscher Unternehmen überproportional gelitten haben, darf man ein größeres Aufholpotential annehmen. Dies deckt sich mit dem Bild, das sich aus der Analyse vieler Nebenwerte ergibt.
Die aktuell sehr negative Stimmung für deutsche Nebenwerte stellt also eine Chance dar: Ein Stimmungsumschwung kann dann schnell zu deutlich steigenden Kursen führen. Möglicherweise sind verlässliche Regierungsverhältnisse nach der Bundestagswahl ein erster Impuls.
Wir setzen wahrlich nicht ausschließlich auf deutsche Nebenwerte, im Gegenteil: Unter unseren zehn größten Wertpapierpositionen ist keine einzige deutsche Aktie. Erst auf den Positionen 12 bis 14 finden sich mit TRATON, Formycon und Heidelberg Materials deutsche Aktien. Den Vorwurf eines blinden „Home Bias“ müssen wir uns somit nicht machen. Umgekehrt würden wir aber nicht zögern, wenn die Aufholjagd deutscher Nebenwerte beginnt, unser Engagement entsprechenden zu erhöhen.
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