Wochenkommentar KW 03/2025

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Bei dieser Aufstellung handelt es sich um das Musterportfolio des ACC. Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind: – Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen – Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung – Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage



Report über das Portfolio des Investmentclub Aktienfonds

Was ist diese Woche (KW03/2025) an den Börsen geschehen?

Die jüngsten Inflationsdaten in den USA blieben unter den Befürchtungen, was die Börsen positiv überraschte. Zudem fiel der Auftakt in die US-Berichtssaison mit guten Ergebnissen der großen US-Finanzinstitute erfreulich aus. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen sank im Wochenvergleich um 18 Basispunkte auf 4,61 Prozent. Von den „magnificent seven“ setzte sich Tesla im laufenden Jahr an die Spitze (+8,1 Prozent in dieser Woche; +5,6 Prozent seit Jahresbeginn), während Apple weiter relative Schwäche zeigte (-2,9 Prozent in dieser Woche; -8,2 Prozent seit Jahresbeginn). Der Dow Jones und Nasdaq-100 kamen mit Wochenzuwächsen von +3,7 und +2,8 Prozent gegenüber Jahresbeginn aus den roten Zahlen (+2,2 bzw. +2,0 Prozent). Euro-STOXX-50 und DAX beendeten die Woche mit jeweils +3,4 Prozent und liegen seit Jahresbeginn schon +5,2 bzw. +5,0 Prozent im Plus. Der japanische Aktienmarkt litt dagegen unter dem Anstieg des Yen (gegen Euro um 1,7 Prozent). Der Nikkei-225 verzeichnet wieder ein Wochenminus, jetzt von -1,9 Prozent (-3,6 Prozent seit Jahresbeginn), das allerdings in Euro gerechnet mit dem Währungsgewinn deutlich kleiner ausfällt.

Wie hat sich der Anteilswert des Investmentclubs / Investmentfonds entwickelt?

Der ACC Alpha select Anteilswert wurde mit den Schlusskursen vom Donnerstag mit 33,99 Euro ermittelt. Das ist im Wochenvergleich ein Gewinn von 17 Cent bzw. 0,53 Prozent – allerdings noch ohne die starken Kursgewinne vom Freitag (von knapp 50.000 Euro, was über 30 Cent pro Anteil ausmacht). Für ersten drei Wochen des Jahres bedeutet das einen Anstieg des Anteilswertes um +1,6 Prozent (Jahresende 2024: 33,45 Euro). Flexible Mischfonds kommen im Durchschnitt nur auf ein Plus von +1,0 Prozent (Quelle: fondsweb). Von Morningstar wird der ACC Alpha select Fonds wie bisher in der Vergleichsgruppe „Mischfonds EUR aggressiv Global“ geführt und über drei Jahre mit 3 Sternen bewertet. Seit dem Start der Anteilswertberechnung des Investmentclubs zum Jahreswechsel 1996/1997 (von D-Mark umgerechnet bei 6,17 Euro) hat sich der Anteilswert mehr als verfünffacht (+451 Prozent). (Alle Performanceangaben jeweils nach Kosten und nach Quellensteuerabzug. Die tatsächliche Rendite der Anleger ist bei einem Freistellungsauftrag also höher als hier angegeben.)

Welche positiven Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochengewinner)

Die in diesem und dem folgenden Abschnitt genannten Kursveränderungen beziehen sich jeweils auf die Woche bis einschließlich Freitag – gegenüber dem Freitag der Vorwoche, auch wenn diese Kursgewinne noch nicht im Anteilswert 33,99 Euro enthalten sind.

Nach höheren Verlusten seit November zeigte von unseren großen Aktienpositionen Lincoln National eine stärkere Kurserholung (+10,2 Prozent auf 33,13 USD, Einstand 32,53 USD). Hier scheint die Zuversicht des Marktes zurückzukehren, dass auch die nächsten Quartalsergebnisse gut ausfallen. 2024 hatte der Finanzdienstleister mehrfach mit seinen Quartalsberichten positiv überrascht. Weil der Markt nach den überraschenden Verlusten 2022 und 2023 dem nur zögerlich folgte, errechnet sich auf Basis der vorherrschenden Prognosen eine hohe Unterbewertung.

Prozentual noch höher war in dieser Woche in unserem Portfolio nur der Anstieg bei Dräger: +15,0 Prozent (auf 56,10 Euro, Einstand 47,27 Euro). Obwohl die Umsatzerlöse 2024 nicht so stark wie im Marktdurchschnitt erwartet stiegen, konnte das operative Ergebnis stärker als erwartet zulegen. Zuletzt wollte Drägerwerk seine Erlöse im abgelaufenen Geschäftsjahr währungsbereinigt um 1 bis 3 Prozent steigern. Im Laufe des Jahres 2024 hatte die Konzernführung die Prognose bereits eingeengt. Am Ende lag das Plus allerdings bereinigt um die Folgen des starken Euro nur bei +0,6 Prozent. Nominal stagnierten die Erlöse bei knapp 3,4 Milliarden Euro, wie Drägerwerk am Mittwochabend in Lübeck überraschend mitteilte. Im Jahr zuvor hatte das Unternehmen allerdings auch von starken Nachholeffekten profitiert, weil sich die Lieferfähigkeit spürbar verbessert hatte. Auch der Nachfrageschub nach Beatmungsgeräten aus Zeiten der Corona-Pandemie fehlte im abgelaufenen Geschäftsjahr. Dennoch konnte der Konzern den Auftragseingang in seinen beiden Segmenten Sicherheits- und Medizintechnik steigern. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich zudem deutlich um etwa 19 Prozent auf rund 197 Millionen Euro. Dräger profitierte dabei auch von positiven Einmaleffekten. Die Marge basierend auf dem Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe 5,8 (2023: 4,9) Prozent betragen und damit etwas mehr als zuletzt in Aussicht gestellt. Auch hier hatte das Unternehmen seine Prognose im Laufe des Jahres verringert – in diesem Fall auf die obere Hälfte der ursprünglichen Bandbreite von 2,5 bis 5,5 Prozent. Für 2025 hat sich der Vorstand um Chef Stefan Dräger mehr Wachstum vorgenommen. So soll der Umsatz ohne die Folge von Währungsumrechnungen um ein bis fünf Prozent zulegen, dabei soll die operative Marge bei 3,5 bis 6,5 Prozent herauskommen. Seinen Dividendenvorschlag für 2024 will das Unternehmen erst mit den finalen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr unterbreiten, voraussichtlich am 3. April. Dräger will nach eigenen Angaben weiterhin rund 30 Prozent des Konzerngewinns an die Aktionäre ausschütten. Hauck Aufhäuser Investment Banking sprach von durch die Bank ermutigenden Eckdaten, die die Lübecker überraschend veröffentlicht hätten. Die Marge habe im vierten Quartal am oberen Rand der Erwartungen gelegen und der Auftragseingang habe positiv überrascht. Der erwartungsgemäß breit gefasste Ausblick auf 2025 deute Umsatzwachstum und eine weitere Margenverbesserung an. Die Aktien erschienen weiter unterbewertet. Hauck Aufhäuser hob das Kursziel auf 86 Euro an. Warburg Research lobte die hohen Auftragseingänge für den Hersteller von Gesundheits- und Sicherheitstechnik als eine gute Perspektive für das neue Jahr. Das Analysehaus Jefferies kommentierte: Der Konzern habe ein gutes Zahlenwerk vorgelegt, doch das Jahr 2024 sei insgesamt durchwachsen ausgefallen. Der Ausblick entspreche den Markterwartungen. Das Kursziel von Hauck Aufhäuser würde jetzt noch über 50 Prozent Kurspotenzial bedeuten.

Mit der Deutschen Bank profitierten wir mittelbar vom guten Start in die Berichtssaison in den USA, weil die US-Großbanken sehr gute Ergebnisse vorgelegt hatten. Auf deutsche Banken lässt sich diese Indikation am besten auf die Deutsche Bank übertragen, den einzigen „global player“ unter den deutschen Banken. Deren Aktienkurs stieg darauf in dieser Woche um +8,3 Prozent (auf 18,516 Euro, Einstand 8,54 Euro).

Der südkoreanische Aktienmarkt erholte sich nach den politischen Belastungen in den Vormonaten. Davon profitierten wir mit KT Corp: +7,5 Prozent auf 16,74 USD (Einstand 10,786 USD).

Die Aktie des weltgrößten Goldminenbetreibers, Newmont, stieg um + 6,6 Prozent (auf 41,67 USD, Einstand 43,84 USD). Ende 2023 hatte der Konzern die australische Newcrest für fast 17 Mrd. US-Dollar übernommen und damit seinen Vorsprung als weltgrößter Goldproduzent ausgebaut. Von dem starken Kursanstieg im ersten Halbjahr gab die Aktie bekanntlich im Herbst einen Großteil wieder ab, weil Produktionskosten stärker stiegen als vom Markt erwartet. 2025 aber dürfte sich die Situation aber deutlich verbessern. Newmont will einige Minen mit hohen Kosten abstoßen und leitete Maßnahmen zur Kostendämpfung ein. Das könnte sich schon im abgelaufenen vierten Quartal positiv bemerkbar gemacht haben. Dazu kommen die Synergieeffekte aus der Übernahme von Newcrest, die ebenfalls zeitlich etwas verzögert positiv auf die Bilanz wirken dürften.

Welche negativen Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochenverlierer)

Nach einer Reihe von guten Unternehmensnachrichten und der Aufnahme in den TecDAX litt Formycon in dieser Woche unter Gewinnmitnahmen: -10,7 Prozent (auf 56,00 Euro, Einstand 42,78 Euro). Allein in der Vorwoche war der Kurs bekanntlich um +15,5 Prozent nach oben gesprungen. Wir haben den Kursrückgang in dieser Woche am Freitag für eine Aufstockung unserer Aktienposition genutzt (siehe unten: Transaktionen).

Auch bei Kontron gab es nach den Kursgewinnen zuvor in dieser Woche Gewinnmitnahmen: -4,8 Prozent (auf 18,10 Euro, verbilligter Einstand jetzt 19,05 Euro). Auch in diesem Fall haben wir das am Freitag zur Vergrößerung unserer Aktienposition genutzt (siehe unten: Transaktionen).

Welche Transaktionen gab es diese Woche?

Die Kursverluste bei Formycon und Kontron in dieser Woche sind auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen, wie sie nach Kursgewinnen häufig zu beobachten sind. Die Unternehmensnachrichten waren positiv, dürften positiv bleiben und begründen in beiden Fällen nach unserer Analyse eine signifikant höhere Bewertung. Deshalb haben wir den Kursrückgang in dieser Woche in beiden Fällen am Freitag für Zukäufe genutzt:

Wir haben 1.000 Formycon zu 57,118 Euro gekauft. Damit wächst unser Bestand auf 2.500 Aktien und unser durchschnittlicher Einstandskurs von 42,78 auf 48,515 Euro. Bei Formycon, die unlängst in den TecDAX aufgestiegen sind, bleibt der “Newsflow“ sehr positiv: Formycon und der Vermarktungspartner Fresenius Kabi gaben jüngst die Zulassung eines Nachahmer-Mittels zur Behandlung verschiedener schwerer Entzündungskrankheiten bekannt. Die Freigabe durch die britische Zulassungsbehörde MHRA für das Medikament FYB202 beziehungsweise Otulfi folgt auf bereits erfolgreiche Genehmigungen in den USA, Europa und Kanada. Mit Teva hat Formycon eine strategische Partnerschaft bei der Vermarktung des Augenmedikamenten-Kandidaten FYB203 in weiten Teilen Europas und in Israel bekanntgegeben. FYB203 ist ein Nachahmermedikament zu Bayers „Eylea“, für das nach und nach verschiedene Patente auslaufen werden. FYB203 ist bereits in den USA zugelassen ist und für die EU steht die mit hoher Wahrscheinlichkeit positive Entscheidung über eine Zulassung kurz bevor.

Wir haben 2.000 Kontron zu 17,967 Euro gekauft. Damit wächst unser Bestand auf 6.000 Aktien. Unseren durchschnittlichen Einstandskurs können wir damit verbilligen von 19,59 auf 19,047 Euro. Der Großauftrag aus dem Dezember zeigt, dass Kontron eine steigende Bedeutung als Zulieferer für mindestens „ein führendes europäisches Unternehmen aus den Bereichen Verteidigung, Sicherheit und Luftfahrttechnologie“ spielt. Angesichts der beschleunigten Aufrüstung Russlands zur Vorbereitung weiterer Angriffskriege in Europa ist für die kommenden Jahr mit verstärkten Anstrengungen im Wehrbereich zu rechnen. Die NATO diskutiert bekanntlich eine deutliche Anhebung der Wehretats. Dabei wird, wenn man beispielsweise an Drohnen und deren Abwehr denkt, der Bedarf nach spezieller Elektronik stark zunehmen.

Wie hoch ist die Barreserve?

Wir haben nominal 200.000 Euro der ohnehin Mitte Februar auslaufenden Bundesanleihe verkauft – zu einem Kurs von 99,8635 Prozent, was also 199.727 Euro bringt. Hinzu kommen die aufgelaufenen Stückzinsen, fast ein ganzer Jahreskupon von 0,5 Prozent: 932 Euro für 341 Tage. Damit verschaffen wir uns die Liquidität für die genannten Aktienkäufe. Weil wir nominal eine Million Euro in der Bundesanleihe angelegt hatten, verbleiben noch 800.000 Euro. Durch Netto-Mittelabflüsse ist die Anzahl der ausgegebenen Anteile um 1.038 auf 159.085 gesunken. Der Gegenwert unserer Fremdwährungsguthaben zu aktuellen Wechselkursen ist gegenüber der Vorwoche unverändert (311.885 Euro, 5,76 Prozent vom Fondsvermögen).

Weil wir wahrscheinlich die verbliebenen 800.000 Euro aus der Bundesanleihe nicht zeitnah vollständig in Aktien investieren werden, werden wir bei Rückzahlung der Anleihe Mitte Februar aus Gründen der Risikostreuung einen Teil wieder in einer kurzlaufenden Anleihen investieren, um nicht mehr als 20 Prozent unseres Fondsvermögens als Bankguthaben bei nur einer Bank zu halten. Die Eröffnung und das Führen von Bankkonten bei weiteren Banken wären eine Alternative, sind aber mit mehr Aufwand verbunden. (Auch weil das Bankguthaben dann von dort ja jedes Mal zurück zur Depotbank transferiert werden müsste, um Wertpapiere zu kaufen.)

Aktuelle strategische und taktische Überlegungen

Die Vorabpauschale, die Depotbanken an den deutschen Fiskus abführen müssen, bleibt ein Ärgernis. Ohne Gewähr für die Richtigkeit folgende Angaben und Kalkulationen dazu:

Die Vorabpauschale ist ein fiktiver steuerlicher Ertrag. Mit der Vorabpauschale will der Fiskus sicherstellen, dass Fondsanleger über die Haltedauer jedes Jahr einen Mindestbetrag versteuern, auch wenn der Fonds keine oder nur geringe Ausschüttungen vornimmt. Um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden, werden beim Verkauf der Fondsanteile später sämtliche Vorabpauschalen vom tatsächlichen Veräußerungsgewinn abgezogen und bei Aktieninvestments eine Teilfreistellung angesetzt. Die Teilfreistellung soll berücksichtigen, dass Unternehmen auf ihre Gewinne ja bereits Steuern zahlen. Deshalb erhalten Aktienfonds die höchstmögliche Teilfreistellung. Wichtig: Der ACC Alpha Fonds gilt als Aktienfonds, auch wenn große Teile des Fondsvermögens zwischenzeitlich verzinslich angelegt sind, weil wir uns verpflichtet haben zu jedem, mindestens 51 Prozent unseres physischen Fondsvermögens in Aktien zu investieren.

Die Vorabpauschale entspricht bei thesaurierenden Fonds dem sogenannten Basisertrag. (Bei ausschüttenden Fonds verringert um die Ausschüttung, denn diese wir auch besteuert.) Der Basisertrag wird angesetzt mit 70 Prozent des Basiszinses für das abgelaufene Jahr vom Anteilswert zu Beginn des abgelaufenen Jahres. Vor wenigen Tagen hat die Bundesbank den Basiszinssatz für 2024 bekanntgegeben: Der Basiszins 2024 beträgt 2,29 Prozent und fällt damit etwas geringer aus als für das Jahr 2023 (2,55 Prozent). Also unterstellt der Fiskus einen steuerpflichtigen Ertrag in Höhe von 1,603 Prozent (70 Prozent vom Basiszins). Mit der höchstmöglichen Teilfreistellung, die nur Aktienfonds erhalten (auch Aktien-ETFs übrigens, die immer zu 100 Prozent investiert sind), verringert sich dies auf 1,122 Prozent. Diese Vorabpauschale gilt am ersten Werktag des Folgejahres als steuerlich zugeflossen. Darauf wird die Kapitalertragssteuer von 25 Prozent zuzüglich Solidaritätszuschlag angewendet, zusammen 26,375 Prozent, also rund 0,3 Prozent.

Unser Anteilswert lag ja Anfang 2024 bei 31,74 Euro. Nach Teilfreistellung müsste das also einen fiktiven Kapitalertrag in Höhe von 36 Cent bedeuten, womit die maximale Besteuerung (ohne Freistellungsauftrag oder Nicht-Veranlagung) jetzt 0,094 Cent pro Anteil erreichen dürfte.

——————————————————