Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Bei dieser Aufstellung handelt es sich um das Musterportfolio des ACC. Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind: – Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen – Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung – Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage



Wochenkommentar KW 17/2022

Report über das Portfolio des Investmentclub Aktienfonds

Was ist diese Woche an den Börsen geschehen?

Hohe Inflation, Zinswende, Chinas rigide Corona-Politik und Russlands Kriegs- und Konfrontationskurs gegenüber der zivilisierten Welt belasteten die Börsen. Dass Russland seine Gasexportverträge gegenüber Polen und Bulgarien bricht, führte weltweit zu fallenden Aktienkursen, nicht wegen der unmittelbaren Bedeutung dieser kleinen Exportmengen, aber dem Umstand, dass Moskau mit Grundsätzen bricht, die während des Kalten Krieges von der Sowjetunion immer eingehalten wurden. Unter erhöhtem Verkaufsdruck standen weiter Technologie-Aktien. Geschäftsergebnisse und Ausblicke der großen US-Tech-Konzerne wurden überwiegend negativ aufgenommen, insbesondere bei Alphabet, Amazon und Apple. Der Nasdaq-100-Index erlitt auf Wochensicht erneut einen Verlust von 3,8 Prozent, womit das Minus im laufenden Jahr jetzt 21,2 Prozent beträgt. Wieder etwas weniger verlor der Dow Jones mit einem Rückgang um 2,5 Prozent, womit das Minus seit Jahresbeginn nun 9,2 Prozent beträgt. Der DAX verlor trotz der Gefahr, dass Russland seine Gaslieferverträge bricht, auf Wochensicht nur 0,3 Prozent, was für das laufende Jahr einen Rückgang um 11,2 Prozent bedeutet. Der Euro-STOXX-50 beendeten die Woche 1,0 Prozent tiefer, womit der Verlust im laufenden Jahr nun 11,5 Prozent beträgt.

Wie hat sich der Anteilswert des Investmentclubs / Investmentfonds entwickelt?

Der ACC Alpha select Anteilswert wurde zuletzt mit 31,09 Euro ermittelt. Der Anteilswert konnte sich in dieser Woche dem negativen Umfeld nicht entziehen und sank um 58 Cent bzw. 1,8 Prozent. Damit liegt unser Anteilswert im laufenden Jahr (netto, also nach Kosten) wieder leicht, nämlich 1,3 Prozent unter null (gegenüber mehr als 11 Prozent Verlust bei DAX und Euro-STOXX-50). Globale Aktienfonds verloren im Durchschnitt seit Jahresbeginn 8,5 Prozent. Damit ist unser Vorsprung in dieser Woche auch in dieser Woche weitergewachsen: auf 7,2 Prozentpunkte Outperformance nach 6,5 Prozentpunkten Vorsprung zum Ende der Vorwoche. Die Performance seit dem Corona-Crash-Tief am 24. März 2020 (19,08 Euro) beträgt jetzt +62,9 Prozent. Seit dem Start der Anteilswertberechnung des Investmentclubs zum Jahreswechsel 1996/1997 (von D-Mark umgerechnet bei 6,17 Euro) beträgt das Plus jetzt 404 Prozent (Alle Performanceangaben jeweils nach Kosten und nach Quellensteuerabzug).

Welche positiven Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochengewinner)

Stabilisierend auf den Anteilswert wirkte in dieser Woche unsere größte Einzelaktienposition, Fairfax Financial: Der Kurs stieg um 2,7 Prozent (auf 705,87 CAD, Einstand 454,83 CAD). Seit Jahresbeginn ist der Kurs entgegen dem schwachen Aktienmarktumfeld 13,4 Prozent gestiegen. Jetzt ringt der Kurs mit der 700-CAD-Marke, an der er im Februar abprallte. Damals war die Aktie kurzfristig überkauft. Es folgte eine Korrekturbewegung bis auf die 200-Tage-Linie (bei 570 CAD). Jetzt sind die Chancen für eine Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends besser. Fundamental erscheinen Kurse mindestens in der Höhe des All-Zeit-Hochs bei 788 CAD angemessen.

Von unseren anderen großen Aktienpositionen konnten British American Tobacco (BAT) und Toyota Motor an ihre überdurchschnittlichen Kursgewinnen der Vorwoche anknüpfen. BAT stiegen zwar nur um 0,4 Prozent, damit aber gegen den Trend und seit Jahresbeginn schon um 22,6 Prozent (auf 33,475 GBP, Einstand 29,62 GBP)

Der Automobilsektor entwickelte sich insgesamt in dieser Woche entgegen dem schwachen Trend gut: Toyota Motor gewannen 1,9 Prozent (auf 16,26 Euro, Einstand 10,00 Euro), Zulieferer Hella +1,1 Prozent (auf 60,05 Euro, Einstand 35,90 Euro) und Renault +1,6 Prozent (auf 23,58 Euro, Einstand 30,16 Euro). Hintergrund ist die Fähigkeit der Branche, trotz der Probleme mit Lieferketten und Absatzmärkten hohe Gewinne zu erzielen. Die zum Teil rückläufige Stückzahlen erlauben es, höhere Preise durchzusetzen, wodurch die Margen steigen.

Prozentual ist NFON der Wochengewinner in unserem Portfolio: +3,3 Prozent (auf 14,10 Euro, Einstand 15,26 Euro). Damit reagierte der Markt positiv auf die von NFON verkündete neue Strategie. Der Anbieter für integrierte Businesskommunikation fokussiert sich jetzt auf die Märkte für „Unified Communications as a Service“ (UCaaS) und „Contact Center as a Service“ (CCaaS). Begleitet wird dies von einem neuen Marktauftritt mit einer Dachmarke und neuen Produktmarken.

Zweitgrößter prozentualer Gewinner dieser Woche ist Smurfit Kappa: Die Aktie des größten europäischen Pappverpackungsherstellers steigt um 2,8 Prozent (auf 34,13 GBP, Einstand 4,73 GBP). Der in Irland ansässige, aber in ganz Europa tätige Konzern gab seine Umsatzerlöse aus dem ersten Quartal 2022 bekannt: Der Umsatz lag mit 2,56 Milliarden GBP 29,6 Prozent über dem des ersten Quartals 2021. Das Ausmaß der Umsatzerholung überraschte den Markt offenbar positiv.

Welche negativen Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochenverlierer)

Die Aktie des US-Versicherungskonzerns Lincoln National sank in dieser Woche um 7,4 Prozent (auf 60,15 USD, Einstand 51,17 USD). In dem nervösen Umfeld trennten sich offenbar Investoren auch von diesem Papier, auch wenn es dazu keine Unternehmensnachrichten gab. Die Ergebnisse zum ersten Quartal 2022 werden voraussichtlich in der kommenden Woche am 4. Mai vorgelegt. Die Analystenschätzungen für den Quartalsgewinn liegen im Durchschnitt (von 14) genau auf der Höhe des Vorjahresquartals von 1,82 USD pro Aktie. Im abgelaufenen Quartal soll Lincoln National nach den Prognosen von 6 Analysten 4,80 Milliarden USD umgesetzt haben. Das wäre eine Steigerung um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. In der Prognose der 14 Analysten für das laufende Gesamtjahr wird durchschnittlich ein Gewinn von 9,94 USD je Aktie (EPS) erwartet. Den Jahresumsatz sehen 9 Analysten durchschnittlich bei 19,16 Milliarden USD. Im Vorjahr betrugen die Einnahmen 19,23 Milliarden USD. Wir hatten im vergangenen Jahr 19,04 Mrd. USD Umsatzerlöse angesetzt und haben diese Zahl in unserer Kalkulation nach oben angepasst. Unseren Ansatz für die Umsatzerlöse in diesem Jahr haben wir ganz leicht nach unten angepasst: von 19,17 Mrd. auf die jetzt im Durchschnitt erwarteten 19,16 Mrd. USD. Für das nächste Jahr können wir unsere Umsatzerwartung aber anheben: von 19,49 auf 19,52 Mrd. USD. Unsere Gewinnschätzungen haben wir für das vergangene und dieses Jahr nach unten revidieren müssen: Der EPS-Ansatz für 2021 liegt jetzt bei 7,71 USD (nach 9,85 USD) und bei 9,82 USD (nach 11,13 USD) für dieses Jahr. Für 2023 und 2024 liegen die Analystenschätzungen aber jetzt über unseren Ansätzen aus dem vergangenen Jahr: 12,28 USD nach 12,03 USD für 2023 und sogar 13,52 USD nach 12,00 USD für 2024. Dadurch sinkt jetzt erstmal der vorsichtige kalkulierte EPS-Wert von 9,53 auf 8,20 USD, steigt aber der EPS-Wert für die Projektion von 12,02 auf 12,90 USD. Das für die Bewertung relevante Gewinnwachstum steigt und damit auch das angemessene KGV. Der Profit Value verändert sich durch die beiden gegenläufigen Faktoren (EPS runter, KGV-Multiplikator rauf) nur wenig: von 75,91 auf 72,74 USD. Bei wenig veränderten 97 USD Einnahmen pro Aktie sinkt der Bottom Value aufgrund der verringerten Marge (zunächst etwas weniger Gewinn bei gleichem Umsatz) von 114 auf 109 USD. Auch der Fair Value sinkt natürlich im Endergebnis leicht, nämlich von 93 auf 89 USD. Die Aktie erscheint damit weiter klar unterbewertet. In der Projektion vergrößert sich das Kurspotenzial sogar deutlich (von 123 auf 172 USD). Wir halten deshalb eine positive Reaktion des Marktes auf die Zahlen kommende Woche für wahrscheinlicher als eine Enttäuschung.

Die Aktien von Instone Real Estate verloren 6,5 Prozent und kamen damit wieder ihrem Jahrestief nahe. Wir haben die Schwächephase zur Aufstockung unserer bislang sehr kleinen Position genutzt (s.u. Transaktionen).

Die von den Konjunktursorgen belasteten Metallpreise schlugen auf die Aktienkurse von Kupfer- und Stahlunternehmen durch. Stahlwert Salzgitter, Großaktionär bei der Kupferhütte Aurubis, verlor auf Wochensicht 5,5 Prozent (auf 39,82 Euro, Einstand 14,58 Euro) und ArcelorMittal 5,2 Prozent auf 28,09 Euro (Einstand 27,05 Euro).

Welche Transaktionen gab es diese Woche?

In dieser Woche haben wir bei zwei erfolgreichen Investments Verkäufe veranlasst und bei zwei zuletzt schwachen, aber sehr kleinen Aktienpositionen, Zukäufe vorgenommen. Zum mussten wir im Rahmen unseres Risikomanagements leider eine die kürzlich aufgestockte Goldminen-Position wieder verkleinern.

Mytilineos erreichten unser erstes, leicht angehobenes Kursziel. Wir haben entsprechend unserer Strategie einen Teilbestand verkauft, in diesem Fall 3.000 von 15.000 Aktien, also nur 20 Prozent unserer Position. Der Verkauf erfolgte an der Börse Athen zu einem Kurs von 17,95 Euro. Damit haben wir gegenüber unserem Einstand zu 8,93 Euro einen Kursgewinn von 101,0 Prozent realisiert. Die verbleibenden 12.000 Mytilineos-Aktien gehören mit einem Anteil von 3,5 Prozent am Fondsvermögen weiterhin zu unseren größten Aktienpositionen. Aufwärtstrend und fundamentale Perspektiven sprechen weiterhin für Mytilineos. Aber nach dem starken Aufwärtslauf über vier Wochen ist mit einer Konsolidierung zu rechnen.

Bei Alphabet, dem Mutterkonzern von Google, haben wir im Rahmen unseres Risikomanagements die verbliebenen 30 Aktien sofort zu Wochenbeginn an der Nasdaq zu 2.383,45 USD verkauft – sicherheitshalber vor Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten Quartals. Gegenüber unserem Einstand zu 1.293 USD haben wir damit einen Kursgewinn von 84,3 Prozent realisiert. Hinzu kommen noch die Währungsgewinne, weil der US-Dollar gegen Euro gestiegen ist. Tatsächlich wurden die Quartalszahlen eher negativ aufgenommen, so dass die Aktie weiter unter Druck geriet. (Zum Wochenschluss 2.282 USD, also gut 100 Dollar weniger als bei unserem Verkauf am Montag.) Wir hatten an dieser Stelle immer wieder auf die Qualitäten von Alphabet hingewiesen, weshalb diese Aktie die einzige große US-Internet-Aktie war, die wir ins Portfolio aufgenommen hatten – zudem sehr günstig nach dem Corona-Crash, mehr als 1.000 Dollar pro Aktie billiger als jetzt. Wir hatten bekanntlich die Hälfte unseres Bestandes schon im Januar zu 2.604,70 USD verkauft, als sich der Abwärtstrend andeutete (mit 101,4 Prozent Kursgewinn). Unser durchschnittlicher Verkaufskurs beträgt also 2.494 USD, was einen realisierten Kursgewinn von 92,9 Prozent bedeutet. Inzwischen liegen die Nerven der Tech-Investoren blank. Sie haben in den vergangenen fünf Monaten viel Geld verloren, zweistellige Prozentsätze, bei manchen Strategien über 50 Prozent auf das gesamte Portfolio! Und Netflix hat gezeigt, wie Crash-gefährdet die US-Tech-Aktien sind. Wir haben dem verschlechterten Chance / Risiko – Verhältnis für den Sektor Rechnung tragen.

Leicht aufgestockt haben wir unsere beiden kleinsten Aktienpositionen: Biofrontera und Instone Real Estate. Biofrontera hat ja nur geringe Börsenumsätze. Wir haben über mehrere Tage verteilt noch einmal knapp 5.000 Biofrontera zu durchschnittlich 1,197 Euro gekauft. Damit haben wir unseren Bestand auf 34.946 Aktien vergrößert und unseren durchschnittlichen Einstandspreis auf 2,2376 Euro verbilligt. Es gibt nur wenige Analysten, die sich mit dem Leverkusener Unternehmen beschäftigen. Sie halten ein Erreichen der Gewinnschwelle im nächsten Jahr für realistisch und für 2024 und 2025 einen Gewinn pro Aktie von gut 20 Cent. Damit läge das KGV bei nur 5.

Gekauft haben wir ferner 2.000 Aktien von Instone Real Estate. Der Kauf erfolgte zu 15,547 Euro. Damit haben wir unsere kleine Position von bislang 2.000 Stück auf 4.000 Aktien verdoppelt. Unseren durchschnittlichen Einstandskurs haben wir damit von 18,89 Euro auf 17,22 Euro verbilligt.

Weder den Edelmetallkursen noch den Goldminenaktien gelang es, an die Kursgewinne anzuknüpfen, die im Februar bis in den März hinein den Eindruck eines neuen Aufwärtstrends vermittelt hatten. Eine Seitwärts-Konsolidierung waren wir bereit abzuwarten (siehe vorausgegangenen Wochenbericht). Die nun aber zweite Woche in Folge mit Kursrückgängen macht die Hoffnungen auf den Aufwärtstrend bis auf weiteres zunichte. Der Goldpreis fiel erstmals seit Februar signifikant unter die Unterstützung bei rund 1.900 Dollar pro Unze. Der Silberpreis fiel sogar unter seinen 200-Tage-Durchschnitt. Entsprechend verschlechterte sich auch der charttechnische Eindruck bei unserer Gold-/Silberminen-Aktie Pan American Silver. Konsequenterweise haben wir diese Position also wieder verkleinert: Wir haben 1.500 Aktien an der Börse Toronto zu 31,35 CAD verkauft. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstand zu 35,82 CAD haben wir damit einen Verlust von 12,5 Prozent realisiert, der durch Währungsgewinne mit dem kanadischen Dollar in Euro noch geringer ausfällt.

Wie hoch ist die Barreserve und wie sieht die Taktik aktuell aus?

Durch mehr Verkäufe als Käufe, Erhalt von Dividenden und Mittelzuflüsse durch Ausgabe von Anteilen ist das Euro-Bankguthaben des Fonds deutlich auf 216.409 Euro gestiegen. Zusammen mit dem unserem Bankguthaben auf den Währungskonten stieg die Summe der Bankguthaben auf jetzt 587.391 Euro. Das entspricht 9,6 Prozent vom Fondsvermögen (nach 8,0 Prozent zum Vorwochenende). Der Kurswert der nominal 700.000 Euro Bundesanleihe beträgt einschließlich Stückzinsen 713.088 Euro bzw. 11,9 Prozent vom Fondsvermögen. Zusammengerechnet ist unsere Barreserve leicht auf 1,29 Mio. Euro bzw. 21,5 Prozent gestiegen.

An dieser Stelle hatte ich schon früh auf die Schein-Sicherheit hingewiesen, die sogenannte „defensive“ Mischfonds bieten. Wenn die Anleihekurse stärker fallen würden, würde sich zeigen, dass durch größere Anteile von (schlecht, weil meist negativ) verzinslichen Wertpapieren im Fonds Verluste nicht verhindert werden, im Gegenteil: Das, was Stabilität bringen soll, erzeugt selbst Kursverluste. In den ersten vier Monaten dieses Jahres ist das gut erkennbar. Ein paar Beispiele: DWS Defensiv und Flossbach von Storch Multi Asset Defensiv jeweils minus 5,3 Prozent, Starcapital Multi Income (der frühere Winbonds+) sogar minus 11 Prozent. Die meisten defensiven Mischfonds liegen im laufenden Jahr ähnlich weit in der Verlustzone. Und die Chancen auf Kursgewinne, die diese Verlust schnell aufholen können, stehen nicht gut. Ganz anders bei uns: Die Mehrheit unserer Aktien befindet sich in Aufwärtstrends und hat unter Fair-Value-Gesichtspunkten das Potenzial von hohen prozentual zweistelligen Kursgewinnen.

——————————————————