Wochenkommentar KW 06/2025

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Bei dieser Aufstellung handelt es sich um das Musterportfolio des ACC. Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind: – Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen – Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung – Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage



Report über das Portfolio des Investmentclub Aktienfonds

Was ist diese Woche (KW06/2025) an den Börsen geschehen?

Die Verkündung von Zöllen gegen Kanada, Mexiko und China durch US-Präsident Trump belastete zum Wochenauftakt die Aktienmärkte weltweit. Zwar wurden die Zölle gegen Kanada und Mexiko zunächst einmal ausgesetzt; die Sorge vor Handelskriegen blieb aber erhalten. Damit droht den Amerikanern zudem höhere Inflation. Weil sich gleichzeitig der US-Arbeitsmarkt weiter robust zeige, dürfte es wenig Spielraum für niedrigere Zinsen geben. Bei Amazon (-3,6 Prozent) und Alphabet (-9,2 Prozent) wurden schon nur knapp verfehlte hohe Erwartungen mit Kursverlusten quittiert. Bei Tesla trugen schwache Verkäufe zu einem stärkeren Kursrückgang (-10,6 Prozent) bei. Allerdings konnte Nvidia einen Teil seiner zuvor erlittenen Kursverluste wieder aufholen (+8,1 Prozent), was dem Nasdaq-100 zu einem nahezu unveränderten Wochenergebnis verhalf (+0,1 Prozent). Auch der Dow Jones beendete die Woche fast unverändert (+0,0 Prozent). Der DAX schaffte nach seinem guten Lauf nochmals einen neuen Rekord, auf Wochensicht aber nur +0,3 Prozent, während der Euro-STOXX-50 +0,7 Prozent gewinnen konnte.

Wie hat sich der Anteilswert des Investmentclubs / Investmentfonds entwickelt?

Der ACC Alpha select Anteilswert wurde mit den Schlusskursen vom Donnerstag mit 35,42 Euro ermittelt. Das ist ein neues Rekordhoch und im Vergleich zum Donnerstag der Vorwoche ein Gewinn von 57 Cent bzw. +1,6 Prozent. Seit Jahresbeginn ergibt das einen Anstieg des Anteilswertes um +5,9 Prozent (Jahresende 2024: 33,45 Euro). Damit wächst unser Vorsprung vor den meisten Aktienfonds und deren Durchschnitt im laufenden Jahr auf 1,9 Prozentpunkte (Durchschnitt Aktienfonds +4,0 Prozent). Flexible Mischfonds verbesserten sich im Durchschnitt in dieser Woche um +0,8 Prozentpunkte auf +2,8 Prozent seit Jahresbeginn (Quelle: fondsweb). Laut Morningstar haben wir in deren Vergleichsgruppe für den ACC Alpha select „Mischfonds Euro aggressiv global“ im Januar 88 Prozent der vergleichbaren Fonds geschlagen (Quelle: morningstar.de).

Welche positiven Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochengewinner)

Die in diesem und dem folgenden Abschnitt genannten Kursveränderungen beziehen sich jeweils auf die Woche bis einschließlich Freitag.

Größter Wochengewinner in unserem Portfolio ist Société Générale: + 15,5 Prozent (auf 36,10 Euro, Einstand 24,73 Euro). Die Gesamtjahresergebnisse 2024 wurden von der Börse sehr positiv aufgenommen. Im abgelaufenen Jahr steigerte die französische Großbank ihre Erträge um knapp sieben Prozent auf 26,8 Milliarden Euro. Die höheren Einnahmen machten mehr als wett, dass die Bank mit 1,5 Milliarden Euro anderthalb Mal so viel für drohende Kreditausfälle zurücklegte wie im Vorjahr. Die Betriebskosten gingen leicht zurück. Auch dank einer Erholung im Heimatgeschäft verblieb unter dem Strich ein Gewinn von 4,2 Milliarden Euro und damit über zwei Drittel mehr als im Vorjahr. Davon will die Bank nun 1,7 Milliarden Euro für Dividenden und den Rückkauf eigener Aktien ausgeben. Konkret sollen die Dividende auf 1,09 Euro je Aktie angehoben werden und für ein Aktienkaufprogramm ein Volumen von 872 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden. Im laufenden Jahr soll die Bank ihre Erträge um mehr als drei Prozent steigern und die Kosten um mehr als ein Prozent senken. Die Rendite auf das materielle Eigenkapital soll von 6,9 Prozent auf mehr als 8 Prozent steigen. Die angekündigte Dividende bedeutet eine Dividendenrendite von gut 4,4 Prozent. Mit dem Anstieg auf den höchsten Wert seit fast drei Jahren hat sich der Aufwärtstrend beschleunigt und der Weg ist aus charttechnischer Sicht frei zumindest bis in den Bereich des Fünf-Jahres-Hochs bei 35 bis 38 Euro. Mit einem Anteil von jetzt 3,1 Prozent am Fondsvermögen gehört Société Générale zu unseren Top-10-Positionen.

Der Kupferproduzent Aurubis wird von der Börse offenbar weiterhin eher unterschätzt. Dank höherer Metall- und Schwefelsäurepreise stieg das operative Vorsteuerergebnis im jüngst abgeschlossenen Berichtsquartal deutlicher als von Analysten im Durchschnitt erwartet. Zudem konnte Aurubis seine Kosten senken. Damit konnte der MDax-Konzern reduzierte Schmelz- und Raffinierlöhne für die Kupferherstellung aus Rohstoffen sowie höhere Aufwendungen für Wachstumsinvestitionen mehr als ausgleichen. Der Aurubis-Vorstand sieht das Unternehmen auf Kurs zu den Jahreszielen. Auf Wochensicht stieg der Aktienkurs um +7,1 Prozent (auf 81,25 Euro, Einstand 82,38 Euro).

Heidelberg Materials konnten in dieser Woche um +6,7 Prozent auf neue Rekorde steigen (auf 145,65 Euro, Einstand 53,60 Euro). Damit läuft die von uns erwartete Neubewertung des Konzerns, dessen Aktie zum Zeitpunkt unseres Einstiegs krass unterbewertet war. Bei unserer ProBot-Value-Kalkulation im November 2023 hatte sich der Kurs gegenüber dem 2022er Tief schon fast verdoppelt (auf 73 Euro), aber der von uns berechnete Bottom-Value lies eine nochmalige Verdoppelung des Aktienkurses zu. Diese ist mittlerweile erfolgt – fast eine Verdreifachung gegenüber unserem Einstand.

Die Aktie von Lincoln National setzte ihren Kursanstieg fort: Nach +5,7 Prozent in der Vorwoche in dieser Woche +5,4 Prozent (auf 37,04 USD, Einstand 32,53 USD), womit die Aktie jetzt den potenziellen Widerstand bei 37 USD überwinden muss. Es wäre nicht verwunderlich, wenn das nicht im ersten Anlauf gelingt, zumal die jüngsten Quartalsergebnisse jetzt bekannt sind. Auf der Umsatzseite hat Lincoln National im vergangenen Quartal 4,88 Milliarden USD verbucht. Der Jahresumsatz 2024 summiert sich damit auf 17,62 Milliarden USD, im Vergleich zu 2023 mit 14,02 Milliarden USD eine Steigerung um gut 25 Prozent! Als Nettogewinn pro Aktie (EPS) verblieben im vierten Quartal 9,80 USD und im Gesamtjahr 2024 18,68 USD. Ein Jahr zuvor waren jeweils noch Verluste entstanden. Unsere Umsatzschätzung aus dem Mai vergangenen Jahres von 18,6 Mrd. USD wurde um rund 5 Prozent verfehlt. Unsere Gewinnschätzungen waren damals aber sehr viel vorsichtiger. Die Verluste in den Jahren 2022 und 2023 hatten viel Vertrauen in die Aktie zerstört, so dass die Erholung wohl mehr Zeit erfordert. Rechnerisch erscheint die Aktie aber weiterhin klar unterbewertet und das Kurspotenzial sollte für eine Rückkehr zu den Kursniveaus von Ende 2021 und Anfang 2022 bei über 70 USD ausreichen – also mindestens eine Kursverdoppelung.

Bei Charter Communication lösten die Q4-Ergebnisse keine starken Kursveränderungen aus: im Wochenvergleich +0,7 Prozent (auf 347,84 USD, Einstand 317,655 USD). Beim Umsatz war bekanntlich im Durchschnitt (von 20 Analysten) für das vierte Quartal einer Steigerung um 1,26 Prozent auf 13,88 Milliarden USD erwartet worden. Tatsächlich fiel der Anstieg mit 1,6 Prozent auf 13,93 Mrd. USD etwas höher aus. Für das Gesamtjahr lag die Umsatzschätzung im Durchschnitt (von 23 Analysten) bei 55,03 Milliarden USD (gegenüber 54,61 Milliarden USD 2023). Es wurden 55,09 Mrd. USD. Als Nettogewinn pro Aktie (EPS) waren für das Quartal 9,20 USD und das Gesamtjahr 33,72 USD erwartet worden. Der berichtete Gewinn lag mit 10,33 USD pro Aktie im Quartal und 35,53 USD im Gesamtjahr ebenfalls über den Durchschnittserwartungen.

Vom gestiegenen Goldpreis profitierte weiterhin Newmont: +5,0 Prozent (auf 44,84 USD, Einstand 43,84 USD). Die Feinunze Gold kostete zeitweilig 2.886 US-Dollar, ein neuer Rekord. Bekanntlich lagen die Gesamt-Förderkosten bei Newmont (All-In Sustaining Cost, „AISC“) zuletzt bei 1.611 US-Dollar pro Unze. Die Differenz in Höhe von rund 1.200 Dollar pro Unze wird vom aktuellen Kurs nicht annähernd widergespiegelt. Entweder befürchtet die Börse, dass die Kosten bei Newmont weiter stark steigen oder dass der Goldpreis stark fällt. Beide Risiken erscheinen mehr als ausreichend eingepreist. Wenn es Newmont mit den angekündigten Maßnahmen gelingt, einen weiteren Kostenanstieg zu bremsen, und der Goldpreis auch nur in etwa auf dem jetzigen Niveau bleibt, ist die Newmont-Aktie klar unterbewertet.

Auch die TRATON-Aktie blieb auf der Gewinnerseite: Nach +5,1 Prozent in der Vorwoche jetzt +4,2 Prozent (auf 31,15 Euro, Einstand 19,12 Euro). Damit hat die Aktie nun wieder den oberen Rand der seit Mitte vergangenen Jahres geltenden Handelsspanne erreicht. Die fundamentale Bewertung ist trotzdem noch attraktiv. Allerdings dürfte die Angst vor US-Zöllen für die EU einen weiteren Anstieg bis auf weiteres bremsen.

Welche negativen Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochenverlierer)

Unsere japanischen Aktien entwickelten sich uneinheitlich und insgesamt weiterhin besser als der japanische Aktienmarkt: Sie steigerten ihren Gesamtwert in dieser Woche um +0,3 Prozent auf 703.060 Euro (12,5 Prozent vom Fondsvermögen). Allerdings verlor Itochu in Euro gerechnet -6,5 Prozent auf 42,06 Euro und in Yen -7,4 Prozent auf 6.683 Yen (Einstand 28,64 Euro bzw. 4.157 Yen). Itochu würde als Handelshaus von einem rückläufigen Handel zwischen Japan und den USA stärker leiden. Weil US-Präsident Trump zurzeit mit Zolldrohungen in alle Richtungen um sich schlägt und Japan einen hohen Handelsüberschuss gegenüber den USA erbringt, wären US-Zölle gegen Japan keine Überraschung.

Welche Transaktionen gab es diese Woche?

Schon in der Vorwoche hatten wir an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass sich bei einer Reihe französischer Aktien der charttechnische Eindruck verbessert. Nachdem wir deshalb in der Vorwoche unsere SCOR-Position aufstockt haben, erfolgte nun der Einstieg bei Bouygues. Der französische Mischkonzern hat Aktivitäten in der Baubranche und Immobilien, im Bereich Telekommunikation und Medien. Die Bauaktivitäten erstrecken sich auf die Töchter „Bouygues Construction“ (Gebäude, Tiefbau, Energie und Services), „Bouygues Immobilien“ (Immobilien) und „Colas“ (Straßen). Das Telekommunikations- und Mediengeschäft nehmen die beiden Beteiligungen „TF1“ (43,91 Prozent) und „Bouygues Telecom“ (90,53 Prozent%) wahr. Ergänzt wird das operative Geschäft von dem Segment „Holding company & other“. Bouygues ist hier mit 28,28 Prozent an Alstom beteiligt, die sich auf Energieinfrastruktur spezialisiert haben. Jetzt kletterte der Aktienkurs über den Widerstand bei 31 Euro. Wir haben darauf 2.000 Aktien zu 31,6037 Euro gekauft. Damit konnten wir noch unter dem Buchwert von gut 33 Euro einsteigen. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt gerade mal 11,8 Mrd. Euro – für einen Konzern, der knapp 60 Milliarden Euro Umsatzerlöse pro Jahr erzielt! Den Substanzwert sieht unser Modell deshalb bei mehr als dem Doppelten des aktuellen Kurses, was für Kurspotenzial sorgen sollte. 1999, als Aktienanleger die Aussichten euphorisch bewerteten, wurden in der Spitze tatsächlich Kurse über 70 Euro bezahlt. Kurzfristig realistischer ist die Orientierung am Profit Value, den unser Modell mit einem KGV von 10 bei 33,60 Euro berechnet. Die Gewinnentwicklung steht auf verschiedenen Standbeinen und sieht insgesamt sehr solide aus. Das erlaubt dem Konzern seit Jahren eine stetig steigende Gewinnausschüttung. Die Dividende wird in diesem Jahr erstmals über 2 Euro pro Aktie betragen, was eine Dividendenrendite von ca. 6,7 Prozent bedeutet! Seit über 10 Jahren pendelt der Aktienkurs zwischen einer starken Unterstützung bei 25 Euro auf der Unterseite und 39 bis 46 Euro auf der Oberseite. Die 25 Euro waren zuletzt im Corona-Crash im Frühjahr 2020 kurzzeitig unterschritten worden. In den vergangenen Monaten scheint der Kurs schon bei rund 28 Euro eine Unterstützung gefunden zu haben und jetzt einen sekundären Aufwärtstrend begonnen zu haben. Bei 31 Euro lag das Zwischenhoch aus dem vergangenen November und der 200-Tage-Durchschnitt. Der Anstieg jetzt stellt also ein klassisches Kaufsignal dar, zumal gleichzeitig auch der 40-Tage- den 100-Tage-Durchschnitt von unten nach oben schneidet.

Wie hoch ist die Barreserve?

Das Euro-Bankguthaben des Fonds beläuft sich vor der Verrechnung des Bouygues-Kaufs auf 191.489 Euro bzw. 3,4 Prozent vom Fondsvermögen. Der leichte Rückgang ist auf die Auszahlung von Anteilen zurückzuführen. Die Zahl der ausgegebenen Fondsanteile sank um 166 auf 158.742. Unser US-Dollar-Bankguthaben wuchs unterdessen durch die jüngste Dividendenzahlung von Lincoln National um knapp 3.000 Dollar auf 234.360 Dollar, was zuletzt 226.041 Euro entsprach, 4,0 Prozent vom Fondsvermögen. Noch nicht ausgezahlt, aber als Forderung in die Berechnung des Anteilswertes einbezogen wird weiterhin die jüngste Dividende von Sumitomo Forestry aus Japan (in Höhe von 203.244 Yen). Der aktuelle Gegenwert unsere Fremdwährungsguthaben stieg auf 320.279 Euro (5,7 Prozent vom Fondsvermögen).

Die verbliebenen 600.000 Euro in der Bundesanleihe verzeichneten abermals einen kleinen Kursgewinn (von 4 Basisstellen in dieser Woche) auf 99,94 Prozent, was zusammen mit den aufgelaufenen Stückzinsen einen aktuellen Wert von 602.796 Euro ergibt, 285 Euro mehr als in der Vorwoche.

Bankguthaben und die bald auslaufende Bundesanleihe ergeben zusammen eine im Wochenvergleich nahezu unveränderte Barreserve von 1.114.582 Euro. Durch die Kursgewinne stieg unsere Aktienquote. Der Anteil der Barreserve am Fondsvermögen sank auf 19,8 Prozent. Mit dem darin noch nicht enthaltenen Bouygues-Kauf sinken die Barreserve dann etwas weiter unter 20 Prozent.

Aktuelle strategische und taktische Überlegungen

Dass die in Indizes hoch gewichteten US-Technologie-Aktien rückschlaggefährdet sind, hat auch diese Woche mit Amazon und Alphabet gezeigt. Trotz einer Untergewichtung von US-Aktien in unserem Portfolio erscheinen ausgewählte Investments aber weiterhin attraktiv. Als klassische „Trump-Trades“ gelten die US-Sektoren Technologie, Energie sowie Finanzwerte. Aber eine Wette auf die Technologiewerte bleibt wegen der sinkenden Gewinnerwartungen und der erreichten hohen Bewertung riskant, zumal die Vorherrschaft der US-Technologieriesen beim Thema „Künstliche Intelligenz“ kleiner ist als bislang vom Markt vermutet. Und Ölwerte? Trump wünscht sich von der Branche hohe Investitionen („Drill, baby, drill!“), was erklärtermaßen zu sinkenden Energiepreisen führen soll. Steigende Ausgaben bei fallenden Verkaufspreisen sind kein guter Grund für ein Investment, von Nachhaltigkeits-Aspekten mal abgesehen. Angesichts relativ hoher Zinsen und weniger Regulierung bleiben in den USA Finanzwerte grundsätzlich attraktiv. Ein erfahrener Kapitalmarktstratege bezeichnete diese Branche gerade als „place to be“. Unsere größte US-Aktienposition Lincoln National ist dieser Branche zuzurechnen. Und dass auch diesseits des Atlantiks mit Finanzwerten schöne Gewinne zu erzielen sind, zeigt aktuell die Société Générale. Und bei unserer deutschen Großbank, bei der Deutschen Bank beträgt unser Kursgewinn inzwischen 118 Prozent!

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