Wochenkommentar KW 08/2024

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Bei dieser Aufstellung handelt es sich um das Musterportfolio des ACC. Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind: – Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen – Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung – Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage



Report über das Portfolio des Investmentclub Aktienfonds

Was ist diese Woche (KW08/2024) an den Börsen geschehen?

Getragen von abermals sehr guten Geschäftsergebnissen des KI-Chipherstellers Nvidia war die Stimmung an den Aktienmärkten gut. Die meisten US-Aktienindizes kletterten auf neue Rekordhöhen. Auf Wochensicht stieg die Nvidia-Aktie um +8,6 Prozent, womit der Börsenwert des Unternehmens zeitweilig die Marke von zwei Billionen US-Dollar erreichte. Der Nasdaq-100-Index gewann auf Wochensicht +1,4 Prozent, seit Jahresbeginn +6,6 Prozent. Der Dow Jones folgte mit einem Plus von +1,3 Prozent, seit Jahresbeginn +3,8 Prozent. Aber die zweite Woche in Folge waren die Kursgewinne in Europa sogar noch höher: Der Euro-STOXX-50 gewann auf Wochensicht +2,2 Prozent und damit seit Jahresbeginn +7,8 Prozent. Der DAX erreichte mit seinem Wochenplus von +1,8 Prozent neue Rekordstände, seit Jahresbeginn +4,0 Prozent.

Wie hat sich der Anteilswert des Investmentclubs / Investmentfonds entwickelt?

Auch der ACC Alpha select Anteilswert erreichte neue Allzeit-Rekordhöhen, auf Basis der Kurse vom Donnerstag 33,04 Euro sein neues Allzeit-Rekordhoch. Im Wochenvergleich ist das ein Gewinn von 0,34 Euro bzw. +1,04 Prozent. Seit Jahresbeginn (31,74 Euro) beträgt der Gewinn schon +4,1 Prozent, mehr als bei Dow Jones und DAX. Der Durchschnitt der globalen Aktienfonds liegt seit Jahresbeginn jetzt wieder knapp hinter uns, nämlich bei +4,0 Prozent. Der Durchschnitt der globalen flexiblen Mischfonds, die wie wir den Großteil ihres Fondsvermögens in Aktien investieren können und die ein ähnliches Risikoprofil zeigen wie der ACC Alpha select Fonds, steht seit Jahresbeginn nur +1,2 Prozent im Plus, also inzwischen deutlich hinter uns. Über drei Jahre, also seit dem 22. Februar 2021, ist unser Anteilswert um +13,7 Prozent gestiegen, noch etwas weniger als der Durchschnitt global anlegender Aktienfonds (+15,4 Prozent). Flexible Mischfonds kommen im Durchschnitt über drei Jahre aber nur auf +2,4 Prozent. Damit gehört unser Fonds in der Morningstar-Vergleichsgruppe („Mischfonds EUR aggressiv Global“) weiterhin zu den überdurchschnittlich guten Fonds und erhält über diesen Zeitraum vier Sterne. (Die Gesamtnote liegt weiterhin noch bei zwei Sternen.) Seit dem Start der Anteilswertberechnung des Investmentclubs zum Jahreswechsel 1996/1997 (von D-Mark umgerechnet bei 6,17 Euro) hat sich der Anteilswert mehr als verfünffacht (+435 Prozent). (Alle Performanceangaben jeweils nach Kosten und nach Quellensteuerabzug).

Welche positiven Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochengewinner)

Nachdem lange Zeit unsere größte Aktienposition, Fairfax Financial, die Rolle des wichtigsten Zugpferdes für unseren Anteilswert hatte, scheinen nun die nächstgrößeren Aktienpositionen diese Aufgabe zu übernehmen. Fairfax erholte sich in dieser Woche weiter: +2,6 Prozent (auf 1.410 CAD, Einstand 454,83 CAD). Unsere zweitgrößte Einzelaktienposition, AXA, erreichte mit schönen Momentum den höchsten Kurs seit über 15 Jahren: +4,3 Prozent (auf 32,30 Euro, Einstand 19,62 Euro) und Nippon Sanso stiegen um +4,6 Prozent (auf 4.225 Yen bzw. 25,54 Euro, Einstand 2.681 Yen bzw. 18,31 Euro).

Auch unsere anderen Japan-Investments waren in dieser Woche ausnahmslos auf der Gewinnerseite, wenn auch nicht so hoch wie unsere größte Japan-Position Nippon Sanso. Der Japan-Anteil am Fondsvermögen stieg aufgrund der guten Kursentwicklung in dieser Woche leicht von 12,9 auf 13,1 Prozent.

Die Stellantis-Aktie erreichte neue Allzeit-Hochs: +3,5 Prozent auf 24,60 Euro (Einstand 13,64 Euro). Rechnerisch hat sie weiterhin das Potenzial, sich von hier aus nochmal zu verdoppeln.

Und mit PORR verzeichnete eine weitere große Aktienposition überdurchschnittliche Kursgewinne: +3,4 Prozent (auf 14,0 Euro, Einstand 13,48 Euro).

Bei Gerresheimer, Knaus Tabbert und INDUS Holding trafen die Quartalszahlen bzw. Geschäftsausblicke auf (von uns beobachtete) zu pessimistische Markterwartungen, was jeweils zu erfreulichen Kurssprüngen führte: Die Aktien des Spezialverpackungsherstellers Gerresheimer gewannen auf Wochensicht +15,2 Prozent (auf 104,00 Euro, Einstand 72,11 Euro). Der Unternehmensausblick sei nicht so schlecht wie befürchtet und die Prognosen für 2025 signalisierten eine starke Beschleunigung, schrieb der Analyst von JPMorgan. Für 2024 rechnet der Spezialverpackungshersteller mit weniger Wachstum, was angesichts des Gegenwindes durch einen Lagerabbau bei Injektionsfläschchen durch Pharmakunden und dem größtenteils wegfallenden Corona-Sondergeschäft nicht überrascht. Mittelfristig zeigte sich Gerresheimer wieder optimistisch.

Angetrieben durch das hohe Interesse nach Freizeitfahrzeugen aller Konzernmarken von Knaus Tabbert und die Mehrmarkenstrategie bei Fahrgestellen, konnte Knaus Tabbert den Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2023 auf Basis vorläufiger Zahlen auf 1,4 Milliarden Euro steigern. Der Aktienkurs stieg auf Wochensicht um +6,9 Prozent (auf 42,85 Euro, Einstand 44,87 Euro). Insgesamt erhöhte sich der konsolidierte Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2023 um 37,3 Prozent auf 1.441 Mio. Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden konzernweit 18.584 Wohnmobile und Camper Vans (nach 11.426 im Vorjahr) sowie 12.029 Wohnwagen (Vorjahr 18.130) abgesetzt. In Summe wurden 30.613 Fahrzeuge fakturiert. Das Interesse am Caravaning und im speziellen nach Freizeitfahrzeugen unserer fünf Konzernmarken spiegele sich zum Jahresende auch in einem weiterhin hohen Auftragsbestand von rund einer Milliarde Euro wider, kommentierte Wolfgang Speck, CEO der Knaus Tabbert AG, das abgelaufene Jahr. Mit dem Umsatzwachstum 2023 habe man auch einen wesentlichen Schritt in Richtung der angestrebten Wachstums- und Ertragsziele bis 2027 gemacht. Das starke Wachstum wurde wesentlich getragen von der hohen Verfügbarkeit bei Fahrgestellen – das Resultat der Mehrmarkenstrategie. So stieg der Umsatz bei Reisemobilen um 64,7 Prozent auf 817 Mio. Euro und bei Camper Vans um 75,9 Prozent auf 345,1 Mio. Euro. Aussagen zur Jahresprognose 2023, wonach eine bereinigte EBITDA-Marge in einer Bandbreite von 8,5 bis 9,0 Prozent erwartet wird, blieben unverändert. Der geprüfte Konzernabschluss 2023 einschließlich der Prognose für das Geschäftsjahr 2024 sollen am 28. März 2024 veröffentlicht werden. Die Analystin von Jefferies lobte die Entwicklung im Schlussquartal, in dem das Unternehmen beim Umsatz den bereits hohen Vorjahreswert sowie die Marktschätzungen übertroffen habe. Das starke Wachstum gehe in erster Linie zurück auf die Chassis-Verfügbarkeit als Resultat der Mehrmarken-Strategie. Die Expertin rät weiter zum Kauf. Mit ihrem Kursziel von 75 Euro traut sie den Papieren noch viel zu. Das Ziel liegt zudem etwas über dem Rekordhoch von 73,70 Euro, das die Aktie inmitten der Corona-Pandemie im April 2021 erreicht hatte.

Die Beteiligungsgesellschaft INDUS Holding hat ihre im November gesenkten Jahresziele in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld erreicht. Der Aktienkurs stieg auf Wochensicht +5,7 Prozent auf 22,45 Euro (Einstand 20,98 Euro). Der Umsatz von Indus blieb 2023 mit 1,80 Milliarden Euro stabil. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um rund 12 Prozent auf knapp 150 Millionen Euro, wie das im Nebenwerteindex SDax notierte Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Analysten hatte im Schnitt zwar etwas mehr Umsatz, aber etwas weniger Gewinn erwartet. Unter dem Strich verdiente Indus 2023 gut 56 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor war nach Steuern noch ein Verlust von 51 Millionen angefallen. Ein Grund war die operative Neuausrichtung des Konzerns. Indus hatte Ende 2022 angekündigt, sich mit den Segmenten Engineering, Infrastructure und Materials neu aufzustellen. Beteiligungen im Bereich Fahrzeugtechnik, die unter einer trägen Autokonjunktur leiden, sollen verkauft werden. Die Analysten von Nuways sprachen in einer ersten Reaktion denn auch von soliden Eckdaten und lobten vor allem den freien Mittelzufluss. Dieser verdoppelte sich im Jahresvergleich nahezu auf über 190 Millionen Euro. Für 2024 erwartet die Indus-Führung einen Umsatz von 1,85 bis 1,95 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis zwischen 145 und 165 Millionen Euro. Die makroökonomischen Rahmenbedingungen für die eigenen Beteiligungen seien auch 2024 wieder herausfordernd, sagte der Vorstandschef. Details dazu dürfte es bei der Veröffentlichung des vollständigen Abschlusses für das Geschäftsjahr geben. Das soll voraussichtlich am 20. März sein. Den Anteilseignern macht Indus nun ein öffentliches Rückkaufangebot für bis zu 1,1 Millionen Aktien zu einem Preis von je 23 Euro. Die Offerte gilt bis zum 1. März und umfasst gut 4 Prozent des Grundkapitals.

Wir halten auch andere Mittelstands-Beteiligungsgesellschaften für gute Investments. Während sich Mutares aber schlecht analysieren lässt und deshalb auf dem erreichten Kursniveau spekulativer erscheint, bereiten wir einen Wiedereinstieg bei Gesco Holding vor. Nach einem vor zehn Monaten begonnen Abwärtstrend gab es jüngst erste Signale eines möglichen Trendbruchs.

Der Aktienkurs des Mikrochip-Herstellers Micron Technology erholte sich nach dem Vorwochenverlust in dieser Woche um 5,2 Prozent (auf 86,00 USD, Einstand 63,33 USD). Hintergrund ist die gute Stimmung für Chiphersteller nach den starken Geschäftsergebnissen von Nvidia.

Auch der Aktienkurs von Kraft Heinz erholte sich nach vorausgegangenen Verlusten in dieser Woche etwas: +3,6 Prozent auf 36,05 USD (Einstand 37,76 USD). Wir hatten bekanntlich unseren Bestand verkleinert, aber 1.000 Aktien behalten.

Welche negativen Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochenverlierer)

Formycon gaben den größten Teil der Vorwochengewinne (+8,1 Prozent) in dieser Woche wieder ab: -7,8 Prozent (auf 50,70 Euro, Einstand 42,78 Euro).

Bei unseren kleinen Position NFON setzten sich die Kursverluste in dieser Woche fort: -7,6 Prozent (auf 4,99 Euro, Einstand 11,11 Euro). Damit dürfte die Aktie jetzt ihr Rekordtief aus dem vergangenen Oktober testen. Fundamental sollte der Anbieter von Telefonie-Lösungen für Unternehmen davon profitieren, dass in diesem Jahr eine „eine schwarze Null“ erreicht werden kann, bevor ab 2025 höhere Gewinne möglich sein sollten.

Bei Fresenius ging ein Teil des Vorwochengewinns (+5,2 Prozent) in dieser Woche wieder verloren: -2,9 Prozent auf 25,67 Euro (Einstand 27,76 Euro). Die jüngsten Geschäftsergebnisse bestärken aber den Eindruck, dass der Gesundheitskonzern nach den schwierigen Corona-Jahren langsam wieder auf die Beine kommt. Fortschritte in seinem Sparprogramm sowie Zuwächse im Krankenhausgeschäft und in der Arzneisparte Kabi verhalfen dem Dax-Konzern 2023 zu einem Ergebnisplus. Im laufenden Jahr soll der Gewinn noch stärker zulegen, verkündete Fresenius. Dazu peilt Fresenius ein organisches Umsatzwachstum von drei bis sechs Prozent an. Das bereinigte Betriebsergebnis soll ohne Berücksichtigung von Wechselkursen um vier bis acht Prozent zulegen. Aus Sicht des zuständigen JPMorgan-Analysten hat der Konzern ein insgesamt ordentliches Quartal hinter sich. Er relativierte, die Prognosen für 2024 seien zwar schwächer als gedacht, sie erschienen aber erneut konservativ. Auch der Jefferies-Experte hob in einer ersten Reaktion hervor, der Ausblick des Unternehmens lasse Luft nach oben. Der Analyst bei der UBS betonte, dass im Aktienkurs schon viel Vorsicht eingepreist gewesen sei. Die Ziele für 2024 implizierten, dass die Konsensprognose für das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) um vier Prozent sinke. Aber dieser Analyst vermutet, dass dieser Abschlag einem vorsichtigen Herangehen von Fresenius geschuldet ist.

Welche Transaktionen gab es diese Woche?

Durch höhere Kursschwankungen fiel unsere jüngste Investition, der französische Rohstoffkonzern Imerys, auf. Wir werten Kursausschläge nach oben als Zeichen einer sich abzeichnenden Trendwende nach oben und konnten dann die Kursschwankungen zur Aufstockung unserer Position nutzen: Wir haben weitere 2.000 Imerys Aktien gekauft. Gegenüber unserem ersten Kauf zu 31,36 Euro bringt der Zukauf in dieser Woche zu 30,98 Euro eine Verbilligung unseres durchschnittlichen Einstandskurses der jetzt 4.000 Imerys-Aktien auf 31,17 Euro.

Wie hoch ist die Barreserve?

Unser Euro-Bankguthaben ist durch den Imerys-Zukauf und Mittelabflüsse auf 683.774 Euro gesenkt worden, was jetzt 11,9 Prozent vom Fondsvermögen ausmacht. Der Gegenwert unserer Fremdwährungsguthaben ist durch eine leichte Aufwertung des Euro um 0,2 Prozent geringfügig auf 258.769 Euro gesunken, was weiterhin 4,5 Prozent vom Fondsvermögen ausmacht. Unsere Barreserve aus Bankguthaben in verschiedenen Währungen beträgt einschließlich dem Euro-Guthaben zusammen 942.543 Euro. Der Anteil am Fondsvermögen ist damit nach dem Anstieg in der Vorwoche von 17,0 auf 18,2 Prozent nun auf 16,4 Prozent gesunken.

Aktuelle strategische und taktische Überlegungen

Angesichts der Rekordstände bei vielen Aktienindizes und insbesondere bei US-Tech-Aktien fragen sich viele Anleger, ob von diesem Niveau aus weitere Kursgewinne möglich sind. Auch wenn der ACC Alpha select Anteilswert ebenfalls auf Rekordhoch liegt, stellt sich diese Frage hier nicht, denn in unserem Aktienportfolio finden sich viele Aktien, die trotz guter fundamentaler Aussichten weit unter früheren Kurshöhen notieren. Eine KION beispielsweite kostete vor weniger als zwei Jahren in der Spitze über 100 Euro, jetzt nur 42 Euro. Eine PORR erreichte 2017 in der Spitze fast 40 Euro. Sie kostet jetzt nur 14 Euro. Für eine 1&1-Aktie zahlten Anleger Anfang 2018 über 72 Euro, jetzt 17 Euro. Und Imerys, die wir gerade zu 30,98 Euro aufgestockt haben, kosteten damals 87 Euro. Oder eine BB Biotech: Erst 2021 notierte die Aktie der Holding in Zürich bei rund 90 CHF, jetzt trotz der Gewinne der vergangenen Monate erst bei 40 CHF. Das Kursziel für Knaus Tabbert sehen Analysten in der Nähe des alten Rekordkurses über 70 Euro, aktueller Kurs knapp 43 Euro. Der Rückzug der Investoren in den zurückliegenden Jahren aus vielen Aktien war „brutal“, wie mir ein Experte der belgischen Fondsgesellschaft Degroof Petercam in einem Vier-Augen-Gespräch in dieser Woche sagte. Das Kurspotenzial, das aus einer überfälligen Kurserholung resultiert, ist gigantisch, urteilen auch andere Fondsmanager. Unser Anteilswert, jetzt erstmals über 33 Euro, ist nicht das Ziel, sondern die Ausgangsbasis!

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