Wochenkommentar KW 48/2023
Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Bei dieser Aufstellung handelt es sich um das Musterportfolio des ACC. Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind: – Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen – Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung – Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage
Report über das Portfolio des Investmentclub Aktienfonds
Was ist diese Woche (KW48/2023) an den Börsen geschehen?
Eher mäßige Konjunkturdaten bei rückläufigen Inflationsraten bestärkten die Hoffnungen der Kapitalmärkte auf Leitzinssenkungen im kommenden Jahr. US-Notenbankpräsident Powell wiederholte zwar seine Warnung vor überzogenen Erwartungen, bestärkte im Ergebnis damit aber eher die Zuversicht der Anleger als sie zu enttäuschen. Der Nasdaq-100-Index veränderte sich zwar auf Wochensicht nur wenig (+0,2 Prozent), weil die Mehrheit der „glorreichen Sieben“ nicht mehr richtig mitlief, kann aber seit Jahresbeginn ein Plus von +46,2 Prozent vorweisen. Allerdings waren die Verluste 2022 so hoch, dass sogar dies nicht reicht, um die Verluste vollständig aufzuholen. So ist der Dow Jones auf dem Weg zu einem neuen Rekordstand weiter: Wochenplus von +2,4 Prozent, gegenüber dem Jahresanfang jetzt +9,3 Prozent. Der Euro-STOXX-50 beendete die Woche mit einem Plus von +1,1 Prozent, der DAX schafft sogar +2,3 Prozent. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus beim Euro-STOXX-50 damit +16,5 Prozent, beim DAX +17,8 Prozent.
Wie hat sich der Anteilswert des Investmentclubs / Investmentfonds entwickelt?
Der ACC Alpha select Anteilswert wurde zuletzt auf Basis der Kurse vom Donnerstag mit 30,92 Euro berechnet. Im Wochenvergleich ist das ein Anstieg um 0,15 Euro bzw. +0,5 Prozent. Darin und in allen folgenden Performance-Daten sind unsere Kursgewinne vom Freitag in Höhe von gut 44.000 Euro bzw. ca. 24 Cent pro Anteil noch nicht enthalten. Noch ohne diese Kursgewinne beträgt der Anstieg des ACC Alpha select Anteilswertes seit Jahresbeginn jetzt netto (nach Kosten) +4,8 Prozent. Der Durchschnitt der globalen Aktienfonds liegt seit Jahresbeginn jetzt bei +9,2 Prozent. Der Durchschnitt der globalen flexiblen Mischfonds, die wie wir den Großteil ihres Fondsvermögens in Aktien investieren können, steht im laufenden Jahr bei +4,35 Prozent. Über rollierende 12 Monate, also seit dem 30. November 2022, stieg der Durchschnitt der Aktienfonds um +3,2 Prozent und der Durchschnitt der flexiblen Mischfonds um +1,7 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg im gleichen Zeitraum um +0,8 Prozent. Über rollierende drei Jahre, also seit dem 30. November 2020, ist unser Anteilswert um +16,4 Prozent gestiegen, während global anlegende Aktienfonds um +14,1 Prozent und flexible Mischfonds nur um +3,1 Prozent gestiegen sind. Damit gehört unser Fonds in der Morningstar-Vergleichsgruppe („Mischfonds aggressiv“) weiterhin zu den besten zehn Prozent und erhält über diesen Zeitraum die Bestnote von fünf Sternen. (Die Gesamtnote liegt noch bei zwei Sternen.) Seit dem Start der Anteilswertberechnung des Investmentclubs zum Jahreswechsel 1996/1997 (von D-Mark umgerechnet bei 6,17 Euro) hat sich der Anteilswert verfünffacht (+401 Prozent). (Alle Performanceangaben jeweils nach Kosten und nach Quellensteuerabzug). Um ein neues Allzeit-Hoch (32,70 Euro) zu erreichen, muss unser Anteilswert jetzt noch 5,8 Prozent steigen.
Welche positiven Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochengewinner)
Von unseren größten Aktienpositionen entwickelte sich in dieser Woche TRATON die zweite Woche in Folge sehr erfreulich: +2,7 Prozent (auf 20,16 Euro, Einstand 19,12 Euro).
Mit Kursgewinnen von +6,9 Prozent (Stellantis, auf 20,09 Euro, Einstand 13,64 Euro) und +6,0 Prozent (KION, auf 34,56 Euro, Einstand 25,94 Euro), zogen zwei weitere zyklische Aktien überdurchschnittlich an, die damit zu den größten Aktienpositionen in unserem Portfolio aufschließen: Stellantis jetzt 2,9 Prozent vom Fondsvermögen, KION 2,4 Prozent. Beim Autobauer Stellantis wurden die Sorgen um den laufenden Streik der US-Automobilgewerkschaft kleiner. Die Aktie stieg auf einen Rekordwert seit der Fusion, ist aber weiterhin irrwitzig niedrig bewertet.
Prozentual den höchsten Kursgewinn zeigte in dieser Woche in unserem Portfolio die Aktie von Formycon: +9,1 Prozent (auf 67,20 Euro, Einstand 36,65 Euro). Formycon gab zusammen mit seinem Vermarktungspartner Fresenius Kabi in dieser Woche die Annahme des Zulassungsantrags für seinen Biosimilar-Kandidaten FYB202 durch die US-Behörden (FDA) bekannt. FYB202 könnte das erfolgreichen Medikament Stelara bzw. Ustekinumab ersetzen. Bei FYB202 handelt es sich um einen humanen monoklonalen Antikörper, der gegen die Zytokine Interleukin-12 und Interleukin-23 gerichtet ist und zur Behandlung verschiedener schwerwiegender inflammatorischer Erkrankungen eingesetzt wird. Das Referenzarzneimittel Stelara ist für die Behandlung von mittelschwerer bis schwerer Psoriasis (Schuppenflechte), Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa und psoriatischer Arthritis zugelassen.
Überdurchschnittlich gut waren die Kursgewinne auch bei den unlängst aufgestockten Positionen Heidelberg Materials (+4,3 Prozent auf 75,54 Euro, in der Vorwoche noch zu 72,473 Euro gekauft, Einstand dadurch auf 53,60 Euro erhöht) und Medios (+4,2 Prozent auf 17,94 Euro, Einstand 16,85 Euro). Diese Aktien bestätigten damit die von uns erkannten Aufwärtstrends.
Welche negativen Veränderungen gab es im Portfolio des Investmentclubs? (Wochenverlierer)
Größter Bremsklotz war in dieser Woch der Aktienkurs von The Cigna Group. Der Aktienkurs des US-Krankenversicherers testete seine Unterstützung bei rund 260 USD: -6,5 Prozent auf 269,02 USD (Einstand 231,51 USD).
Auf der kurzen Liste der Wochenverlierer folgt prozentual betrachtet Biofrontera: -6,4 Prozent auf 0,451 Euro (Einstand 2,40 Euro), was nicht zuletzt daran liegen dürfte, dass wir mit dem vollständigen Abbau dieser Position begonnen haben (siehe unten: Transaktionen und „Aktuelle strategische und taktische Überlegungen“).
Welche Transaktionen gab es diese Woche?
Aufgrund eines möglicherweise beginnenden bzw. bestätigten Aufwärtstrends haben wir unsere Position im südkoreanischen Telekom-Wert KT Corp aufgestockt. Wir haben an der NYSE 2.000 ADRs zu 13,01 USD gekauft. Dadurch ist unser Bestand auf 10.000 KT-ADRs und unser durchschnittlicher Einstand auf 10,786 USD gestiegen. (Der bisherige Einstand lag bei sehr günstigen 10,23 USD.) Auch wenn das zu erwartende Wachstum der Gewinne in den nächsten Jahren mit rund 3 Prozent p.a. nicht hoch ausfällt, verzinst sich das eingesetzte Eigenkapital jetzt schon mit rund 11 Prozent. Die zu erwartende Gesamtrendite dürfte mithin nahe 14 Prozent liegen, was einen deutlich höheren Aktienkurs rechtfertigen würde.
Wieder ins Portfolio aufgenommen haben wir INDUS Holding, nachdem der Aktienkurs offenbar eine untere Trendwende vollzogen hat. Wir haben 4.000 Aktien der Mittelstands-Holding zu 20,978 Euro gekauft. Dem INDUS-Aktienkurs waren die Verluste 2022 sehr negativ angekreidet worden. Wir hatten im Rahmen unseres Risikomanagements zu durchschnittlich 21,90 Euro verkauft. Jetzt erfolgte der Wiedereinstieg immerhin 4,2 Prozent tiefer, weil sich sowohl das charttechnische als auch fundamentale Bild verbessert haben. Der Profit Value errechnet sich mit knapp 34 Euro, der Bottom Value bei Umsatzerlösen von 68 Euro und Eigenkapital von fast 28 Euro pro Aktie mit 46,50 Euro. Der ProBot-Fair-Value liegt insgesamt mithin bei 39,72 Euro, ein Potenzial von 93 Prozent! In der Projektion hat die INDUS-Aktie sogar die Chance sich mehr als zu verdoppeln. Tatsächlich notierte die Aktie 2019 über 40 Euro und 2017/2018 über 60 Euro.
Ebenfalls aufgrund des besseren charttechnischen Eindrucks bei gleichzeitiger fundamentaler Unterbewertung haben wir ProSieben Sat.1 Media wieder in unser Portfolio aufgenommen: Wir haben zunächst 5.000 Aktien zu 5,6291 Euro gekauft. Wir hatten im Rahmen unseres Risikomanagements eine 7.500 Aktien umfassende Anfangsposition zu durchschnittlich 7,547 Euro verkauft. Jetzt erfolgte der Wiedereinstieg 25,4 Prozent tiefer, was zeigt, wie wertvoll in diesem Fall das Risikomanagement war. Der Profit Value errechnet sich jetzt mit gut 11 Euro, der Bottom Value bei Umsatzerlösen von 17 Euro und Eigenkapital von ca. 7,40 Euro pro Aktie mit 13,40 Euro. Der ProBot-Fair-Value insgesamt liegt mithin bei 12,30 Euro, ein Potenzial von 115 Prozent! In der Projektion hat die ProSieben-Aktie sogar die Chance sich zu verdreifachen. Tatsächlich notierte die Aktie vor weniger als drei Jahren über 18 Euro und 2015/2016 über 40 Euro. Kurse, die schneller erreicht werden könnten, als man heute denkt, wenn eine Übernahme von ProSieben anstehen würde. Wir stocken diese Position auf, wenn sich der Aufwärtstrend bestätigt.
Weil es auch der US-Tochter von Biofrontera noch nicht gelingt, die Gewinnschwelle zu erreichen, dürften die erhofften Lizenzeinnahmen für die deutsche Mutter nicht den früheren Erwartungen entsprechen. Anders als beim Börsengang der US-Tochter ist das Sentiment im US-Biotech-Sektor jetzt schlecht, was die Finanzierung über den Kapitalmarkt erschwert. Nachdem Biofrontera Inc. an die Nasdaq ging, wurde der Kurs spekulativ von überzogenem Optimismus nach oben getrieben. Diese Euphorie hatten wir damals für Gewinnmitnahmen genutzt, aber leider nicht zum vollständigen Rückzug. In dieser Woche haben wir begonnen, die kleine Restposition von 35.000 Aktien abzubauen: Am 28. November haben wir 15.000 Biofrontra-Aktien noch zu durchschnittlich 0,502 Euro verkaufen können, tags darauf 9.303 Aktien zu durchschnittlich 0,498 Euro und am 30. November 3.768 Stück zu 0,46 Euro. Somit haben wir bereits 30.071 Biofrontera-Aktien zu durchschnittlich 0,4927 Euro verkaufen können. Höhere Stückzahlen hätten den Kurs stärker gedrückt. Wir werden die verbliebenen 6.929 Aktien voraussichtlich in der kommenden Woche zu ähnlichen Kursen verkaufen können.
Wie hoch ist die Barreserve?
Der Guthabenzins für unser Euro-Bankguthaben ist weiter ganz leicht weiter gestiegen: auf 3,752 Prozent p.a., was für den November eine Zinseinnahme von 1.383 Euro brachte. Bei einem unveränderten Zinssatz von 4,99 Prozent p.a. für unser US-Dollar-Guthaben haben wir 692 USD Zinsen für den abgeschlossenen Monat erhalten. Bei einem leicht von 4,50 auf 4,55 Prozent p.a. gestiegenen Zins für unser Kanada-Dollar-Guthaben haben wir für November 552 CAD Zinsen erhalten, wodurch das Guthaben auf unserem Kanada-Dollar-Konto auf 41.091 CAD gestiegen ist. Bei einem leicht von 4,91 auf 4,88 Prozent p.a. gesunkenem Zins für unser Guthaben in britischen Pfund haben wir für November 133 GBP Zinsen erhalten, wodurch das Guthaben auf unserem Pfund-Konto auf 32.835 GBP gestiegen ist. Auf unser Bankguthaben in Schweizer Franken erhalten wir weiterhin 1,17 Prozent Habenzinsen p.a., 43 CHF für Oktober, wodurch das Guthaben auf unserm Franken-Konto auf 44.504 CHF gestiegen ist. Der Kauf der 2.000 KT Corp ADRs erfolgte an der NYSE in US-Dollar und wurde aus unserem USD-Kontoguthaben bestritten. Weil der Kaufbetrag in Abhängigkeit des Kaufkurses nur knapp durch unser verbliebenes Dollar-Guthaben gedeckt war, haben wir sicherheitshalber 5.000 US-Dollar für 4.556,85 Euro gekauft, also zu einem Wechselkurs von 1,09725 USD/EUR bzw. 0,9114 EUR/USD. Die Dividende der 40 Samsung GDRs in Höhe von 6,949685 US-Dollar pro GDR ging auf unser USD-Konto. Der gemeinsame Gegenwert unserer Fremdwährungsguthaben ist im Wochenvergleich auf 118.260 Euro verringert worden, was jetzt 2,1 Prozent vom Fondsvermögen ausmacht. Der Rückgang liegt natürlich daran, dass wir unser Dollar-Guthaben zur Aufstockung der KT Corp ADRs genutzt haben. Die erhaltene Dividendenzahlung von Nippon Sanso in Höhe von 20 Yen pro Aktie, also 160.000 Yen für unsere 8.000 Aktien, wurde in Euro umgerechnet. Das Euro-Bankguthaben des Fonds ist vor allem durch die Aktienkäufe in dieser Woche auf 483.697 Euro reduziert worden, was 8,7 Prozent vom Fondsvermögen ausmacht.
Der aktuelle Wert der 1.200.000 Euro Bundesanleihe beträgt einschließlich Stückzinsen zum weiter leicht gestiegenen Kurs von 99,61 Prozent 1.211.887 Euro. Unsere Barreserve aus Bankguthaben und Bundesanleihe zusammen beträgt jetzt 1,814 Mio. Euro. Der Anteil am Fondsvermögen ist von 34,9 auf 32,5 Prozent gesenkt worden.
Aktuelle strategische und taktische Überlegungen
Das Beispiel Biofrontera zeigt, mit welch irrationalen Gefühlen Aktieninvestments manchmal einher gehen können. Biofrontera ging 2006 an die Börse, zunächst in Düsseldorf, später auch in den Regulierten Markt der Deutschen Börse. Bei der Aufnahme in unser Portfolio profitierte die Aktie von einem Sympathie-Bonus: Wir kannten die Firma gut, waren vor Ort in Leverkusen, dem Firmensitz, kannten die Führungsmannschaft des Unternehmens, verstanden das Produkt, „Ameluz“, und seine amtlich bescheinigte Überlegenheit gegenüber konkurrierenden Behandlungsmethoden. Aber sowohl das Unternehmensmanagement als auch wir unterschätzten, wie aufwändig es sein würde, Ameluz erfolgreich zu vermarkten. Hätten wir bei einem anderen Investment das wiederholte Verschieben der Gewinnschwelle solange toleriert? Wahrscheinlich nicht. Ja, wir haben erfolgreich in der Aktie gehandelt, auch mal Gewinne realisiert, als es möglich war. Aber eine Bereitschaft, sich von den Aktien ganz zu trennen, war gering. So waren unsere Kursziele, bei denen wir aussteigen wollten, zu hoch. Als die Spekulation nach dem Börsengang die Aktien der US-Tochter in irrationale Höhen trieb, haben wir nur einen Teil unserer Aktien verkauft, obwohl klar erkennbar war, dass die in Internet-Foren hochgejubelten Meme-Aktien das nicht wert waren. Auch Gier ist ein schlechter Ratgeber an der Börse. Die Aktienposition war klein, die meiste Zeit die kleinste aller Aktienpositionen. Ihr Einfluss auf unseren Anteilwert war zunehmend vernachlässigbar. Im Verhältnis dazu, hat sie viel zu viel Aufmerksamkeit von uns bekommen. Auch diese Zeilen zum Abschied nach vielen Jahren sind eigentlich zu viel für eine Position, die zuletzt nur noch 0,06 Prozent vom Fondsvermögen ausmachte, weniger als zwei Cent eines Anteils. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Deshalb gibt es in vielen Anlegerdepots sogenannte „Depotleichen“. Nicht bei uns: In den nächsten Tagen werden die restlichen Biofrontera-Aktien verkauft.
Ein vollständiger Verzicht auf Aktien, die sich nach dem ProBot-Value-Modell nicht rechnen, ist daraus nicht abzuleiten, allenfalls ein Argument dafür. Es sei beispielsweise daran erinnert, dass sich der deutsche Biotech-Wert Formycon nach unserem Einstieg zügig im Wert verdoppelte. Allein der nicht realisierte Buchgewinn bei Formycon übersteigt den Wert, den unsere Biofrontera-Position seit langem hat.
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