KW 24/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
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Wochenkommentar KW 24/2012:

Trotz anhaltend großer Unsicherheiten in Bezug auf die Euro-Staatsschuldenkrise stabilisierten sich die Aktienmärkte die zweite Woche in Folge. Am letzten Handelstag der Woche, dem Verfalltag der Juni-Future, verzeichneten Euro-Stoxx-50 und DAX sogar deutliche Gewinne. Im ACC Alpha Portfolio rutschten vor diesem Hintergrund die aus 50 Euro-Stoxx-50- und 14 DAX-Future bestehenden Short-Positionen leicht ins Minus. Tags zuvor waren die Positionen von der Juni- auf die September-Fälligkeit gerollt worden. Andere Änderungen am Portfolio waren in der vergangenen Woche nicht notwendig.

Kursgewinner und -verlierer hielten sich in der vergangenen Woche in etwa die Waage: Die höchsten Kurssteigerungen verzeichneten Fresenius (+ 5,9 Prozent), E.On (+ 5,6 Prozent), Deutsche Telekom (+ 3,7 Prozent) und Rheinmetall (+ 2,9 Prozent). Wochenverlierer sind Aareal Bank (- 6,1 Prozent), KSB (- 5,7 Prozent), Leoni (- 5,4 Prozent) und WMF (- 4,2 Prozent).

Der ACC Alpha select Anteilswert sank um 0,21 Euro bzw. 0,97 Prozent auf 21,42 Euro. Die Barreserve stieg leicht auf 2,56 Mio. Euro bzw. 36 Prozent. Der Netto-Investitionsgrad liegt weiterhin nur bei rund 20 Prozent. Reaktionen der Kapitalmärkte auf eine Zuspitzung der Euro-Staatsschuldenkrise dürften damit nur sehr gedämpft auf den Anteilswert einwirken.

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Inventarliste vom 15.06.2012

IL-120615