KW 20/2016
Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.
Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage
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Wochenkommentar KW 20 / 2016:
Auch in der vergangenen Woche konnte das ACC Alpha select Portfolio besser als der Markt abschneiden: Noch ohne Einrechnung der Kursgewinne vom Freitag (fast 48.000 Euro bzw. 22 Cent pro Anteil) verzeichneten wir einen leichten Anstieg des Anteilswertes auf 24,29 Euro. DAX und Dow Jones verzeichneten dagegen auch mit Einbeziehung des Freitags leichte Wochenverluste.
Unsere Outperformance ist vor allem der guten Kursentwicklung bei den zwei großen deutschen Nebenwert-Positionen Grammer und VTG zu verdanken. Die Grammer-Aktie konnte den in der Vorwoche erfolgten Dividendenabschlag (von 75 Cent pro Aktie) schon mehr als aufholen (diese Woche +8,7 Prozent auf 34,90 Euro, Einstand 24,07 Euro). Die Hauptversammlung hat den Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden Hartmut Müller um weitere fünf Jahre verlängert. Unter Müller hat sich Grammer erfolgreich zu einem der Weltmarktführer als Hersteller von Sitzen für Nutzfahrzeuge entwickelt. Die VTG-Aktie beendete die Woche mit einem Plus von 6,3 Prozent (auf 28,10 Euro, Einstand 22,04 Euro). Als die Kühne Holding ihre Beteiligung an dem Waggonvermieter und Schienenlogistikunternehmen bekanntgab, sprang der Aktienkurs um gut 8 Prozent nach oben. Die Liste der Wochenverlierer wird von Tyson Foods (-5,9 Prozent auf 64,17 USD, Einstand 45,70 USD) und Biofrontera (-5,8 Prozent auf 2,90 Euro, Einstand 2,90 Euro) angeführt. In beiden Fällen dürften Gewinnmitnahmen der Grund für den Kursrückgang sein.
Der Kurs der Deutschen Post erreichte im frühen Handel nach dem Pfingstfeiertag unser Kursziel 27,00 Euro. Zu diesem Kurs haben wir unseren restlichen Bestand von 2.500 Stück verkauft und damit gegenüber unserem Einstandskurs von 15,34 Euro einen Kursgewinn von 76,0 Prozent realisiert!
Gleichsam im Gegenzug sind wir bei der Deutschen Pfandbriefbank eingestiegen. Wir haben jetzt zunächst 5.000 Aktien zu 9,415 Euro gekauft und würden bei einer Verbesserung des Chartbildes die Position verdoppeln. Die Aktie ist klar unterbewertet: Der Buchwert liegt bei mehr als dem Doppelten des Kurses! Bei einem Gewinn pro Aktie von 1,30 Euro errechnet sich ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 7,2. Wir erhalten aus dem ProBot-Value-Modell einen Fair Value von gut 14 Euro. Die Deutsche Pfandbriefbank war im vergangenen Juli mit einem Platzierungspreis am unteren Rand der Preisspanne 10,75 bis 12,75 Euro wieder an die Börse gebracht worden. Seit unserem Kauf ist die Aktie bereits um fast vier Prozent gestiegen. Im Falle einer weiteren charttechnischen Verbesserung werden wir die Position verdoppeln.
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Hier der Link zur Inventarliste vom 20.05.2016
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