KW 14/2015

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
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Wochenkommentar KW 14/2015:

Ohne klare Richtung starteten die Aktienbörsen in das zweite Quartal. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche mit einem kleinen Plus von etwas mehr als einem halben Prozent bei 28,04 Euro.

Das erste Quartal hatte der Leitbörse in New York eine Seitwärtsbewegung gebracht (Dow Jones leicht im Minus), während die europäischen Aktienmärkte eine Rallye erlebten. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg bis Ende März auf 28,18 Euro, was für den Kalendermonat einen Gewinn von 4,0 Prozent bedeutet und für das Kalenderquartal ein Plus von 12,95 Prozent. Damit übertrafen wir unsere Gewinne im ersten Quartal 2012 (+11,5 Prozent) und im vierten Quartal 2010 (+10,2 Prozent). Die ersten drei Monate 2015 sind somit das beste Quartal seit 2009, als zwei sehr gute Quartale unmittelbar aufeinander folgten (zweites Quartal 2009 +13,2 Prozent, drittes Quartal +17,6 Prozent).

Die höchsten Kursgewinne im ersten Quartal erzielten wir übrigens mit Smurfit Kappa (+47 Prozent), Renault (+40 Prozent), Volkswagen (+32 Prozent), Deutsche Bank und Hannover Rück (jeweils +31 Prozent). In lokaler Währung, nämlich US-Dollar, wurde Microsoft der größte Kursverlierer: Um 13 Prozent sank der Aktienkurs in Dollar. Dem steht allerdings ein fast ebenso großer Währungsgewinn gegenüber, weil der US-Dollar gegen Euro 12 Prozent anstieg. In Euro ist deshalb Lufthansa unsere schlechteste Aktie im ersten Quartal: -8 Prozent, gefolgt von EOn mit -3 Prozent.

Bei Biofrontera (jüngster Kurs 2,70 Euro, unser durchschnittlicher Einstand 3,14 Euro) verringerte Carsten Maschmeyer seine (über die Firmen MM Familien KG und ALSTIN Family GmbH) mittelbar gehaltende Beteiligung am 25. März von über 10 auf 4,6 Prozent. Wir hatten unseren Bestand bekanntlich bei Kursen über 3 Euro verringert. Mit 0,9 Prozent am Fondsvermögen gehören unsere 26.000 Biofrontera-Aktien zu unseren kleinsten Positionen. Über 55 Prozent der Aktien sind in Streubesitz. Größter Einzelaktionär ist mit gut 20 Prozent der japanische Pharmakonzern Maruho. In dieser Woche stieg die Biofrontera-Aktie um 3,1 Prozent. Für das erste Quartal ergibt sich ein Kursanstieg um rund 17 Prozent.

Wir wünschen allen Investoren und Interessenten ein Frohes Osterfest!

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Inventarliste vom 02.04.2015

IL-150402