KW 43/2012
Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.
Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
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Wochenkommentar KW 43/2012:
Die auslaufende Börsenwoche war von einer Konsolidierung geprägt. Aktienindizes wie DAX und Euro-Stoxx-50 verloren rund zwei Prozent, der MSCI Welt sogar fast drei Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank nur um 1,0 Prozent bzw. 22 Cent auf 21,75 Euro. In den vergangenen drei Monaten entwickelte sich der ACC Alpha Anteilswert damit besser als die Benchmark, der MSCI-Weltaktienindex. Allerdings hatte unser Portfolio zuvor vom Kursanstieg Mitte des Jahres nur unterproportional profitiert.
Auch in der vergangenen Woche dämpften die Put-Optionen die Verluste: Die DAX-Puts gewannen 32,2 Prozent und der Wert der Euro-Stoxx-Puts stieg um 23,6 Prozent. Gegen den internationalen Börsentrend verzeichneten unsere Debenhams-Aktien einen Kurssprung und damit einen Wochengewinn von 4,6 Prozent. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs dieser britischen Aktie verdoppelt! Weitere Wochengewinner sind Volkswagen (+3,0 Prozent), die erst in der Vorwoche aufgenommenen Endesa (+ 2,1 Prozent), Bilfinger Berger (+1,3 Prozent), Barrick Gold und Biofrontera (jeweils +1,0 Prozent). Allerdings überwogen insgesamt die Kursverlierer: Wochenverlierer war Grammer (-9,3 Prozent), Renault (-6,7 Prozent) und die Ölkonzerne LUKoil (-6,4 Prozent) und OMV (-5,4 Prozent). Vor Veröffentlichung der Quartalsergebnisse und der Version 8 des Betriebssystems Windows zeigte sich die Microsoft-Aktie schwächer. Wir haben unsere recht große Position von 8.000 Stück sicherheitshalber halbiert (Verkauf an der Nasdaq zu 28,19 US-Dollar pro Aktie) und damit einen Gewinn von 11 Prozent realisiert. Damit wurde auch unser US-Dollar-Exposure um über 100.000 Dollar reduziert. Seit August verliert der US-Dollar gegen Euro an Wert.
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Inventarliste vom 26.10.2012