KW 29/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
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Wochenkommentar KW 29/2012:

In der vergangenen Woche setzte sich die freundliche Tendenz an den Aktienmärkten zunächst fort. Der Freitagshandel war dann allerdings von Gewinnmitnahmen geprägt, so dass der Euro-STOXX-50 die Woche mit einem Verlust von einem Prozent beendete. Der DAX schloss die Woche dagegen ein Prozent höher. Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der vergangenen Woche 1,4 Prozent auf 21,92 Euro.

Den prozentual höchsten Kursgewinn trugen die Bauer Aktien (+ 11,3 Prozent) bei, die im bisherigen Jahresverlauf zu den schwächeren Titeln gehört hatten. Weitere Kursgewinner der vergangenen Woche in unserem Portfolio waren Smurfit Kappa (+ 9,4 Prozent), Deutsche Post (+ 6,8 Prozent) und Gerry Weber (+ 5,7 Prozent). Die beiden letztgenannten gehören damit auch seit Jahresbeginn zu unseren besten Werten: Deutsche Post + 25,7 Prozent und Gerry Weber + 45,6 Prozent. Letzteres wird nur vom Kursanstieg der Debenhams-Aktie übertroffen: + 54,7 Prozent seit Jahresbeginn. Beste Auslandsaktie der vergangenen Woche war Pfizer (+ 5,0 Prozent). Die kürzere Liste der Wochenverlierer wird von Rio Tinto angeführt (- 4,3 Prozent), gefolgt von E.On (- 3,4 Prozent). Erstere dürfte unter den schwächeren Aussichten für die Weltrohstoffnachfrage gelitten haben, letztere unter Gewinnmitnahmen nach den Kursgewinnen zuvor.

Verkauft haben wir in der vergangenen Woche lediglich die kleine Restposition von 2.000 Deutsche Bank (zu 24,75 Euro). Ferner wurde die letzte Short-Position geschlossen: 7 DAX-Future zu durchschnittlich 6.707,43.

Die Barreserve beträgt 2,4 Mio. Euro – fast ein Drittel des Fondsvermögens. Das schafft einerseits einen Puffer im Falle einer schlechteren Entwicklung, erlaubt uns umgekehrt im Fall von Kaufsignalen aber auch Aktien zu kaufen, wenn sie ein hinreichendes Aufwärts-Momentum zeigen.

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Inventarliste vom 20.07.2012

IL-120720