KW 01/2015

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 01/2015:

Der Jahreswechsel fiel an den Aktienmärkten eher ernüchternd aus. Schwächere Konjunkturdaten und neue Sorgen um Griechenland drücken auf die Stimmung. Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi bestärken die Erwartung, dass die EZB schon im Januar mit dem breit angelegten Aufkauf von Euro-Staatsanleihen beginnen wird, was den Wechselkurs den Euro auf 1,200 US-Dollar drückte. Der Euro-STOXX-50 verlor in der durch den Jahreswechsel verkürzten Handelswoche 1,4 Prozent, der DAX 1,6 Prozent. Das ACC Alpha select Portfolio konnte sich dem schwächeren Umfeld entziehen. Im Wochenvergleich blieb der Anteilswert unverändert bei 24,86 Euro. Der schwache Euro bescherte uns Währungsgewinne mit unseren nicht-europäischen Investments.

Entgegen der abbröckelnden Kurstendenz stiegen die Aktienkurse von Bauer (+2,7 Prozent), Lufthansa (+1,3 Prozent) und Grammer (+1,2 Prozent). Kursgewinne (von 0,8 bis 0,9 Prozent) steuerten auch die asiatischen Nebenwertefonds bei. Auf der Verliererliste der ersten Woche 2015 stehen allerdings die Versorger EOn (-3,1 Prozent) und Enel (-3,0 Prozent) und mit Indus Holding (-2,7 Prozent) und Volkswagen (-2,5 Prozent) zwei recht große Positionen.

Nachdem das Börsenjahr 2014 von einer volatilen Seitwärtsbewegung gekennzeichnet war und viele Aktien vor allem im zweiten Halbjahr billiger wurden, ist unsere Aktienportfolio zu Beginn des neuen Jahres sehr günstig bewertet (im Durchschnitt unter Buchwert!). Dass die Stimmung alles andere als euphorisch ist, spricht zudem FÜR Aktien. 2015 sollte wieder ein zweistelliges Plus drin sein (wie zuletzt 2013).

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Inventarliste vom 02.01.2015

IL-150102