KW 52/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 52/2013:

In der durch die Weihnachtsfeiertage stark verkürzten letzten Woche des Jahres 2013 stiegen Dow Jones und DAX bei sehr geringen Börsenumsätzen auf neue Rekordstände. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg leicht auf 25,78 Euro, worin die Kursgewinne vom Freitag noch nicht enthalten sind. Kurz vor dem Jahresende beträgt der Gewinn im laufenden Jahr damit 17,0 Prozent.

Auffällig ist vor allem die Kursentwicklung bei der Aareal Bank. Nachdem die Aktie schon in der Vorwoche von einer bevorstehenden Akquisition profitiert hatte, stieg der Kurs in dieser Woche nun um weitere 9,2 Prozent auf ein neues 6-Jahres-Hoch. Grund: Die Aareal Bank kauft vom Finanzinvestor Lonestar die Corealcredit Bank, einen kleineren Konkurrenten im Markt für gewerbliche Immobilienfinanzierungen. Corealcredit ist mit einer Bilanzsumme von knapp 8 Mrd. Euro in den schwarzen Zahlen und dürfte damit schon 2014 zum weiteren Anstieg des Gewinns pro Aktie bei der Aareal Bank beitragen.

Überdurchschnittliche Kursgewinne verzeichneten wir ferner mit Barrick Gold (+ 5,3 Prozent), den europäischen Versorger-Werten Endesa (+ 4,9 Prozent) und ENEL (+ 2,5 Prozent), dem AXA-Fonds für asiatische Nebenwerte (+ 2,9 Prozent) und der deutsche GEA-Aktie (+ 2,5 Prozent). Gegen den Trend schwächer notierten Biofrontera (- 4,1 Prozent), WMF (- 2,2 Prozent), PostNL (- 2,0 Prozent), Schaltbau (- 2,0 Prozent) und Indus Holding (- 1,3 Prozent).

Durch den starken Anstieg der Aktienindizes ist der Anteil unserer Verkaufsoptionen am Fondsvermögen wieder auf 0,5 Prozent gefallen. Durch Mittelzuflüsse ist der Zahl der ausgegebenen Anteile erstmals wieder über 300.000 und die Barreserve auf 20,0 Prozent (1,55 Mio. Euro) gestiegen.

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Inventarliste vom 27.12.2013

IL-131227

KW 51/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 51/2013:

Die US-Notenbank „Fed“ gab nach ihrer zweitägigen Ratssitzung bekannt, das Volumen der monatlichen Anleihekäufe schon im Januar von bislang 85 auf 75 Milliarden US-Dollar zu senken. Die Aktienmärkte reagierten erleichtert und mit Kursgewinnen, weil damit die sieben Monate Unsicherheit über den Beginn des sogenannten „Taperings“ beendet sind.

Der ACC Alpha Anteilswert stieg auf 25,70 Euro. Der Wochengewinn fiel mit rund einem Prozent deutlich geringer aus als bei den Aktienindizes, was drei Gründe hat: Erstens unsere auf 1,4 Mio. Euro bzw. 18 Prozent erhöhte Barreserve, zweitens unsere Put-Absicherung und drittens die relative Schwäche einzelner Aktienpositionen: Der Aktienkurs des österreichischen RHI-Konzerns verletzte unseren taktischen Stoploss, worauf wir die Position halbiert haben: 4.000 Stück wurden zu 21,284 Euro verkauft – ganz knapp (0,6 Prozent) unter unserem Einstandskurs von 21,42 Euro. Weitaus schwerer wog der Kurseinbruch bei Jabil Circuit. Die Aktie verlor in dieser Woche 15 Prozent, nachdem der Quartalsgewinn pro Aktie mit 0,51 USD bekannt gegeben wurde, nur 4 Cent unter der Durchschnittsschätzung von 0,55 USD. Die Umsatzerlöse lagen mit 4,61 Mrd. USD sogar über den durchschnittlichen Erwartungen von 4,49 Mrd. USD. Aufgrund des Kurseinbruchs haben wir die Position dennoch komplett verkauft: 10.000 Stück zu 16,25 USD. Gegenüber unserem Einstand haben wir damit einen Kursverlust von 24 Prozent realisiert. Die DAX-Puts verloren in dieser Woche etwa die Hälfte ihres Wertes, der Euro-Stoxx-Put 40 Prozent – was aufgrund des geringen Gewichts der Put-Positionen den Anstieg des Anteilswertes um rund ein halbes Prozent bremste.

Auf der Gewinnerseite stehen in dieser Woche auch Auslandsaktien ganz oben: Die Aktienkurse von Endesa und Smurfit Kappa stiegen um jeweils 8,8 Prozent, AXA um 7,0 Prozent und Dairy Crest um 5,9 Prozent. Beste deutsche Aktie wurde Aareal Bank mit einem Plus von 8,3 Prozent vor der Deutschen Post, die mit einem Anstieg um 6,8 Prozent ein neues Rekordhoch erreichte.

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Inventarliste vom 20.12.2013

IL-131220

KW 50/2013

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Wochenkommentar KW 50/2013:

Angesichts der Erwartung eines ersten „Taperings“ (Verringerung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank) setzten sich die Kursverluste an den Aktienmärkten in der zweiten Dezemberwoche fort. Der Rückgang des ACC Alpha Anteilswertes wurde durch die auf 1,2 Mio. Euro bzw. 16,3 Prozent erhöhte Barreserve und die Put-Optionen gebremst. So sank der Anteilswert in dieser Woche um 0,7 Prozent auf 25,46 Euro, während der DAX bzw. der Euro-STOXX-50 mit 1,8 bzw. 1,9 Prozent mehr als doppelt so viel verloren. Der Wertzuwachs seit Jahresbeginn beträgt damit jetzt 15,55 Prozent.

Der Wert unserer Verkaufsoptionen hat sich durch den Kursrückgang seit Anfang Dezember verdoppelt, so dass der Anteil am Fondsvermögen von 0,7 auf 1,4 Prozent gestiegen ist. Im Rahmen unseres Risikomanagements reduzieren wir zudem Aktienpositionen, die potenzielle Unterstützungslinien verletzten: Zu Wochenbeginn haben wir unseren Restbestand von 4.000 Nutreco verkauft. Der erzielte Verkaufskurs von 33,54 Euro liegt 36,7 Prozent über unserem Einstandspreis von 24,54 Euro. Am Freitag haben wir unseren BayWa-Bestand halbiert. Mit dem Verkauf von 1.500 Stück zu 36,80 Euro haben wir einen Kursverlust von 7,4 Prozent realisiert. Der vermeintliche Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung im November hat sich als „Bullen-Falle“ erwiesen.

Größter Verlierer in dieser Woche wurde mit einem Kursrückgang um 8,0 Prozent die Aktie des Automobilzulieferers Grammer. Dieser Kursrückgang dürfte auf Gewinnmitnahmen begründet sein, steht die Grammer-Aktie doch jetzt immer noch mehr als doppelt so hoch wie bei Jahresbeginn. Die Nachrichten zum Unternehmen sind weiterhin positiv: Grammer wurde gerade vom weltweit größten Landmaschinenhersteller, der AGCO Gruppe, als „herausragender Zulieferer für erstklassige logistische Lösungen mit voller Transparenz und hoher Zuverlässigkeit“ ausgezeichnet. Zweitgrößter Wochenverlierer ist RHI mit – 7,3 Prozent. Der Hersteller von Feuerfest-Materialen bezifferte die Belastung des Betriebsergebnisses aus dem Schmelzwerk in Norwegen mit 15 bis 20 Mio. Euro.

Gegen den Trend verzeichneten in dieser Woche vor allem die Aktien von Barrick Gold und EADS Kursgewinne. Mit einem Kursgewinn von 8,7 Prozent honorierte die Aktie des Goldminenkonzerns die Chance, dass der Goldpreis bei 1.200 Dollar / Unze einen Boden gefunden haben könnte. Bei EADS reagierte der Markt positiv auf angekündigte Sparmaßnahmen und Margenziele. Ungeachtet der Verluste mit dem A350 dürften die Markterwartungen angesichts der überraschend guten Profitabilität der Sparten Astrium und Cassidian („ADS“) stiegen, urteilte der zuständige Analyst der Schweizer Großbank UBS und unterstrich seine Kaufempfehlung mit Kursziel 59 Euro.

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Inventarliste vom 13.12.2013

IL131213

KW 49/2013

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Wochenkommentar KW 49/2013:

Nach dem Anstieg der Vorwochen suchten die Aktienmärkte Gründe für Gewinnmitnahmen. Bessere US-Konjunkturdaten würden einen rascheren Ausstieg der US-Notenbank aus der ultra-lockeren Geldpolitik begründen. Als die besseren Daten tatsächlich veröffentlicht wurden, waren die Aktienkurse ein paar Tage gefallen und stiegen am Freitag wieder. Die Kursgewinne vom Freitag sind im ACC Alpha Anteilswert von 25,64 Euro noch nicht enthalten.

Überdurchschnittliche Kursverluste von 6,5 bis 7,3 Prozent erlitten in unserem Portfolio in dieser Woche die Auslandsaktien RHI, ENEL, Endesa, Renault und Barrick Gold. Stoploss-bedingte Verkäufe waren aber nicht notwendig. Größter Verlierer unter den deutschen Aktien wurde METRO, deren Kurs 6,5 Prozent verlor, zumal die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley die Metro-Aktie aus Bewertungsgründen von ‚Overweight‘ auf ‚Equal-weight‘ abstufte. Das Kursziel wurde bei 36 Euro belassen. Nachdem die Papiere des Groß- und Einzelhändlers das Kursziel des Analysten zuvor übersprungen hätten, sehe er kurzfristig keine weiteren Kurstreiber. Er glaube zwar, dass die Aussichten für Media Markt und Kaufhof sich mittel- bis langfristig verbesserten, aber das reiche nicht, den Gesamtkonzernergebnissen Zugkraft zu verleihen. Weniger Beachtung fand die Beurteilung durch die Deutsche Bank, die das Kursziel für METRO von 26,80 auf 38,00 Euro anhob. Das Unternehmen sei für eine wirtschaftliche Erholung gut aufgestellt. Für eine noch höhere Bewertung brauche es aber ein nachhaltig verbessertes Umsatzwachstum. Wir hatten den Kurssprung von METRO vor zwei Wochen bekanntlich für einen Teilverkauf (7 Prozent über dem Bewertungskurs vom Donnerstag) genutzt, was sich mit Blick auf diese Woche als richtig erwiesen hat. Trotzdem ist METRO noch unsere größte Position im Fonds (4,1 Prozent), was bis Donnerstag den Anteilswert belastete.

Mit Abstand beste Aktien in dieser Woche in unserem Portfolio ist Schaltbau, die gegen den Trend 5,6 Prozent auf neue Rekordhöhen steigen konnte – mit 3,6 Prozent Gewicht auch keine kleine Position im Fonds.

Dazu, die Rückschläge der Aktienindizes etwas abzuschwächen, haben auch unsere Verkaufsoptionen beigetragen: Die DAX-Puts verzeichneten einen Wochengewinn von 43 Prozent. Die Puts auf den Euro-STOXX-50, die mit Basis 3.000 „ins Geld“ liefen, stiegen sogar um 54 Prozent. Allerdings ist ihr Gewicht mit rund einem Prozent nicht so hoch.

Dass es sich bei dem Kursrückgang lediglich um Gewinnmitnahmen gehandelt haben dürfte, zeigte sich schon am Freitag, als sich stärker gefallene Aktien wie Aareal Bank und Indus Holding schon um mehr als drei Prozent erholten.

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Inventarliste vom 06.12.2013

IL-131206

KW 48/2013

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Wochenkommentar KW 48/2013:

Die Einigung auf einen Koalitionsvertrag wurde von der Börse trotz der Schwächung des deutschen Wirtschaftsstandorts positiv gewürdigt. Politische Unsicherheit hätte die Kurse belastet. Im Koalitionsvertrag fänden sich allerdings keine Gründe, deutsche Versorger wie E.On zu kaufen, urteilten Analysten von UBS, Kepler Cheuvreux und JP Morgan. Der E.On-Aktienkurs näherte sich trotzdem dem Widerstand bei 14,30 Euro, konnte diesen aber nicht überwinden. Wir würden einen solchen Anstieg als charttechnisches Kaufsignal werten und unsere bislang mit 0,9 Prozent sehr kleine E.On-Position aufstocken.

Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei sehr geringen Schwankungen mit einem kleinen Gewinn von 6 Cent bei 26,29 Euro. Damit erhöht sich der Gewinn seit Jahresbeginn auf jetzt 19,3 Prozent.

Beste Aktie in unserem Portfolio wurde Jabil Circuit. Nach Kursverlusten von annähernd 20 Prozent seit September angesichts der Probleme des Kunden Blackberry / RIM erholte sich der Aktienkurs des US-Elektronik-Komponenten-Herstellers in dieser Woche um 5,3 Prozent.

Zweitbeste Aktie dieser Woche in unserem Portfolio ist Deutsche Post mit einem Plus von 5,1 Prozent. Der Konzern erhielt als erstes Logistikunternehmen das Nachhaltigkeits-Qualitätssiegel „Green Brands“. Wir führen die Deutsche Post schon seit Jahren mit „Relativ-zu-Branche“-Sustainability-Bonus. Der Aktienkurs erreichte angesichts der guten Aussichten des Versandgeschäfts neue Rekordhöhen über 26 Euro. Die US-Bank JP Morgan bestätigte ihre Empfehlung „Übergewichten“ und hob das Kursziel von 26,50 auf 28 Euro an. Unser Einstandskurs liegt bei 10,35 Euro.

Nur zwei Aktien verzeichneten Kursverluste von mehr als anderthalb Prozent: Bei Smurfit Kappa sank der Aktienkurs aufgrund von Gewinnmitnahmen um 3,3 Prozent. Und unsere (mit 0,6 Prozent) kleinste Aktienposition, Barrick Gold, litt mit einem Minus von 4,8 Prozent darunter, dass der Goldpreis noch keine Trendwende nach oben zeigt. Mit rund 1.250 Dollar pro Unze liegt der Preis nur 6 Prozent über dem Drei-Jahres-Tief. Barrick Gold kann auch bei diesem Goldpreis schwarze Zahlen schreiben, muss aber zunächst harte Anpassungen verkraften. Auch hier warten wir mit einer Aufstockung unserer kleinen Position weiter auf ein prozyklisches Kaufsignal.

Die zweite Woche in Folge erfolgten keine Käufe oder Verkäufe.

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Inventarliste vom 29.11.2013

IL-131129

KW 47/2013

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Wochenkommentar KW 47/2013:

Beherrschendes Thema für die Börsen blieb die anhaltend lockere Geldpolitik. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche mit einem kleinen Gewinn von 11 Cent bei 26,23 Euro. Damit beträgt die Wertsteigerung im laufenden Jahr jetzt 19 Prozent.

Größter Kursgewinner dieser Woche in unserem Portfolio ist unsere größte Position: METRO-Aktien (+ 8,1 Prozent) profitierten von den Überlegungen, die Cash- & Carry-Märkte in Russland an die Börse zu bringen. Bei Handelsbeginn am Mittwoch schoss der Aktienkurs nach oben und erreichte unser erstes Kursziel. Wir haben diesen Kursanstieg zu einem ersten Teilverkauf genutzt und haben 1.000 METRO-Aktien zu 36,90 Euro verkauft. Damit konnten wir schon nach wenigen Monaten einen Kursgewinn von 58,3 Prozent realisieren. Die britische Investmentbank Barclays stufte METRO auf „Übergewichten“ hoch und erhöhte das Kursziel um über 50 Prozent (!) von 27 auf 42 Euro. Die verbliebenen 9.000 METRO-Aktien sind weiterhin unsere größte Position (4,2 Prozent Anteil am Fondsvermögen).

Weitere überdurchschnittliche Kursgewinner waren die Aktien von GEA (+ 4,8 Prozent), Renault (+ 4,5 Prozent), E.On (+3,8 Prozent) und AXA (+ 2,8 Prozent). Dem standen höhere Kursverluste bei unserer (mit nur 0,6 Prozent Anteil am Fondsvermögen) kleinsten Position, Barrick Gold (- 6,9 Prozent), bei Nutreco (- 3,1 Prozent) und Talanx (- 2,9 Prozent) gegenüber.

Durch den Teilverkauf METRO und aufgrund von Mittelzuflüssen stieg unsere Barreserve auf 1,07 Mio. Euro, was 13,7 Prozent des auf 7,8 Mio. Euro gestiegenen Fondsvolumens entspricht.

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Inventarliste vom 22.11.2013

IL-131122

KW46/2013

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Wochenkommentar KW 46/2013:

Die Aktienmärkte bewegten sich mit freundlicher Tendenz auf dem erreichten Kursniveau. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 26,12 Euro. Damit beträgt der Gewinn in der ersten Novemberhälfte 0,7 Prozent und seit Jahresbeginn 18,5 Prozent.

In der dieser Woche hielten sich die Kursveränderungen in unserem Portfolio in Grenzen. Von zwei negativen Ausnahmen abgesehen, nämlich PNE Wind und den Index-Puts, blieben alle Kursveränderungen in der Bandbreite von plus/minus vier Prozent. Diese Bandbreite wird kurioserweise von den beiden Post-Aktien in unserem Portfolio aufgespannt: Beste Aktie in dieser Woche ist Deutsche Post (+ 3,6 Prozent), die u.a. von einer geplanten Portoerhöhung profitierte. Schlechteste Aktie ist die niederländische Post (- 3,9 Prozent), deren Kurs nach der Kursrallye der Vorwochen unter Gewinnmitnahmen litt.

Weil DAX und Euro-STOXX-50 weiter stiegen, verloren die Index-Puts zwischen 15 und 20 Prozent. Alle Index-Puts mit Laufzeit Dezember haben wir aufgrund des nun zunehmenden Zeitwertverlustes verkauft. Im Gegenzug wurden die Put-Positionen mit Laufzeit März 2014 aufgestockt: 20 weitere Euro-Stoxx-50-Verkaufsoptionen mit Basis 3.000 zu 115,70 Euro (x 10 Euro Kontraktgröße). Beim DAX wurden aufgrund des Kursanstiegs jetzt Verkaufsoptionen mit Basis 9.000 gekauft: 20 Puts zu 299 Euro (x 5 Euro Kontraktgröße).

Vollständig verkauft haben wir die 50.000 PNE Wind Aktien. Der Kurs verletzte unsere Stoploss, als bei den Koalitionsverhandlungen eine weitreichende Kürzung der Ökostromförderung vereinbart wurde. Mit dem Verkauf zu 2,51 Euro haben wir einen Verlust von 20 Prozent realisiert.

Den Kursanstieg über 23 Euro bei Celesio haben wir für einen weiteren Teilverkauf von 4.000 Aktien genutzt. Mit dem Verkauf zu 23,18 Euro haben wir einen Gewinn von 66,3 Prozent realisiert. Einen Restbestand von 4.000 Celesio-Aktien halten wir noch.

Neu aufgenommen in unser Portfolio wurden 3.000 BayWa (vinkulierte Namensaktien) zu 39,76 Euro. Der Baustoff- und Agrarhändler macht bald 16 Mrd. Euro Jahresumsatz, hat aber einen Börsenwert von weniger als einem Zehntel davon. Die Gewinne steigen seit Jahren mit einer geglätteten, durchschnittlichen Wachstumsrate von 14 Prozent p.a. Nach monatelanger Seitwärtsbewegung verbesserte sich bei der BayWa-Aktie die Trendindikation.

Für unsere größte Position, METRO, haben wir ein erstes Kursziel festgelegt. Der gute Kursanstieg (44 Prozent seit unserem Kauf) ist fundamental gerechtfertigt und könnte sich darüberhinaus fortsetzen, wenn sich der Turn-Around in der Gewinnentwicklung bestätigen sollte. Wir haben unsere Stoploss erneut nachgezogen.

Die Aktien Schaltbau und Sixt (216 Prozent bzw. 57 Prozent Kursanstieg seit unserem Kauf) sind nach dem starken Kursanstieg auf Basis der aktuellen Zahlen nicht mehr unterbewertet. Wir haben unsere Stoploss zur Gewinnsicherung noch einmal nachgezogen.

Grammer ist angesichts der guten Gewinnentwicklung trotz des starken Kursanstiegs von 188 Prozent seit unserem Kauf immer noch mehr als 20 Prozent unterbewertet. Auch in diesem Fall haben wir zur Gewinnsicherung unsere Stoploss wieder nachziehen können.

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Inventarliste vom 15.11.2013

IL-131115

KW45/2013

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Wochenkommentar KW 45/2013:

Angesichts einer überraschenden Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) und mehrheitlich guten Unternehmensergebnissen erreichten einige Aktienindizes neue Hochs, Gewinnmitnahmen bremsten allerdings die Aufwärtsbewegung. So beendete der Euro-Stoxx-50 die Woche sogar mit einem kleinen Rückgang, der DAX mit einem kleinen Gewinn von 0,8 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert startete wie erwartet mit neuen Rekordständen über 26,00 Euro in den November, markierte mit 26,42 Euro ein neues Allzeithoch und beendete die Woche bei 26,32 Euro mit einem Wochengewinn von 1,5 Prozent. Damit erhöht sich unser Gewinn seit Jahresbeginn auf 19,5 Prozent.

Die niederländische PostNL-Aktie ist die zweite Woche in folge Spitzenreiter in unserem Portfolio: In dieser Woche stieg sie um weitere 14,4 Prozent. Das Unternehmen gab einen erhöhten Ausblick für das operative Ergebnis ab. In den sieben Wochen seit unserem Kauf ist die Akte mittlerweile um 46,4 Prozent gestiegen! Auch die Sixt-Aktie setzte ihre rasante Rally fort: Wochengewinn 8,0 Prozent und seit unserem Kauf 58,9 Prozent. Neben dem Wachstum im Ausland trug auch das wieder deutlich bessere Geschäft auf dem Heimatmarkt zu einem überraschend guten Quartalsergebnis bei. Die Commerzbank bekräftigte ihre Kaufempfehlung. Sowohl die Erwartungen des Analysten als auch des Marktes würden übertroffen. Die Microsoft-Aktie (+ 6,4 Prozent) profitierte abermals vom bevorstehenden Führungswechsel, wobei ein Nachfolger von Steve Ballmer noch nicht bekannt ist. Bei Biofrontera wurde der Quartalsbericht positiv aufgenommen (+ 5,9 Prozent). In den ersten 9 Monaten 2013 wurden 16.633 Tuben Ameluz für 1,868 Mio. Euro verkauft. Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es erst 9.250 Tuben für 1,103 Mio. Euro. Die klinischen Studien zur Markteinführung in den USA wurden mit der Identifizierung geeigneter Patienten begonnen.

Zwei Aktien verloren in dieser Woche jeweils etwas mehr als 6 Prozent. In beiden Fällen waren die Aktienkurse aber in den vergangenen Wochen stark gestiegen, was jetzt Gewinnmitnahmen begünstigte: Die Aktie des österreichischen Herstellers von Feuerfest-Materialien RHI verlor 6,4 Prozent. Die Quartalsergebnisse wurden wie erwartet durch ein schwächeres Geschäft mit europäischen Stahlkochern, Projektverschiebungen bei Glas-Herstellern und den technischen Problemen mit einer neuen Schmelzanlage in Norwegen belastet. Es verblieb nur ein Nachsteuergewinn von 17,9 Mio. Euro. Im Vorjahresquartal waren es 23,3 Mio. Euro gewesen, im zweiten Quartal dieses Jahres aber 60,5 Mio. Euro. Die Aareal-Bank-Aktie sank um 6,1 Prozent. Nach der starken Kursentwicklung der vergangenen Monate wird die Aktie von Deutscher Bank und von Equinet mit „Hold“ eingestuft, „aber nicht mehr billig“.

Veränderungen am Portfolio waren in der ersten Novemberwoche nicht notwendig. Die Barreserve liegt bei knapp 920.000 Euro bzw. 11,9 Prozent des Fondsvolumens von 7,75 Mio. Euro.

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Inventarliste vom 08.11.2013

IL-131108

Geschützt: aktuelle REPORTfolio

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KW 44/2013

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Wochenkommentar KW 44/2013:

Gestützt auf die Skepsis vieler Beobachter setzte sich der Kursanstieg an den Aktienmärkten fort. Der US-Dollar erholte sich gegen Euro um 2,3 Prozent, was den Druck auf die europäische Exportwirtschaft lindert. Gold sackte um 2,8 Prozent ab. Aufgrund des Feiertags in NRW beendete der ACC Alpha select Anteilswert die Woche bei 25,94 Euro. Mit den noch nicht eingerechneten Kursgewinnen beginnen wir den November aber mit neuen Rekordständen über 26,00 Euro.

Beste Aktie in unserem Portfolio ist in dieser Woche PostNL mit einem Anstieg um 10,7 Prozent. Die unterbewertete und in einem Aufwärtstrend befindliche Aktie wurde jüngst auch von anderen Investoren „entdeckt“. In den sechs Wochen seit unserem Kauf ist die Akte mittlerweile um 27,9 Prozent gestiegen!

Mit einem Wochengewinn von 7,6 Prozent setzte auch die Aareal Bank ihren steilen Aufwärtstrend fort. Seit Anfang dieses Jahres ist der Aktienkurs um 83 Prozent gestiegen! Warburg Research stufte die Aareal-Aktie von „Halten“ auf „Kaufen“ mit Kursziel 30,20 Euro. Die Bank wird 2014 die restlichen Gelder des „Rettungsfonds“ Soffin zurückzahlen. Der Steuerzahler verdiente an dieser staatlich aufgezwungenen „Bankenrettung“ 9 Prozent Zinsen pro Jahr!

Weitere überdurchschnittliche Gewinne erzielten in dieser Woche Volkswagen (+ 6,8 Prozent), Sixt (+ 5,1 Prozent) und Grammer (+ 4,1 Prozent). Dagegen gab es nur zwei größere Verlierer: Jabil Circuit verloren 8,0 Prozent und Renault 7,3 Prozent. Bei dem französischen Automobilkonzern belastete die verfehlte Umsatzerwartung im 3. Quartal und die um rund 15 Prozent gesenkte Gewinnprognose des japanischen Partners Nissan. Die Citibank bekräftigte trotzdem ihre Kaufempfehlung und hob das Kursziel sogar von 73 auf 76 Euro an mit Hinweis auf die günstigste Bewertung unter den europäischen Autoherstellern. Zu Jabil Circuit liegen uns keine neuen Nachrichten vor. Hier dürften noch die Existenzsorgen des Kunden Blackberry / RIM belasten.

Das Fondsvermögen stieg durch die Kursgewinne und einen Mittelzufluss von rund 360.000 Euro auf 7,65 Mio. Euro. Die zufließenden Mittel wurden bewusst nur zum kleineren Teil investiert, um nach den hohen Kursgewinnen im Oktober jetzt wieder eine höhere Barreserve zu halten. Leicht aufgestockt wurden Talanx und die Index-Puts: 2.000 Talanx-Aktien wurden zu 25,13 Euro gekauft, wodurch unser Bestand auf 10.000 Stück zu durchschnittlich 24,40 Euro steigt. Ferner wurden noch einmal je 10 Puts auf den DAX (Basis 8.800) und auf den Euro-Stoxx-50 (Basis 3.000) mit Laufzeit März 2014 gekauft.

Im Rahmen unseres Risikomanagements wurden zudem alle Stoploss überprüft. Für 15 Aktienpositionen gelten ab dem 1. November nachgezogene Marken zur Gewinnsicherung.

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Inventarliste vom 31.10.2013

IL-131031

KW 43/2013

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Wochenkommentar KW 43/2013:

Im weiterhin freundlichen Börsenumfeld erreichte nicht nur der DAX einen neuen Rekord, auch der ACC Alpha select Anteilswert stieg auf nie zuvor dagewesene Rekordhöhen und beendete die Woche mit einem Gewinn von 2,1 Prozent bei 25,96 Euro.

Sehr unterschiedliche Kursentwicklungen bei den Aktien aus der Healthcare-Branche hatten Verkäufe im Portfolio zur Folge: Celesio (Wochengewinn 12,9 Prozent), wo das Übernahmeangebot nun offiziell ist, übertrafen unser erstes Kursziel 22,50 Euro. Mit dem Verkauf von 4.000 Stück zu 22,75 Euro haben wir einen Kursgewinn von 63,2 Prozent realisiert und unsere Position um ein Drittel auf 8.000 Celesio-Aktien verkleinert.

Unseren Bestand in Drägerwerk Vorzugsaktien haben wir dagegen wegen Verletzung des taktischen Stoploss halbiert: Der Verkauf von 875 Dräger Vorzügen erfolgte zu 86,48 Euro. Gegenüber unserem Einstandspreis von 81,52 Euro (mit Kosten) wurde damit nur ein kleiner Gewinn von 6 Prozent realisiert.

Gute Nachrichten bei Biofrontera bewegten den Kurs nur wenig: Der spanische Vertriebspartner Allergan hat Ende September mit dem Vertrieb von Ameluz in Spanien begonnen. Vorausgegangen waren langwierige Verhandlungen mit den spanischen Behörden bezüglich der Erstattung und des Preises. Ameluz wird zur Behandlung der aktinischen Keratose in Spanien nun von den Krankenkassen zu 100 Prozent erstattet.

Ebenso hoch wie bei Celesio ist der Kursanstieg in dieser Woche bei Grammer (+12,9 Prozent). Der Automobilzulieferer unterstrich seine Erwartung organischen Umsatzwachstums von mindestens 5 Prozent und eines überproportionalen Gewinnanstiegs für dieses Jahr. Für das nächste Jahr suche man nach Übernahmezielen.

Sehr gut entwickelten sich auch die Aktienkurse von PostNL (+ 9,3 Prozent) und Barrick Gold (+ 8,5 Prozent). Wochenverlierer in unserem Portfolio wurde die Microsoft-Aktie (- 3,4 Prozent), obwohl das Quartalsergebnisse mit guten Verkaufsergebnissen bei der „MS Office“-Software überraschte.

Der Anlageausschuss beschäftigt sich jetzt vor allem mit der Aufgabe, die erreichten Gewinne zu sichern, ohne die Aussichten auf weitere Kursgewinne allzu sehr zu begrenzen.

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Inventarliste vom 25.10.2013

IL-131025

KW 42/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 42/2013:

Die Übergangslösung im US-Budgetstreit sorgte an den Börsen für weiter steigende Kurse. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in dieser Woche um 1,0 Prozent auf 25,42 Euro. Tags zuvor wurde mit 25,46 Euro ein neuer Höchststand erreicht, seit der Fonds die ACC Alpha select Strategie umsetzt. Das Plus seit Jahresbeginn beträgt 15,5 Prozent. Mit den darin noch nicht enthaltenen Kursgewinnen vom Freitag wird der Anteilswert über 25,50 Euro steigen und ein neues Allzeit-Rekordhoch erreichen.

Die METRO-Aktie, mit einem Gewicht von 4,7 Prozent größte Position in unserem Portfolio, entwickelte sich mit einem Wochengewinn von 11,7 Prozent weiterhin besser als der MDAX, in dem sie enthalten ist. Die zuständigen Analysten vom Bankhaus Lampe und Independent Research äußerte sich mit Hinweis auf problematische Geschäftsbereiche darüber verwundert. Den Kursanstieg besser erklären konnte sich schon vor Veröffentlichung der Quartalsergebnisse der zuständige Analyst bei Morgan Stanley, für den METRO international der bevorzugte Einzelhandelswert ist. Die Geschäftsergebnisse bestätigten dann die operativen Verbesserungen. Selbst Skeptiker wie BNP Paribas mussten einräumen, dass der Handelskonzern „wieder Lebenszeichen aussendet und der wirtschaftliche Gegenwind nachlässt“.

Auch die Aareal-Bank-Aktien setzen ihren Aufwärtstrend fort. Mit einem Wochengewinn von 10,5 Prozent ist Aareal Bank zweitbester Wert dieser Woche in unserem Portfolio. Die Commerzbank erhöhte ihr Kursziel von 24 auf 30 Euro mit Hinweis auf den hohen Kapitalüberschuss, der hohe Dividendenzahlungen ermögliche.

Drittbeste Aktie ist Smurfit Kappa (Wochengewinn + 10,3 Prozent). Mit einer Kursverdoppelung seit Jahresbeginn und einer Verdreieinhalbfachung seit unserem Kauf ist die Aktie des irischen Verpackungsherstellers das beste Investments der Jahre 2012 und 2013. Eine Hochstufung der Bauer-Aktie auf „Buy“ mit Kursziel 24 Euro durch die Privatbank Berenberg ließ die Aktie des Tiefbauspezialisten einen Wochengewinn von 8,7 Prozent erleben. Barrick Gold (+ 7,5 Prozent) profitierte vom etwas erholten Goldpreis. Dairy Crest (+ 6,3 Prozent) legte die zweite Woche in Folge deutlich zu und hat damit die Kursverluste vom September aufgeholt.

Gegen den Trend verloren PNE Wind 9,4 Prozent und Nutreco 4,6 Prozent – ohne Nachrichten. In beiden Fällen mag es sich um Gewinnmitnahmen handeln, denn vor Oktober waren beide Aktien deutlich gestiegen. Ermutigend: Bei PNE wurde der Kursrutsch jüngst für einen meldepflichtigen Insider-Kauf genutzt.

Den Kursanstieg nutzen wir antizyklisch, um die bestehenden kleinen Positionen in Index-Puts zu ergänzen. Es wurden erste Verkaufsoptionen mit Laufzeit März 2014 aufgenommen: 10 DAX-Puts mit Basis 8.800 für 331,50 Euro (x 5 Euro Kontraktgröße) und 10 EuroSTOXX-50-Puts mit Basis 3.000 zu 125,60 Euro (x 10 Euro Kontraktgröße). Die gestaffelten StopSell-Limite zur Absicherung mittels Future-Short-Positionen konnten nachgezogen werden. Außerdem wurden für Einzelwerte taktische und strategische Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen. Kurzum: Ein ganzes Maßnahmenbündel sichert das erreichte Rekordniveau gegen größere Verluste – ohne eine Fortsetzung unserer Rekordjagd zu verhindern.

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Inventarliste vom 18.10.2013

IL-131018

KW 41/2013

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Wochenkommentar KW 41/2013:

Die Hoffnung auf eine Lösung des US-Budgetstreits und die Ernennung von Janet Yellen zur Nachfolgerin von Ben Bernanke an der Spitze der US-Notenbank, die die Politik des billigen Geldes fortsetzen dürfte, reichten den Aktienmärkten nach zwei schwächeren Wochen schon für eine Kurserholung.

Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche mit einem Plus von 1,5 Prozent bei 25,18 Euro und damit auf einem neuen Fünf-Jahres-Hoch, denn unser Portfolio hatte sich dem Kursrückgang in den beiden vergangenen Wochen entzogen und konnte jetzt vom Kursaufschwung gut profitieren. Das Plus im laufenden Jahr erhöht sich damit auf 14,3 Prozent. Nur an einigen wenigen Tagen im Juni und Juli 2007 lag der Anteilswert höher. Der Abstand zum damaligen Rekordstand beträgt nur noch 1,5 Prozent.

Mit Abstand beste Aktie in unserem Portfolio ist in dieser Woche Celesio: Der Wochengewinn beträgt 18,6 Prozent. Das Kaufinteresse des US-Pharmahändlers McKesson scheint konkret zu werden und könnte auf ein Übernahmeangebot zu 22 Euro hinauslaufen. Unser durchschnittlicher Einstand liegt bei 13,94 Euro.

Zu den besten Aktien der Woche in unserem Portfolio gehören die beiden französischen Aktien: Renault (+ 6,5 Prozent) und AXA (+ 4,8 Prozent). Mit ENEL (+ 6,3 Prozent) gehört auch die Aktie des erst kürzlich aufgenommenen italienischen Versorgers zu den größten Wochengewinnern. Die Sixt Stammaktie stieg um 6,0 Prozent, erstmals seit über zwei Jahren wieder über 20 Euro. Mit einem Wochengewinn von 4,2 Prozent wuchs unsere Position von 10.000 METRO-Aktien zur größten Position in unserem Portfolio. Vor Veröffentlichung der Quartalsergebnisse äußerten sich Analysten überwiegend positiv.

Gewinnmitnahmen nach guten Kursgewinnen zuvor drückten die Kurse von PNE Wind Aktie (- 6,5 Prozent) und PostNL (- 4,6 Prozent). Die Dräger-Aktie setzte ihren Abwärtstrend fort (- 4,7 Prozent), obwohl die Privatbank Berenberg die Aktie als attraktiv bewertet und mit Kursziel 110 Euro zum Kauf empfiehlt. Bis 2018 rechnet der zuständige Analyst mit jährlichen Gewinnsteigerungen von durchschnittlich 10 Prozent.

Es waren in dieser Woche keine Änderungen am Portfolio notwendig.

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Inventarliste vom 11.10.2013

IL-131011

KW 40/2013

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Wochenkommentar KW 40/2013:

Trotz anhaltender politischer Blockade in Washington konnten die Aktienmärkte das erreichte Kursniveau mehr oder weniger halten: Dow Jones und DAX verzeichneten kleine Verluste, Euro-Stoxx-50 und MDAX kleine Gewinne.

Der ACC Alpha select Anteilswert beendete diese Woche mit einem kleinen Gewinn bei 24,81 Euro. Der September war am Montag mit einem neuen 5-Jahres-Hoch bei 24,86 Euro und einem Plus von 2,8 Prozent beendet worden. Mitte der Woche wurde dann mit 24,89 Euro bereits ein neues 5-Jahres-Hoch markiert.

Beste Aktie in unserem Portfolio wurde in dieser Woche mit einem Plus von 4,9 Prozent die erst vor zwei Wochen gekaufte ENEL. Der italienische Aktienmarkt reagierte mit hohen Kursgewinnen und dem Erreichen eines Zwei-Jahres-Hochs auf das Scheitern Berlusconis, die Regierung zu stürzen.

Zweitbeste Aktie dieser Woche ist Aareal Bank mit einem Plus von 4,7 Prozent. Die Bank-Aktie war bereits im September größter Kursgewinner in unserem Portfolio. Aareal-Vorstandschef Wolf Schumacher bekräftigte jüngst alle kurz- und mittelfristigen Finanzziele. Der Aareal-Kurs näherte sich zuletzt seinem 5-Jahres-Hoch aus 2011 bei 24,52 Euro. Das Analysehaus Cheuvreux empfiehlt Aareal Bank zum Kauf mit Kursziel 28 Euro. Bei Ausbruch der Finanzkrise 2007 hatte der Kurs über 35 Euro gestanden. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 17,94 Euro (17,97 Euro mit Transaktionskosten), unser Buchgewinn also jetzt schon bei 34 Prozent.

Auch die Neuerwerbungen PNE Wind (+ 3,6 Prozent) und PostNL (+ 3,5 Prozent) gehörten zu den besten Aktien. Ebenfalls schöne Kursgewinne verzeichneten wir mit EADS (+ 3,6 Prozent) und Sixt (+ 3,4 Prozent). Vorwochen-Verlierer Jabil Circuit erholte sich immerhin um 3,2 Prozent.

Größter Kursverlierer dieser Woche in unserem Portfolio wurde Drägerwerk: 5,5 Prozent verlor die Aktie die des Medizin- und Sicherheitstechnikherstellers. Das Auslandsgeschäft dürfte unter der Stärke des Euro leiden. Der zuständige Analyst bei Kepler Cheuvreux revidierte seine Gewinnschätzung für 2013/14 unter den Marktkonsens nach unten und stufte die Aktie von „Kaufen“ mit Kursziel 110 Euro auf „Halten“ mit Kursziel 100 Euro. Die Aktie beendete die Woche bei 92,57 Euro. Unser Einstand erfolgte zu 82,52 Euro (mit Transaktionskosten). Unser taktischer Stoploss liegt knapp unter 87 Euro.

Ohne Unternehmensnachrichten sanken Grammer 5,4 Prozent und OMV 4,4 Prozent. Der Japan-Nebenwertefonds, der im September rund 10 Prozent gestiegen war, gab in dieser Woche 4,1 Prozent nach.

Schon mit Wirkung zum Wochenbeginn hatten wir zur Gewinnsicherung die Stoploss für Aareal Bank, AXA, Endesa, OMV, Schaltbau und Volkswagen nachgezogen.

Wie angekündigt wurden im frühen Montagshandel 5.000 EOn-Aktien (zu 13,19 Euro, 13,21 Euro mit Transaktionskosten) wieder ins Portfolio aufgenommen und die kleinen Index-Put-Positionen verdoppelt. Das in den Verkaufsoptionen gebundene Vermögen macht trotzdem nur gut 52.000 Euro bzw. 0,75 Prozent des Fondsvermögens aus. Die Barreserve wurde auf 560.000 Euro bzw. 8,0 Prozent gesenkt. Das Fondsvolumen beträgt gut 7 Mio. Euro.

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Inventarliste vom 04.10.2013

IL-131004

KW 39/2013

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Wochenkommentar KW 39/2013:

Vor allem die aufgrund des politischen Streits erneut drohende Zahlungsunfähigkeit der USA drückte an den Börsen auf die Stimmung, so dass an allen wichtigen Aktienmärkten kleinere Kursverluste überwogen.

Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche nahezu unverändert bei 24,79 Euro. Darin sind die am Freitag erzielten Kursgewinne noch nicht enthalten, so dass wir die kommende Woche mit einem neuen Fünf-Jahres-Hoch beginnen werden.

Wochengewinner in unserem Portfolio ist die Schaltbau-Aktie mit einem Plus von 8,1 Prozent. Nach längerer Seitwärtsbewegung setzt die Aktie ihren beeindruckenden Aufwärtstrend fort. Die schon Ende Juli veröffentlichten Halbjahresergebnisse waren gut ausgefallen, hatten damals aber keine Fortsetzung des Aufwärtstrends auslösen können. Inzwischen steht die Aktie 184 Prozent über unserem Kaufkurs. Mit einem Wochenplus von 6,5 Prozent bei PNE Wind, 2,8 Prozent bei PostNL und immerhin 1,7 Prozent bei ENEL entwickelten sich auch die drei Neuerwerbungen überdurchschnittlich gut. Die rechte volatile Bauer-Aktie erholte sich um 4,3 Prozent und die österreichische OMV setzte ihren Aufwärtstrend mit einem Wochengewinn von 4,0 Prozent fort.

Dem steht nur ein größerer Kursverlierer gegenüber: Die Aktie von Jabil Circuit verlor 7,3 Prozent. Der US-Elektronik-Hersteller revidierte seinen Ausblick wegen der schlechten Geschäfte mit BlackBerry nach unten. BlackBerry war bislang zweitgrößter Kunde und für 12 Prozent der Umsatzerlöse verantwortlich. Der Quartalsumsatz werde statt der von Analysten durchschnittlich erwarteten 4,87 Mrd. Dollar zwischen 4,35 und 4,65 Mrd. Dollar liegen, der Quartalsgewinn statt erwarteter 63 Cent zwischen 50 und 60 Cent. Ein Börsenwert von nur 4,3 Mrd. Dollar für den Jabil Circuit Konzern (also weniger als die Umsatzerlöse eines Vierteljahres) stellt u.E. weiterhin eine klare Unterbewertung dar, zumal die Kosteneinsparungen und die Übernahme des Präzisions-Kunststoff-Herstellers Nypro positiv bewertet werden.

Veränderungen am Portfolio waren in dieser Woche nicht notwendig. Zu Beginn der kommenden Woche werden wir aber angesichts der im September stark gesunkenen impliziten Volatilitäten, was auf Sorglosigkeit hinweist, unsere Put-Optionen aufstocken. Außerdem werden wir eine kleine Anfangsposition EOn wieder ins Portfolio aufnehmen.

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Inventarliste vom 27.09.2013

IL-130927

KW 38/2013

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Wochenkommentar KW 38/2013:

Die überraschende Entscheidung der US-Notenbank, erste „Tapering“-Schritte zu verschieben, also das Anleihekaufprogramm noch nicht zu verringern, löste an den Märkten heftige Kursreaktionen aus: Anleihen, Aktien und Gold reagierten mit einem Kurssprung; der US-Dollar fiel dagegen um 2 Cent.

Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte ein neues Fünf-Jahres-Hoch bei 24,84 Euro und beendete die Woche nur knapp darunter mit einem Plus von 7 Cent bei 24,80 Euro.

Beste Aktie in unserem Portfolio ist in dieser Woche mit einem Plus von 6,2 Prozent Deutsche Post. Analysten loben weiterhin das starke Geschäft mit kommerziellen Kunden, insbesondere bei der Tochter DHL. Ebenfalls 6,2 Prozent legte der Kurs des niederländischen Futtermittelherstellers Nutreco zu, der damit neue Allzeit-Rekordhöhen erreichte. Einen Wochengewinn von 6,1 Prozent verzeichnete HeidelbergCement. Analysten der Deutschen Bank und der Commerzbank unterstrichen ihre Kaufempfehlungen und lobten die verbesserten Aussichten bei zuletzt problematischen Geschäften in Asien und die gute Geschäftsentwicklung in den USA. Der Aktienkurs von Barrick Gold reagierte mit einem Kurssprung auf die „Tapering“-Verschiebung und beendete die Woche mit einem Kursplus von 5,0 Prozent. Ebenfalls Kursgewinne über 4 Prozent verzeichneten EADS (+ 4,6 Prozent), Endesa (+ 4,4 Prozent), Dräger (+ 4,1 Prozent). Nur eine Aktie erlitt einen Kursrückgang von mehr als 4 Prozent: Volkswagen verloren 4,7 Prozent. Ein Pressebericht über angebliche Renditeprobleme aufgrund des modularen Querbaukastens wurde dementiert.

Neu aufgenommen in unser Portfolio wurde ENEL. Wir haben in Mailand 50.000 Aktien zu 2,82 Euro gekauft. Der italienische Versorger macht über 80 Mrd. Euro Jahresumsatz, hat einen Buchwert von rund 40 Mrd. Euro, aktuell aber nur einen Börsenwert von 26,5 Mrd. Euro. Wir rechnen mit einem Gewinn pro Aktie von gut 30 Euro-Cent. Unser Kauf erfolgt also mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis unter 10, für weniger als ein Drittel des Jahresumsatzes und mit einem Abschlag von einem Drittel auf den Buchwert.

Jeweils verdoppelt haben wir unsere bislang kleinen Bestände in Münchener Rück und PostNL: Der Zukauf von 500 Münchener Rück zu 146,15 Euro verteuert unseren durchschnittlichen Einstand deutlich auf 119,71 Euro. Der Zukauf von 25.000 PostNL zu 3,025 Euro verteuert unseren durchschnittlichen Kaufkurs dagegen nur wenig auf 3,021 Euro.

Der Kursanstieg erlaubte es, bei Smurfit Kappa, Nutreco, Grammer und Deutscher Post die Stoploss nachzuziehen.

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Inventarliste vom 20.09.2013

IL-130920

KW 37/2013

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Wochenkommentar KW 37/2013:

Vor allem mit der Entspannung bei der Frage eines US-Militärschlages gegen Syrien wurde die Kurserholung an den Aktienmärkten in der auslaufenden Woche begründet. Der ACC Alpha select Anteilswert berührte im Wochenverlauf sein Fünf-Jahres-Hoch und beendete die Woche nur 10 Cent davon entfernt bei 24,73 Euro. Das entspricht einem Wochengewinn von 1,5 Prozent. Damit beträgt der Gewinn im laufenden Jahr jetzt wieder 12,2 Prozent.

Nur zwei Aktien in unserem Portfolio verloren in dieser Woche mehr als 1,5 Prozent: Gewinnmitnahmen ließen Biofrontera mit 3,8 Prozent knapp ein Drittel der Vorwochengewinne wieder abgeben. Barrick Gold, mit 0,75 Prozent Anteil kleinste Aktienposition, reagierte mit einem Wochenverlust von 7,1 Prozent auf einen etwa ebenso hohen Rückgang des Goldpreises. Wochengewinner in unserem Portfolio wurde Münchener Rück mit einem Plus von 7,4 Prozent. Die US-Investmentbanken Merrill Lynch und JPMorgan stuften den weltgrößten Rückversicherer von „neutral“ auf „Kauf“ bzw. „Übergewichten“ und hoben das Kursziel auf 154 bzw. 161 Euro an. Der zuständige Commerzbank-Analyst urteilte „hinzufügen“ mit Kursziel 158 Euro. Alle drei loben die starke Kapitalausstattung, die entweder höhere Ausschüttungen (Merrill Lynch) oder ein Aktienrückkaufprogramm (Commerzbank und JPMorgan) erlaube. Seit unserem Kauf zu 93,75 Euro (mit Transaktionskosten) ist der Kurs zwar schon um 55 Prozent gestiegen; bei jetzt 145 Euro errechnet sich aber eine Dividendenrendite von über 5 Prozent und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur ca. 8. Weitere deutsche Aktien mit Outperformance in der vergangenen Woche sind Grammer (+ 6,8 Prozent), Volkswagen (+ 5,9 Prozent) und Hannover Rück (+ 5,5 Prozent). Beste Auslandsaktie in unserem Portfolio ist wieder Microsoft, die sich mit einem Plus von 6,0 Prozent vom Nokia-Mobilfunk-Kauf erholte. Zweitbeste Auslandsaktie: Smurfit Kappa mit + 5,8 Prozent.

Auch die in der Vorwoche neu ins Portfolio aufgenommenen PNE Wind gehörten mit einem Plus von 4,5 Prozent sofort zu den größeren Gewinnern. Aufgrund der guten Trendindikation wurde die zunächst sehr kleine Position auf 50.000 Euro verdoppelt. Der Zukauf erfolgte zu 3,29 Euro, wodurch sich der durchschnittliche Einstandspreis auf 3,166 Euro verteuert.

In dieser Woche neu aufgenommen wurde eine kleine Anfangsposition PostNL. Der niederländische Logistik-Dienstleister macht immerhin 4,3 Mrd. Euro Jahresumsatz; der Börsenwert beträgt aber kaum mehr als eine Milliarde Euro. Nachdem die Gewinne bis dieses Jahr rückläufig waren, sollten sie in den kommenden Jahren wieder über 50 Cent pro Aktie steigen. Wir errechnen einen Fair Value von 4,64 Euro. Wir haben zunächst 25.000 Stück zu 3,018 Euro gekauft.

Verkauft wurde dagegen unser kleiner Restbestand von 1.000 Fresenius. Der Aktienkurs reagierte zwar positiv auf den Kauf zahlreicher Rhön-Kliniken für über 3 Mrd. Euro; die Verschuldung von Fresenius steigt damit aber stark an. Charttechnisch besteht die Gefahr, dass der vierjährige, von uns vollständig genutzte, mittelfristige Aufwärtstrend, endet. Mit dem Verkauf zu 88,65 Euro haben wir einen Kursgewinn von 138 Prozent realisiert!

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Inventarliste vom 13.09.2013

IL-130913

KW 36/2013

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Wochenkommentar KW 36/2013:

Mit Blick auf die geldpolitischen Entscheidungen der Notenbanken zeigten sich die Aktienmärkte mehrheitlich abwartend. Der ACC Alpha select Anteilswert gab 20 Cent bzw. 0,8 Prozent ab und beendet die Woche bei 24,37 Euro. Damit liegt der Wertzuwachs seit Jahresbeginn jetzt bei 9,7 Prozent. Kursverluste verzeichneten in der vergangenen Woche vor allem die Put-Positionen und die Microsoft-Aktie. Die Übernahme der Mobiltelefonsparte von Nokia wurde bei dem US-Konzern mit einem Wochenverlust von 6,9 Prozent quittiert. Damit ist der Kurs wieder auf das Niveau gefallen, dass vor der Rücktrittsankündigung von CEO Ballmer herrschte. Kursverluste verzeichneten auch Fresenius, Hannover Rück und Münchener Rück, die alle drei die Woche nur knapp über unseren Stoploss beendeten.

Wie angekündigt wurden die kleinen Restbestände an Index-Puts mit September-Verfall verkauft: 15 DAX-Puts und 10 Euro-Stoxx-50-Puts. Gegenüber Einstand wurden damit zwar Verluste realisiert, ihre Marktrisiko-senkende Funktion erfüllten die Puts aber.

Mit einem „Abstauber-Limit“ bei 3,30 Euro gelang es uns, in mehreren Tranchen in dieser Woche insgesamt 6.106 Biofrontera-Aktien zu diesem Kurs einzusammeln – gerade noch rechtzeitig vor der Veröffentlichung einer Studie von Performaxx Research, München. Unser Biofrontera-Gesamtbestand erhöht sich damit auf 38.106 Aktien und unser durchschnittlicher Einstandspreis um 3 Cent auf 3,13 Euro. Zusammenfassung und Fazit der Analyse von Performaxx lauten „Biofrontera hat in den letzten Monaten substanzielle Fortschritte in allen wichtigen Bereichen erzielt. Der Vertrieb in Deutschland wird intensiviert und läuft im Ausland an – letzteres allerdings etwas später als geplant, weshalb die Umsatzprognose für 2013 gekürzt werden musste (die für 2014 wurde aber bekräftigt). Die Vorbereitungen für den US-Einstieg mit Ameluz und für die Ausweitung der Indikation auf das Basalzellkarzinom laufen auf Hochtouren. Am Markt wurde aber offenbar bereits jetzt eine höhere Umsatzdynamik erwartet, weswegen die Aktie zuletzt deutlich nachgegeben hat. Wir halten dies jedoch für eine Fehlreaktion, denn das Management verfolgt eine intelligente Strategie, um den Unternehmenswert mittel- bis langfristig erheblich zu steigern. Wir sind weiterhin optimistisch für die Unternehmensentwicklung und sehen den fairen Wert mit 8,63 Euro je Aktie weit über dem aktuellen Kurs, das Urteil bleibt ‚Kaufen‘.“ Darauf schoss der Biofrontera-Kurs am Donnerstag und Freitag um fast 20 Prozent nach oben; Wochengewinn 12,4 Prozent.

Gekauft wurde ferner eine kleine Anfangsposition von 25.000 PNE Wind Aktien zu 3,04 Euro. Das Unternehmen entwickelt, projektiert, finanziert, realisiert und betreibt Windparkanlagen – und erzielt damit einen Jahresumsatz von jetzt rund 150 Mio. Euro. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt gegenwärtig kaum 140 Mio. Euro, obwohl das Unternehmen margenstark ist und ein Netto-Gewinn pro Aktie von ca. 60 Cent verbleibt. Bei einem aktuellen KGV von 5 hat die Aktie unter Gewinn-Bewertungs-Aspekten das Potenzial, ihren Wert mindestens zu verdoppeln. Unter Einbeziehung weiterer Aspekte errechnen wir einen Fair Value von immerhin 5,34 Euro.

Nach Biofrontera waren die beiden französischen Aktien wieder bei den größten Kursgewinnern: Renault stiegen um 5,9 und AXA um 5,2 Prozent. Kursgewinne zwischen vier und fünf Prozent verzeichneten Celesio, Aareal Bank, Schaltbau und EADS.

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Inventarliste vom 06.09.2013

IL-130906

KW 35/2013

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Wochenkommentar KW 35/2013:

In der letzten Augustwoche verzeichneten die Aktienbörsen überwiegend Kursverluste. Die Nervosität stieg im Hinblick auf eine Eskalation des Syrien-Konfliktes, den bevorstehenden Einstieg in den Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm der Fed und den statistisch ohnehin als gefährlich geltenden Börsenmonat September. Euro-Stoxx-50 und DAX verloren jeweils 3,7 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert verlor weniger als halb soviel, nämlich nur 1,6 Prozent auf 24,18 Euro. Damit beträgt unser Plus seit Jahresbeginn jetzt 9,74 Prozent.

Mit der in den Vorwochen erfolgten Aufstockung unserer Barreserve (auf 1,15 Mio. Euro, jetzt 16,7 Prozent) und der Vergrößerung der Index-Put-Positionen waren wir auf den Kursrückgang relativ gut vorbereitet – auch wenn man sich rückblickend jetzt natürlich mehr Hedging wünschen würde.

In dieser Woche waren keine Veränderungen im Portfolio notwendig. In der kommenden Woche werden wir allerdings die Index-Put-Optionen mit kurzer Restlaufzeit verkaufen. Sie steigerten ihren Wert in dieser Woche um 175 (DAX-Put) bzw. 150 Prozent (Euro-Stoxx-Put). Gegen den Trend stieg der Kurs von Biofrontera um 4 Prozent, nachdem die Kursverluste in der Vorwoche als übertrieben eingestuft wurden. Kursschwächen werden wir bei dieser Aktie für weitere kleine Zukäufe nutzen. Zudem haben wir eine Reihe weiterer Aktien identifiziert, die mittelfristig das Potenzial haben, sich zu verdoppeln. Wo diese fundamentale Unterbewertung mit technischen Kaufsignalen zusammenfällt, werden wir schon die kommenden Tage für vorsichtige Käufe nutzen.

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Inventarliste vom 30.08.2013

IL-130830

KW 34/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 34/2013:

Ohne neue Impulse von der US-Notenbank oder der Konjunkturentwicklung zeigten sich die Aktienbörsen in der vergangenen Woche uneinheitlich. Dow Jones und Euro-Stoxx-50 verzeichneten Verluste, DAX und MDAX kleine Zuwächse. Der ACC Alpha Anteilswert sank, erstmals nach 7 Gewinnwochen in Folge, leicht (0,6 Prozent) auf 24,57 Euro. Der Wertzuwachs im laufenden Jahr beträgt damit jetzt 11,5 Prozent.

Gewinne und Verluste mit unseren Put-Positionen hielten sich in der Berichtswoche die Waage, denn die Euro-Stoxx-Puts gewannen an Wert, während die DAX-Puts verloren.

Beste Aktie der Woche in unserem Portfolio ist Microsoft mit einem Wochengewinn von 9,3 Prozent. Damit begrüßt die Wallstreet den angekündigten Rücktritt des CEO Steve Ballmer. Mit einem Wochenplus von 7,7 Prozent setzte sich der Aufwärtstrend bei Smurfit Kappa eindrucksvoll fort. Die Aktie des irischen Verpackungsherstellers erreichte ein neues Fünf-Jahres-Hoch und hat sich mittlerweile seit dem Tief im Jahr 2008 ver-fünfzehn-facht. Beste deutsche Aktie in unserem Portfolio war in dieser Woche Celesio mit einem Plus von 4,2 Prozent. Während sich die Wettbewerbssituation auf dem europäischen Markt verschärft hat, wurden jüngst die Aussichten des Pharmahändlers in Brasilien positiver bewertet. Viertbeste Aktie ist Barrick Gold, wo wir gerade erst seit einer Woche wieder engagiert sind, mit einem Wochengewinn von 3,8 Prozent.

Sehr unterschiedlich verlaufen die Geschäfte bei unseren beiden Mittelstands-Holdings: Während INDUS, die zu unseren größten Aktienpositionen gehört (3,5 Prozent), gute Halbjahresergebnisse und einen positiven Ausblick auf das Gesamtjahr bekannt gab, musste GESCO, die zu unseren kleinsten Aktienpositionen gehört (nur 1,5 Prozent), fallende Gewinne melden. Die Position von 1.500 GESCO Holding verletzten darauf den strategischen Stoploss und wurden zu 66,70 Euro verkauft. Unser durchschnittlicher Einstandspreis lag bei 42,54 Euro, so dass mit dem Verkauf ein Gewinn von 56,8 Prozent realisiert wurde.

Ebenfalls schlecht aufgenommen (-7,1 Prozent) wurden die Halbjahresergebnisse bei Biofrontera: Trotz eines starken Anstiegs der Umsatzerlöse auf 1,38 Mio. Euro (vor allem mit Ameluz) ist der Halbjahresverlust deutlich auf 3,7 Mio. Euro gestiegen – aufgrund viel höherer Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Vertriebs- und Verwaltungskosten. Beim DAX-Wert HeidelbergCement sorgten eine gesenkte Gewinnprognose des irischen Konkurrenten CRH und Aktienkursverluste eine Beteiligung in Indonesien für ein Wochenminus von 5,8 Prozent. Mit Kursverlusten von rund 4 Prozent gaben unsere beiden französischen Aktien Renault und AXA den größeren Teil der Vorwochengewinne wieder ab.

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Inventarliste vom 22.08.2013

IL-130822

KW 33/2013

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Wochenkommentar KW 33/2013:

Während die Wallstreet eine der schlechtesten Woche dieses Jahres erlebte (Dow Jones Rückgang 2,2 Prozent) verzeichneten die europäischen Aktienbörsen überwiegend kleine Zuwächse (DAX +0,6 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert stieg ebenfalls ein wenig, zum Wochenschluss auf 24,73 Euro. Mit 24,83 Euro war tags zuvor ein neues 5-Jahres-Hoch erreicht worden. Unser Plus seit Jahresbeginn beträgt jetzt 12,2 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die zweite Woche in Folge die Aktie des Automobilzulieferers Grammer. Trotz des Kurssprungs in der Vorwoche stieg sie in dieser Woche um weitere 7,0 Prozent auf 28,83 Euro. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 12,86 Euro (Buchgewinn 124 Prozent). Zweit- und drittbeste Aktie sind die beiden französischen Werte in unserem Portfolio: Renault-Aktien stiegen 4,6 Prozent und AXA-Aktien 4,4 Prozent. Der Kurs des Tiefbauspezialisten Bauer erholte sich um 4,4 Prozent, nachdem die Aktie zuvor auf den tiefsten Stand seit November gefallen war. Weitere Kursgewinner sind der Japan-Nebenwertefonds (+2,8 Prozent), GEA (+2,6 Prozent) und OMV (+2,1 Prozent). Vier Aktien in unserem Portfolio verzeichneten Wochenverluste von knapp mehr als vier Prozent: Celesio, Hannover Rück, Biofrontera und Gesco. Stoploss-Verletzungen gab es aber keine.

Wie angekündigt wurde unsere kleinste Aktienposition, 1.000 BASF, im frühen Montagshandel verkauft. Der Verkaufspreis von 64,95 Euro liegt 35,5 Prozent über unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 47,92 Euro. Für WMF Vorzüge wurde ein weiteres Kursziel festgelegt: Wenn der Kurs 49,50 Euro erreicht, sollen ein zweites mal 1.000 Stück unserer größten Aktienposition (jetzt 7.000 Stück) verkauft werden (mit dann 155 Prozent Gewinn).

Angesichts einer möglichen Trendwende bei Goldminen erfolgte der Wiedereinstieg bei Barrick Gold: Zunächst wurden nur 4.000 Stück gekauft. Der Kauf der kanadischen Aktie konnte angesichts hoher Handelsliquidität kostengünstig über Xetra (zu 14,92 Euro) erfolgen. Der international tätige Konzern gehört aufgrund seiner niedrigen Förderkosten zu den konservativen Gold-Investments, hat seinen Börsenwert aufgrund einer verfehlten Akquisitionspolitik aber allein in den vergangenen 12 Monaten mehr als halbiert. Wenn ein mittelfristiger Aufwärtstrend entstehen sollte, werden wir die Position verdoppeln.

Im Rahmen unseres Risikomanagements konnten wir die Stopp-Marken bei vier Aktienpositionen (WMF, Grammer, Metro und GEA) und für die Future-Absicherung beim Euro-Stoxx-50 nachziehen. Ferner wurden die Index-Verkaufsoptionen mit Laufzeit Dezember etwas aufgestockt: 5 DAX-Puts mit Basis 8.400 wurden zu 353 Euro (x 5 Euro Kontraktgröße) und 12 Euro-Stoxx-Puts mit Basis 2.800 zu 112,80 Euro (x 10 Euro Kontraktgröße) gekauft.

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Inventarliste vom 16.08.2013

IL-130816

KW 32/2013

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Wochenkommentar KW 32/2013:

Wir schon in den Vorwochen prägten vor allem Unternehmensnachrichten das Geschehen an den Aktienbörsen – wobei außerhalb unseres Portfolios fallende Kurse überwogen: Der Dow Jones beendete die Woche mit einem Verlust von 1,49 Prozent, der DAX sank um 0,82 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert konnte entgegen dieser Tendenz weiter steigen – und zwar auf 24,66 Euro. Damit beenden wir die Woche auf einem neuen Fünf-Jahres-Hoch (und nur noch genau einen Euro bzw. 4 Prozent unter dem Rekordhoch aus dem Jahr 2007). Unser Plus seit Jahresbeginn beträgt jetzt 11,92 Prozent (DAX 9,5 Prozent, Euro-Stoxx-50 nur 7,2 Prozent).

Unsere anhaltende Outperformance in einem Umfeld, das weniger von Makro-Daten und (Notenbank-) Politik als von Unternehmensnachrichten geprägt ist, bestätigt unseren Value-Stock-Picking-Ansatz, also die Selektion von Einzelaktien. Der Name „Alpha select“ steht genau dafür: Outperformance („Alpha“) durch gezielte Auswahl („select“).

Die höchsten Kursgewinne erzielte mit + 4,9 Prozent unter den Aktien in unserem Portfolio in dieser Woche Grammer. Der Oberpfälzer Automobilzulieferer gab ein sehr gutes Halbjahresergebnis bekannt und peilt für das Gesamtjahr 2013 den dritten Umsatzrekord in Folge an. Warburg Research hob darauf das Kursziel von 28 auf 34 Euro an. Der von uns berechnete Profit-Value liegt übrigens seit längerem bei 35 Euro, unser Fair Value sogar bei 41,50 Euro. Unser durchschnittlicher Kaufkurs liegt bei 12,86 Euro, unser Buchgewinn jetzt bei 109,5 Prozent!

Mit einem Wochengewinn von + 4,6 Prozent setzte die Aktie des britischen Nahrungsmittelherstellers Dairy Crest ihren Mitte 2012 begonnenen Aufwärtstrend fort. Auf der Gewinnerliste folgen die unlängst aufgestockten Positionen Aareal Bank (+ 4,1 Prozent) und METRO (+ 3,8 Prozent). Aber auch WMF, Microsoft, Drägerwerk, Hannover Rück, Nutreco, Gesco, EADS, AXA, Deutsche Post, Talanx, Heidelberg Cement und Jabil Circuit verzeichneten gegen die leichtere Tendenz Kursgewinne zwischen einem über drei Prozent.

Größter Verlierer war die Aktie von Renault, wo das Wochenminus von 5,15 Prozent beträgt – Gewinnmitnahmen, nachdem der Kurs ein neues Fünf-Jahres-Hoch erreicht und über 12 Monate rund 70 Prozent zugelegt hatte. Zweitschwächste Aktie (- 4,55 Prozent) wurde die kleinsten Aktienposition in unserem Portfolio: Zum Wochenschluss verletzten BASF damit den mehrfach zur Gewinnsicherung nachgezogenen Stoploss. Wir werden unsere kleinste Aktienposition (1.000 Stück = 0,9 Prozent vom Fondsvermögen) am Montag mit rund 35 Prozent Gewinn verkaufen. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 47,92 Euro (erhaltene Dividenden unberücksichtigt).

Im Rahmen unserer Strategie „scheibchenweiser“ Verkäufe in steigende Kurse hinein erfolgte der Verkauf von 560 WMF Vorzugsaktien, die abermals neue Allzeithochs erreichten. Der Verkaufskurs von jetzt 44,53 Euro liegt 130 Prozent über unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 19,37 Euro. Die im Depot verbliebenen 7.000 WMF Vorzugsaktien sind mit 4,5 Prozent weiterhin die größte Position in unserem Portfolio.

Den höchsten prozentualen Kursgewinn (+ 6,2 Prozent) erzielten wir in dieser Woche übrigens mit dem in der Vorwoche gekauften DAX-Put. Insgesamt entfallen nur knapp 40.000 Euro bzw. 0,56 Prozent des Fondsvermögens auf Index-Puts.

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Inventarliste vom 09.08.2013

IL-130809

KW 31/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 31/2013:

Auch in der vergangenen Woche beherrschten vor allem Unternehmensnachrichten das Geschehen an den Aktienbörsen. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg zum Monatsende Juli auf 24,25 Euro und beendete damit den Juli mit einem Gewinn von 2,54 Prozent. Bis zum Wochenende stieg der Anteilswert auf 24,62 Euro, dem bisherigen Jahreshoch aus Mai und damit dem Fünf-Jahres-Hoch! Der Wertzuwachs seit Jahresbeginn erhöhte sich wieder auf 11,7 Prozent. Das gestiegene Kursniveau wurde genutzt, um die zuletzt sehr kleine Marktrisiko-Absicherung antizyklisch etwas aufzustocken: Es wurden 10 DAX-Puts mit Basis 8.400 (zu 339 x 5 Euro) und 8 Euro-Stoxx-Puts mit Basis 2.800 (zu 122,90 x 10 Euro) gekauft, in beiden Fällen schon mit Laufzeit Dezember. Außerdem erfolgte ein erster, kleiner antizyklischer Teilverkauf unserer größten Position: WMF Vorzugsaktien erreichten neue Allzeithochs. Wir haben 440 (von 8.000 Stück) zu 44,60 Euro verkauft. Der damit realisierte Gewinn beträgt 130,3 Prozent, denn unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 19,37 Euro.

Die höchsten Kursgewinne in dieser Woche verzeichneten GEA (+ 10,3 Prozent), METRO (+ 9,2 Prozent) und Volkswagen (+ 6,1 Prozent). In diesen Fällen wurden die Geschäftsergebnisse des 2. Quartals sehr positiv aufgenommen. Die nächsthöheren Kursgewinne steuerten fünf Auslandsaktien bei: Renault (+ 5,8 Prozent), OMV (+ 5,4 Prozent), Endesa (+ 4,8 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,4 Prozent) und RHI (+ 4,3 Prozent). Die überwiegend weiterhin skeptische Analystenmehrheit kam bei METRO nicht um eine Anhebung der Kursziele umhin. Die Automobilanalysten von JP Morgan zeigen sich bei VW und Renault positiv überrascht, empfehlen die Aktien zum „Overweight“ und heben die Kursziele an.

Nur drei Aktien erlitten einen Wochenverlust von mehr als vier Prozent: Bauer (- 7,1 Prozent), Drägerwerk (- 6,9 Prozent) und Celesio (- 5,8 Prozent). Der Tiefbauspezialist Bauer überraschte mit einem schlechten Halbjahresergebnis und einer Gewinnwarnung und wurde angesichts „fortgesetzter, vielfältiger Probleme“ als unattraktiv eingestuft. Wir hatten unseren Bestand schon vor einem Monat angesichts der Schwächen halbiert.

Für 9 Aktienpositionen haben wir die taktischen und strategischen Stoploss zur Gewinnsicherung (erneut) nachziehen können: Dairy Crest, Deutsche Post, EADS, GEA, METRO, Sixt, Smurfit Kappa, Talanx und Volkswagen.

Durch den Zufluss von 220.000 Euro und Dividendeneinnahmen stieg die Barreserve zum Ende der Woche auf 1,08 Mio. Euro bzw. 15,4 Prozent. Zusammen mit der guten Wertentwicklung stieg das Fondsvermögen dadurch auf 7,02 Mio. Euro.

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Inventarliste vom 02.08.2013

IL-130802

KW 30/2013

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Wochenkommentar KW 30/2013:

In der vergangenen Woche traten die Aktienmärkte per saldo fast auf der Stelle (S&P-500 sinkt 0,02 Prozent, DAX verliert 1,04 Prozent). Das Börsengeschehen wurde vor allem von Unternehmensnachrichten geprägt. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in der Woche entgegen der schwächeren DAX-Tendenz um 11 Cent auf 24,41 Euro – den höchsten Stand seit Mai. Damit beträgt das Plus seit Jahresbeginn jetzt 10,8 Prozent.

Unser DAX-Put gewann in der auslaufenden Woche 13,3 Prozent an Wert, hat aber aufgrund seiner Ende Juni mit Gewinnmitnahmen reduzierten Gewichtung wenig Einfluss auf das Gesamtportfolio. Weitaus stärker machte sich die Kurserholung bei Celesio bemerkbar (mit 3,15 Prozent immerhin fünftgrößte Einzelaktienposition): Die Aktie des Pharmahandelskonzerns verzeichnete einen Wochengewinn von 9,4 Prozent und machte damit inzwischen den Kurseinbruch in der ersten Juliwoche vollständig wett. JP Morgan wurde wohl beauftragt, Interessenten für das Haniel-Aktienpaket an Celesio zu finden. Das Analysehaus Kepler Cheuvreux bestätigt auch nach dem Kurssprung seine Kaufempfehlung mit Kursziel 20 Euro.

Zweitbeste Aktie in unserem Portfolio wurde die spanische Endesa (+ 5,5 Prozent). Sie profitierte von einer Erholung der Börse Madrid. Drittbeste Aktie in unserem Portfolio wurde die gerade erst in der Vorwoche verdoppelte Position Heidelberg Cement (+ 5,1 Prozent). Der zuständige Analyst bei der Commerzbank hält die schwächere Absatzentwicklung auf dem Zementmarkt für eingepreist und sieht bessere Perspektiven bezüglich des US-Marktes und möglicher Preiserhöhungen.

Schlechte Unternehmensnachrichten belasteten dagegen die Kursentwicklung bei RHI (- 7,7 Prozent) und BASF (- 5,9 Prozent). Der österreichische Hersteller von Feuerfestmaterialen musste aufgrund von Problemen bei einer in Norwegen errichteten Schmelzanlage seine Ergebnisprognose für das laufende Jahr nach unten revidieren. Die Analysten der Baader Bank nahmen darauf RHI vorerst aus ihrer „top-picks“-Liste heraus, bleiben aber erklärtermaßen langfristig positiv. Die Citigroup-Analysten hoben ihr Kursziel sogar an (auf 25 Euro). BASF verfehlte mit den Geschäftsergebnissen im zweiten Quartal die Erwartungen, was bei allen Analysten zu einer Absenkung des Kursziels führte. Wir hatten BASF schon zuvor zur kleinsten Aktienposition unseres Fondsvermögens (1,0 Prozent) reduziert und den Rest über ein (seitdem nicht erreichtes) Kursziel verkaufen wollen. Weder bei RHI noch bei BASF wurde unser Stoploss zur Gewinnsicherung verletzt.

Die Barreserve liegt mit gut 850.000 Euro bzw. 12,7 Prozent weiterhin leicht über der strategischen Kassenhaltung von 10 Prozent.

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Inventarliste vom 26.07.2013

IL-130726

KW 29/2013

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Wochenkommentar KW 29/2013:

In der vergangenen Woche tendierten die Aktienmärkte trotz vereinzelt enttäuschender Quartalsergebnisse überwiegend freundlich. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 21 Cent auf 24,30 Euro – den höchsten Stand seit der ersten Juniwoche. Damit beträgt das Plus seit Jahresbeginn 10,3 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio ist die Aktie der Aareal Bank mit einem Plus von 8,6 Prozent. Finanzvorstand Hermann Merkens erklärte in einem Zeitungsinterview, es sei möglich, dass die Bank ihr Rekordergebnis aus dem Jahr 2011 wieder erreiche. Damals betrug der Gewinn pro Aktie 2,11 Euro. Wir rechnen bislang für das laufende Jahr nur mit rund 1,80 Euro und für 2014 mit 2,05 Euro Gewinn pro Aktie. Die nächstgrößeren Kursgewinner in unserem Portfolio wurden Deutsche Post (+ 4,0 Prozent), Drägerwerk (+ 3,4 Prozent), Gesco (+ 3,2 Prozent), EADS, GEA und AXA (jeweils + 3,0 Prozent). Kursverluste erlitten die beiden österreichischen Werte RHI (- 5,2 Prozent) und OMV (- 2,3 Prozent), vor allem aber Microsoft, deren Quartalsergebnis mit einem Wochenverlust von 12 Prozent auf 31,40 USD quittiert wurde. Neuere Geschäftsfelder können die Rückgänge im Verkauf von klassischer PC-Software noch nicht kompensieren. Die nächste Woche könnte ein Take-Profit-Signal bringen. (Unser Buchgewinn beträgt über 20 Prozent.)

Unsere bislang niedrig gewichteten Aktienpositionen Heidelberg Cement und Aareal Bank wurden angesichts weiterhin bestehender Unterbewertung und guter Trendindikation jeweils verdoppelt: 1.500 Heidelberg Cement wurden für 51,37 Euro, 3.500 Aareal Bank für 20,33 Euro gekauft. Damit wurden die durchschnittlichen Einstandskurse auf 49,49 Euro (Heidelberg Cement) bzw. 17,94 Euro (Aareal Bank) verteuert.

Die Aktie der Deutschen Post erreichte ein neues Fünf-Jahres-Hoch und damit unser zweites Kursziel, 20,98 Euro, so dass wir unseren Bestand zu diesem Kurs um weitere 2.000 Stück reduziert haben. Der damit realisierte Kursgewinn beträgt 103 Prozent, denn gekauft hatten wir Deutsche Post für 10,35 Euro. Auch nach diesem Teilverkauf halten wir noch 8.000 Stück. Anders als klassische Value-Fondsmanager verkaufen wir bekanntlich nicht sofort den Gesamtbestand, wenn unser Fair Value erreicht wird, sondern nutzen das positive Momentum, um Positionen gestaffelt in steigende Kurse hinein „scheibchenweise“ zu verkaufen. Gleichzeitig sichert das Nachziehen von Stoploss die Buchgewinne.

Für unsere kleine BASF-Position (1,1 Prozent) haben wir ein Kursziel definiert, bei dessen Erreichen wir die verbliebenen 1.000 BASF-Aktien mit über 55 Prozent Gewinn verkaufen würden. Für Jabil Circuit wurden Initial-Risk-Stoploss festgelegt, für Smurfit Kappa und Microsoft konnten wir unsere Stoploss nachziehen.

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Inventarliste vom 19.07.2013

IL-130719

KW 28/2013

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Wochenkommentar KW 28/2013:

Der Präsident der US-Notenbank, Ben Bernanke, unterstrich noch einmal eine Fortsetzung der Niedrig-Zins-Politik. Das beflügelte die Börsen. Der Dow Jones Industrial Average in New York beendete die zweite Juliwoche mit einem neuen Rekordhoch und der DAX verzeichnete den höchsten Wochengewinn seit Dezember 2011. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 1,35 Prozent auf 24,09 Euro. Auch wenn sich die Barreserve und unsere Teilabsicherung von Marktrisiken stabilisierend auswirken, beträgt unser Plus seit Jahresbeginn jetzt 9,3 Prozent; der DAX steht erst 7,9 Prozent im Plus – bei wesentlich höheren Schwankungen.

Mit Abstand beste Aktie in unserem Portfolio war in dieser Woche erneut Smurfit Kappa. Die Aktie des Weltmarktführers bei Papier- und Papp-Verpackungen stieg um weitere 10,3 Prozent auf ein neues Fünf-Jahres-Hoch und liegt damit nun schon 58 Prozent höher als bei Jahresbeginn und 162 Prozent höher als bei unserem Kauf. Ein Grund mag die bessere Einstufung der Bonität Irlands sein, denn die Konzernzentrale hat ihren Sitz in Dublin und wir konnten damals Irlands Staatsschuldenkrise zum Einstieg in den profitablen Konzern zu einem Spottpreis nutzen.

Automobilhersteller und Zulieferer profitierten von den schneller und besser als erwartet veröffentlichten Geschäftsergebnissen von Daimler: In unserem Portfolio verzeichnete Volkswagen einen Wochengewinn von 6,4 Prozent und Grammer von 5,9 Prozent. Mit den DAX-Werten Münchener Rück (+5,6 Prozent), HeidelbergCement (+5,2 Prozent) und BASF (+5,2 Prozent) profitierten wir vom Anstieg des deutschen Leitindex. MDAX-Wert Celesio (+4,7 Prozent) erholte sich vom Rückschlag in der Vorwoche. Unter den größeren Wochengewinnern ist auch Jabil Circuit (+4,9 Prozent), unsere jüngste Aktienposition.

Umgekehrt gibt es nur drei Aktien mit Kursverlusten: Der spanische Energieversorger Endesa verlor 3,3 Prozent, der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV und der deutsche Tiefbauspezialist Bauer je 1,8 Prozent. Bauer hatten wir bekanntlich aufgrund der schlechten Trendindikation zu Beginn der Vorwoche halbiert.

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Inventarliste vom 12.07.2013

IL-130712

KW 27/2013

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Wochenkommentar KW 27/2013:

Die erste Woche des zweiten Kalenderhalbjahres war an den europäischen Börsen von wiederkehrenden Sorgen um die Staatsschuldenkrise und die Ankündigung einer anhaltenden Niedrig-Zins-Politik der Europäischen Zentralbank beherrscht. Der DAX verlor 1,9 Prozent; Euro-Stoxx-50 und MDAX beendeten die Woche aber ungefähr auf dem Niveau der Vorwoche. Unser Anteilswert stieg in dieser Woche um 12 Cent auf 23,77 Euro. Damit beträgt der (Netto-) Gewinn seit Jahresbeginn 7,6 Prozent (ohne Steuergutschrift).

Unser Japan-Investment trug, wie von Dezember bis Mitte Mai, wieder einmal zu unserer guten Performance bei: Der Japan-Nebenwerte-Fonds verzeichnete eine Wochengewinn von 7,1 Prozent. Beste Aktie in unserem Portfolio wurde Biofrontera mit einem Wochengewinn von 6,7 Prozent auf 3,84 Euro möglicherweise in Reaktion auf die Bekanntgabe von Insider-Käufen durch den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Hermann Lübbert und den neuen Finanzvorstand, Thomas Schaffer. Wir hatten die beiden Herren am 24. Juni in Köln getroffen und darauf in der vergangenen Woche, wie berichtet, unseren Bestand auf 32.000 Stück zu durchschnittlich jetzt 3,10 Euro aufgestockt.

Deutliche Wochengewinne verzeichneten unsere Auslandsaktien Renault (+ 6,3 Prozent) und Dairy Crest (+ 4,1 Prozent). Ende Juni hatte der französische Automobilkonzern den 2012 um 54 Prozent auf 2,69 Mrd. Euro gestiegenen Synergieeffekt aus der Zusammenarbeit mit Nissan bekanntgegeben. Der zuständige Analyst der HSBC kam trotz seiner Bedenken bezüglich des schwachen Automarktes nicht umhin, das Kursziel für Renault von 47 auf 57 Euro anzuheben. Für uns war bekanntlich bei unserem Kauf zu 41 Euro im vergangenen Jahr insbesondere die Unterbewertung der Nissan-Beteiligung ein Kaufgrund gewesen. Auch Neuerwerbung Jabil Circuit platziert sich mit einem Wochengewinn von 2,7 Prozent unter den sechs besten Aktien. Die verbliebene DAX-Put-Position gewann in der Berichtswoche 21,6 Prozent an Wert, während der Euro-Stoxx-Put 1,0 Prozent verlor.

Größter Wochenverlierer (- 9,6 Prozent) ist die Aktie von Celesio, wo der Vorstandschef Markus Pinger mit sofortiger Wirkung entlassen wurde. Angesichts des Margendrucks im Pharmagroßhandel restrukturiert Celesio Geschäftsfelder und prüft Einkaufsallianzen. Ein Verkauf oder eine Fusion von Celesio gelten jetzt zunächst als weniger wahrscheinlich. Die Übernahmephantasie war der Grund für den Kursanstieg von 15 Euro Anfang Mai bis 18 Euro Anfang Juli, der in der vergangenen Woche wieder verloren ging. Unser durchschnittlicher Einstand liegt bei 13,94 Euro, unser taktischer Stoploss bei 13,80 Euro. Der zuständige Commerzbank-Analyst hält an seiner Kaufempfehlung mit Kursziel 19 Euro fest.

Die Aktie des deutschen Tiefbauspezialisten Bauer hatte die Vorwoche, wie berichtet, mit Kursverlusten beendet, die eine Halbierung unserer Aktienposition am Montag begründeten: Wir haben 5.000 Bauer zu 18,53 Euro verkauft. Der Stoploss realisiert einen Verlust von 2,5 Prozent.

Die Barreserve liegt bei gut einer Million Euro bzw. 15,7 Prozent.

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Inventarliste vom 04.07.2013

IL-130704

KW 26/2013

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Wochenkommentar KW 26/2013:

In der letzten Woche des ersten Halbjahres bemühten sich die Notenbanken, die Ängste vor schnell steigenden Zinsen und Liquiditätsengpässen zu zerstreuen. Nach Verlusten zum Wochenauftakt stabilisierten sich darauf die Aktienmärkte. Unser Anteilswert beendete die Woche bei 23,65 Euro, was für die vergangene Woche einen Rückgang um 0,8 Prozent bedeutet, für den Monat Juni ein Minus von 3,1 Prozent, für das erste Halbjahr aber einen Netto-Gewinn von 7,0 Prozent. Damit haben wir auch nach Kosten und Steuern den DAX (nur +4,6 Prozent im Halbjahr) und den Euro-STOXX-50 (Verlust von 1,3 Prozent) deutlich geschlagen.

Die Platzierung der Stopsell-Limite zum Aufbau von Future-Short-Positionen war offenbar mit gutem Gespür für das Korrekturpotenzial erfolgt: Der Euro-Stoxx-Future kam unserem ersten Limit bei 2.470,0 bis auf 24 Punkte bzw. knapp ein Prozent nahe. Auch einzelne Aktien näherten sich den Unterstützungslinien, an denen wir Stoploss orientierten, darunter Biofrontera und Indus Holding. Die Stoploss für unsere kleinen DAX-Positionen Münchener Rück und BASF konnten wir sogar anheben. Ab Montag gelten für den DAX-Future ebenfalls enger nachgezogene Marken: Bei Unterschreiten von 7.638 würden wir eine Short-Position öffnen. Im Gegenzug haben wir unsere DAX-Puts mit Basis 8.400 verkauft. Unser Kauf war ja nahe dem DAX-Rekordhoch zu 296,00 Euro (296,54 Euro mit Transaktionskosten) erfolgt. Der Verkaufskurs lag jetzt bei 492,00 Euro und brachte damit einen Gewinn von 66,2 Prozent. Die Put-Position auf den Euro-Stoxx-50, die wir zu 128,50 Euro (128,79 Euro mit Transaktionskosten) gekauft hatten, haben wir zu 205,50 Euro, also mit 59,9 Prozent Gewinn halbiert.

Wie angekündigt haben wir unsere 1.250 Bilfinger-Aktien am Montag verkauft: Der Verkaufskurs von 70,30 Euro liegt 32 Prozent über unserem Einstandspreis von 53,19 Euro (53,26 Euro mit Transaktionskosten). Tags darauf wurde auch unser Restbestand Hornbach Holding wegen Verletzung des strategischen Stoploss vollständig verkauft. Der Verkaufspreis von 46,625 Euro liegt 25,6 Prozent über unserem Einstandspreis von 37,13 Euro (37,16 Euro mit Transaktionskosten). Halbiert haben wir unseren Aktienbestand Nutreco. Mit dem Verkauf zu 31,00 Euro wurde ein Gewinn von 26,3 Prozent realisiert, denn unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt bei 24,54 Euro (24,58 Euro mit Transaktionskosten).

US-Wert Jabil Circuit gab das erwartete Kaufsignal, worauf wir an der New York Stock Exchange 10.000 Stück zu 20,21 Dollar gekauft haben. Bei Biofrontera wurde der Kursniedergang der vergangenen Wochen und die Chance auf eine Bodenbildung für eine kleine Aufstockung unseres Bestandes genutzt: Wir haben 4.500 Stück im Xetra-Handel zu 3,60 Euro eingesammelt. Der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 32.000 Aktien steigt damit leicht auf 3,10 Euro.

Beste Aktie in unserem Portfolio war vergangene Woche wieder einmal Smurfit Kappa (+ 5,9 Prozent), gefolgt von Grammer, Drägerwerk, VW, HeidelbergCement und Microsoft, die alle über drei Prozent zulegten. Schlechtester Wert war Bauer, die unter einer gekürzten Dividendenzahlung litten.

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Inventarliste vom 28.06.2013

IL-130628

KW 25/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 25/2013:

Die Ankündigung des US-Notenbankpräsidenten, die extrem lockere Geldpolitik schrittweise zu normalisieren, falls die US-Konjunktur gut laufe, löste starke Kursverluste an den Börsen aus. Viele Marktteilnehmer werten dies offenbar als Beginn einer großen Zinswende – und steigende Zinsen bedeuten Gegenwind für Anleihe- und Aktienkurse. Dennoch erscheinen die Kursverluste an den Aktienbörsen übertrieben, denn die Zinswende soll ja sehr behutsam und nur im Fall eines Konjunkturaufschwungs vollzogen werden. Unser Anteilswert hielt sich vergleichsweise gut und verlor in der vergangenen Woche nur 0,6 Prozent auf 23,84 Euro, womit unser Plus seit Jahresbeginn rund 8 Prozent beträgt.

Zur Stabilisierung des Anteilswertes haben erneut die Index-Put-Positionen maßgeblich beigetragen: Sie verzeichneten Wochengewinne zwischen 22,1 und 25,7 Prozent. Aber auch einige Aktien in unserem Portfolio erlebten entgegen dem Trend Kursgewinne: Beim Pharmahändler Celesio sorgte Übernahmefantasie dafür, dass die Aktien einen Wochengewinn von 6,0 Prozent verzeichneten und zwischenzeitlich den höchsten Stand seit Mai 2011 erreichten. 50,01 Prozent an Celesio hält bekanntlich die Familie Haniel. Wie das ‚Manager Magazin‘ vorab berichtete, sei die US-Drogeriekette CVS an einer Übernahme interessiert. Auch andere Aktien aus der Gesundheitsbranche legten zu: Fresenius +2,4 Prozent und Dräger +2,1 Prozent, womit die Aktie des norddeutschen Medizintechnikherstellers ein neues Rekordhoch erreichte. Auch die Aktien von WMF, RHI, Dairy Crest und Hannover Rück verzeichneten Wochengewinne.

Wochenverlierer wurde -ohne unternehmensspezifische Meldungen- aber auch eine Aktie aus der Gesundheitsbranche: Der Biofrontera-Kurs sank um weitere 10 Prozent. Ansonsten erlitten Aktien der europäischen Automobil- und Bau-Branche höhere Kursverluste: Grammer und Renault jeweils -8,4 Prozent, VW -5,8 Prozent, Bilfinger -7,6 Prozent und HeidelbergCement -7,1 Prozent. Bilfinger verletzte damit per Wochenschluss den strategischen Stoploss, so dass wir am kommenden Montag unseren Buchgewinn von gut 30 Prozent realisieren werden.

Unterdessen griff die US-Aktie Jabil Circuit den Widerstand an, der knapp über 20 US-Dollar liegt, gab per Tagesschluss aber noch nicht das entscheidende Kaufsignal. Wir stehen bereit, 10.000 Stück der unterbewerteten Aktie zu kaufen.

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Inventarliste vom 21.06.2013

IL-130621

KW 24/2013

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Wochenkommentar KW 24/2013:

Auch in der vergangenen Börsenwoche pendelten die Aktienmärkte seitwärts. Der DAX beispielsweise fiel kurzzeitig unter 8.000 und beendete die Woche bei 8.128 – seit Jahresbeginn ein Plus von 6,8 Prozent. Der Euro-Stoxx-50 steht nur 1,2 Prozent höher als Anfang dieses Jahres. Unser ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 23,98 Euro – mit einem kleinen Zuwachs von 5 Cent in der vergangenen Woche und damit einem Netto-Gewinn von 8,5 Prozent seit Jahresbeginn. Damit haben wir sogar ohne Steuergutschrift den DAX geschlagen, obwohl der zu den besseren Aktienmärkten in diesem Jahr gehört. Abermals sind die Kursgewinne vom Freitag noch nicht in den offiziellen Anteilswert eingerechnet, so dass wir auch die kommende Woche mit einem Anteilswert von mehr als 24 Euro starten werden.

Größte Kursgewinner in unserem Portfolio waren in der auslaufenden Woche die Aktien von GEA (+ 4,1 Prozent). Pfizer-Aktien setzten ihren Kursanstieg fort (+ 3,5 Prozent), Smurfit Kappa (+ 3,2 Prozent) und Talanx (+ 2,4 Prozent) erholten sich nach den Kursverlusten der Vorwoche. Auch die Auslandsaktien Endesa, OMV, Nutreco und RHI entwickelten sich überdurchschnittlich. Wochenverlierer in unserem Portfolio wurde die kleine Position HeidelbergCement-Aktien (- 7,2 Prozent). Geschäfte in Schwellenländern dürften aufgrund von dort nachgebenden Devisenkursen weniger profitabel sein. Unser Stoploss wurde aber weder in diesem noch in einem anderen Fall verletzt. Die Stoploss für unsere AXA-Aktien konnten sogar schon leicht, für unsere deutlich gewichtigere Indus-Holding-Position deutlicher angehoben werden. Eine Aufstockung von Biofrontera und ein Einstieg in Siemens wurden geprüft, aber verworfen. Die Barreserve bleibt bei gut 700.000 Euro bzw. 10 Prozent.

Unsere Put-Positionen entwickelten sich in der vergangenen Woche uneinheitlich und per saldo wenig. An ihnen wird festgehalten, um das Marktrisiko unseres Portfolios weiterhin zu dämpfen.

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Inventarliste vom 13.06.2013

IL-130613

REPORTfolio 2012

Untenstehend haben wir die REPORTfolio aus 2012 für Sie archiviert.

REPORTfolio ist eine interne Mitteilung an die Mitglieder des ACC. Die Mitglieder erhalten den aktuellen REPORTfolio vier Mal jährlich per Email zugestellt. Darüber hinaus wird die Datei auf diesen Internetseiten im “Mitgliederbereich” als Download mit Passwortschutz bereitgestellt. Nach ca. 12 Wochen wird der REPORTfolio ins “Archiv” verschoben (dann ohne Passwortschutz).

Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen.

ARCHIV 2012:

Nr. 3/2012 Kurzversion REPORT201203k

Nr. 2/2012 Kurzversion REPORT201202k

Nr. 1/2012 Kurzversion REPORT201201k

KW 23/2013

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Wochenkommentar KW 23/2013:

In der auslaufenden Woche setzte sich zunächst die Konsolidierung der Aktienmärkte fort. Erst am Freitag verzeichneten die Aktienmärkte wieder Kursgewinne. Dennoch verbleibt ein Wochenverlust, beim DAX von 1,13 Prozent und beim Euro-Stoxx-50 von 1,64 Prozent. Die offizielle Anteilswertberechnung berücksichtigt noch nicht die Kurserholung vom Freitag, so dass der am Freitag veröffentlichte Anteilswert (auf Basis der Wochentiefstkurse vom Donnerstag berechnet) bei 23,93 Euro liegt. Rund 30.000 Euro Kursgewinn, die wir am Freitag verzeichneten, werden den Anteilswert vom Montag wieder rund 10 Cent über 24,00 Euro steigen lassen.

Die Put-Positionen dämpften unsere Kursverluste: Der Euro-Stoxx-50-Put gewann 17,4 Prozent, der jetzt tiefer im Geld befindliche DAX-Put mit Basis 8.400 gewann 9,8 Prozent, der DAX-Put mit Basis 8.000  8,8 Prozent. Bei unseren Aktien entwickelten sich Werte der Gesundheitsbranche am besten: Pfizer verzeichneten einen Wochengewinn von 3,8 Prozent, Drägerwerk legten 2,3 Prozent zu. Mit einem Plus von 2,2 Prozent gehört auch unsere zweite US-Aktie, Microsoft, zu den Wochengewinnern. Größere Kursverluste erlebten vor allem Werte, die zuvor stärker gestiegen waren, was dafür spricht, dass es sich dabei um Gewinnmitnahmen handelt: Smurfit Kappa sanken um 8,6 Prozent, der Japan-Nebenwertefonds 6,3 Prozent, Talanx 4,8 Prozent und Grammer 4,7 Prozent. Keine einzige Aktie verletzte taktische oder gar strategische Stoploss, so dass wir an allen Positionen festhalten. Die Barreserve bleibt bei gut 10 Prozent des Fondsvermögens.

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Inventarliste vom 07.06.2013

IL-130607

KW 22/2013

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Wochenkommentar KW 22/2013:

Die Aktienmärkte beendeten die vergangene Woche schließlich wenig verändert: Der Euro-Stoxx-50 legte beispielsweise 0,2 Prozent zu, der S&P-500 verlor 1,1 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 24,41 Euro mit einem Plus von 5 Cent. Der Gewinn seit Jahresbeginn beträgt 10,5 Prozent (nach Steuern und Kosten).

Beste Aktie der vergangenen Woche in unserem Portfolio wurde die erst in der Vorwoche neu aufgenommene AXA mit einem Wochengewinn von 5,9 Prozent. Neue Rekordkurse erreichte EADS (Wochengewinn 4,5 Prozent). Nach einem Aufwärtstrend sieht es auch bei Talanx aus (Wochengewinn 4,0 Prozent), weshalb diese zuvor auf 6.000 Stück vergrößerte Position jetzt noch einmal um 2.000 Stück aufgestockt wurde. Der Zukauf zu 25,64 Euro verteuert den durchschnittlichen Einstand der jetzt 8.000 Talanx-Aktien auf 24,21 Euro.

Wochenverlierer wurde die Pfizer-Aktie (- 6,1 Prozent), wo wir ein aktuelles Angebot zum Umtausch in Aktien der börsennotierten Veterinärmedizin-Tochter Zoetis nicht annehmen. Gründe der Kursschwäche dürften eher der Kursrückgang defensiver, nicht-konjunkturabhängiger US-Aktien und der bevorstehende Patentablauf für das Potenzmittel Viagra in vielen Ländern außerhalb der USA sein. In den USA gilt der Patentschutz noch bis 2020. Die Aktie beendete die Börsenwoche bei 27,02 US-Dollar; unser Stoploss zur Gewinnsicherung liegt bei 26,40 Dollar. Unser Buchgewinn liegt jetzt bei 67 Prozent.

Aufgrund der guten Kursentwicklung in den vergangenen Wochen haben wir jüngst die Stoploss zur Gewinnsicherung für Renault, Smurfit Kappa, Metro, Dairy Crest und GEA erneut anheben können.

Bei Aktien des US-Konzerns Jabil Circuit warten wir mit dem Wiedereinstieg noch auf ein den Aufwärtstrend bestätigendes Kaufsignal. Jabil entwickelt und produziert mit 165.000 Mitarbeitern in mehr als 60 Fabriken in 33 Ländern elektronische Komponenten für verschiedenste Anwendungen und Kunden. Die Umsatzerlöse liegen pro Jahr bei mehr als 17 Mrd. US-Dollar. Seit dem Verlustjahr 2009 wächst der Gewinn stetig, inzwischen auf mehr als 2 Dollar pro Aktie. Mit einem Börsenwert von nur 4 Mrd. Dollar und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis unter 9 erscheint Jabil Circuit deutlich unterbewertet.

Unsere Barreserve liegt mit gut 700.000 Euro nahe unserer strategischen Normalgröße von 10 Prozent des Fondsvermögens. Rund ein Prozent des Fondsvermögens ist weiterhin in Index-Puts investiert, um Marktrisiken etwas zu dämpfen. Im Fall crash-artiger Kursverluste würde unsere Future-Absicherung aktiviert.

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Inventarliste vom 31.05.2013

IL-130531

KW 21/2013

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Wochenkommentar KW 21/2013:

Nach vier Wochen mit Kursgewinnen brachte die vergangene Woche einen kleinen Rücksetzer: Der DAX verlor 1,1 Prozent, der Euro-Stoxx-50 sogar 1,9 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 24,63 Euro im Wochenverlauf ein neues Fünf-Jahres-Hoch und beendete die Woche bei 24,36 Euro gegenüber Vorwochenstand nur 2 Cent bzw. 0,1 Prozent tiefer. Ein Grund dafür, dass wir uns auf Wochensicht dem Kursrückgang entziehen konnten, ist das antizyklisch aufgebaute Marktrisiko-Hedging mittels Put-Optionen. Ein weiterer Grund ist die gute Aktienauswahl: Mehr als ein Drittel unserer Aktien konnte auch in der vergangenen Woche Kursgewinne verzeichnen, vor allem Metro (+ 8,3 Prozent, siehe unten), Dairy Crest (+ 4,0 Prozent), Talanx (+ 3,5 Prozent), Smurfit Kappa (+ 3,0 Prozent) und Nutreco (+ 2,7 Prozent).

Zunächst wurde die neuen DAX-Rekorde für eine Gewinnmitnahme und die deutliche Aufstockung unserer DAX-Puts genutzt: 2.000 unserer 12.000 Deutsche Post Aktien wurden zu 20,20 Euro verkauft. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs von 10,35 Euro hat sich der Kurs fast verdoppelt. Die damals unterbewertete Aktie ist inzwischen überbewertet, aber in einem intakten Aufwärtstrend. Wir würden höhere Kurse für weitere „scheibchenweise“ Verkäufe nutzen und hatten unlängst unsere Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen.

Nahe des bisherigen DAX-Rekordhochs wurden 15 DAX-Puts mit Basis 8.400 gekauft (Kaufkurs 296 Euro). Bei einer Kontraktgröße von 10 Euro entspricht das dadurch neutralisierte Marktrisiko dem eines DAX-Investments in Höhe von 630.000 Euro. Der Put verteuerte sich in den ersten zwei Tagen nach unserem Kauf schon auf 372 Euro. Unser Kursgewinn beträgt also 25,7 Prozent. Der Wochengewinn unserer älteren DAX-Put-Position mit Basis 8.000 beträgt 20,7 Prozent und der Euro-Stoxx-50-Put (Basis 2.800) stieg um 18,6 Prozent.

In der zurückliegenden Woche haben wir unsere Beteiligung an zwei großen (aber nicht im DAX enthaltenen) deutschen Konzernen ausgebaut: Es erfolgte eine Aufstockung unserer bislang kleinen Talanx-Position um 2.000 Stück zu 24,41 Euro auf jetzt 6.000 Stück zu durchschnittlich 23,74 Euro. Unsere ohnehin schon größere Metro-Position wurde angesichts einer sehr positiv aufgenommen Analystenbewertung wie geplant um 2.500 Stück (zu 26,51 Euro) auf 10.000 Aktien (zu jetzt durchschnittlich 23,31 Euro) aufgestockt. Morgan Stanley lobte die Fortschritte in der Profitabilität und hob das Kursziel von 23 auf 33 Euro an. Die Metro-Aktie sprang darauf auf ein 12-Monats-Hoch und bestätigte damit den Eindruck einer längerfristigen unteren Trendwende.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurde der französische Versicherungskonzern AXA. 10.000 Aktien wurden für 15,05 Euro gekauft. Der Kurs hat sich seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 mehr als halbiert, befindet sich inzwischen aber in einem Aufwärtstrend und hat aus Sicht der fundamentalen Bewertung noch viel Spielraum nach oben.

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Inventarliste vom 24.05.2013

IL-130524

KW 20/2013

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Wochenkommentar KW 20/2013:

DAX und Dow erreichten in der vergangenen Woche neue Rekordhöhen – wenn auch mit abnehmender Dynamik (Dow +1,6 Prozent, DAX +1,4 Prozent, Euro-Stoxx-50 + 1,1 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 24,42 Euro ein neues Fünf-Jahres-Hoch und beendete die Woche bei 24,38 Euro – ebenfalls ein Wochengewinn von etwas mehr als einem Prozent. Damit beträgt der Netto-Zuwachs nach Kosten und Steuern seit Jahresbeginn schon 10,3 Prozent (+10,6 Prozent bei Freistellungsauftrag). Das ist immer noch etwas mehr als beispielsweise ein DAX-Indexfonds – bei deutlich geringerem Risiko.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurden die Automobilaktien Renault (+17,0 Prozent) und Volkswagen (+6,8 Prozent) vor dem Automobilzulieferer Grammer (+6,5 Prozent). Die Branche profitierte von besser als erwarteten Zulassungszahlen vom europäischen Automobilmarkt im April. Nachdem in der Vorwoche RHI beste Aktie in unserem Portfolio war, schnitt jetzt die zweite österreichische Aktie in unserem Portfolio gut ab: Die OMV-Aktie verzeichnete angesichts guter Geschäftsergebnisse des Ölkonzerns einen Wochengewinn von 5,9 Prozent. Bei Renault, Deutsche Post und Dairy Crest haben wir die Stoploss zur Gewinnsicherung erneut nachgezogen.

Schwächste Aktie in unserem Portfolio wurde vergangene Woche Nutreco (-3,9 Prozent). Mit zuletzt 32,80 Euro nähert sich der Kurs der Unterstützungslinie bei 31,25 Euro. Knapp darunter liegt unser taktischer Stoploss zur Gewinnsicherung. (Unser durchschnittlicher Kaufkurs liegt bei 24,54 Euro bzw. 24,58 Euro mit Transaktionskosten.) Einen Wochenverlust von 3,5 Prozent erlitt die Bauer-Aktie. Der Tiefbauspezialist gab vor allem wetterbedingt ein schwaches Auftaktquartal bekannt, bekräftigte aber seine Ziele für das Gesamtjahr. Der Auftragsbestand ist weiter gewachsen.

Die kleine Position Euro-Stoxx-Puts (Basis 2.700 und Juni-Verfall) wurde wegen des jetzt zunehmenden Zeitwertverlustes verkauft und im Gegenzug eine größere Put-Position mit längerer Laufzeit gekauft: 20 Puts mit Basis 2.800 zum September-Verfall, die ein Marktrisiko im Volumen von 560.000 Euro kompensieren. Weitere Schritte, Marktrisiken abzusichern, sind in Vorbereitung.

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Inventarliste vom 17.05.2013

IL-130517

KW 19/2013

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Wochenkommentar KW 19/2013:

Die mittelfristigen Aufwärtstrends wurden mit Erreichen neuer Indexrekorde an den Börsen New York und Frankfurt bestätigt. Vor diesem Hintergrund stieg der ACC Alpha select Anteilswert in der vergangenen Woche um 1,5 Prozent auf 24,13 Euro. Damit beträgt der Netto-Zuwachs nach Kosten und nach Steuern seit Jahresbeginn schon 9,2 Prozent (+9,5 Prozent bei Freistellungsauftrag).

Es waren erneut keine Änderungen am Portfolio notwendig. Bei unserer Gewinner-Aktie der Vorwoche, Metro, warten wir mit einem Zukauf weiterhin auf das Kaufsignal, das die untere Trendwende bestätigt. In dieser Woche sank der Kurs allerdings leicht (-1,5 Prozent). Wochenverlierer wurde die Hannover Rückversicherung (- 5,2 Prozent), die trotz ausgebliebener Naturkatastrophen im ersten Quartal etwas weniger verdiente als im Vorjahresquartal. Ebenfalls gegen den Trend schwächer entwickelten sich Schaltbau (- 3,8 Prozent), wo die guten Quartalsergebnisse wohl zu Gewinnmitnahmen genutzt wurden.

Sowohl nach Anzahl als auch Ausmaß der Kursbewegung überwogen in unserem Portfolio aber natürlich erneut die Kursgewinner: Die österreichischen RHI-Aktien legten 7,3 Prozent zu. Der Hersteller von Feuerfest-Materialien wird sein Werk in Duisburg schließen. Die Baader Bank lobte, dass dadurch die Produktionsstruktur optimiert und die Marge verbessert wird. Die Aktien der Deutschen Post stiegen um 5,2 Prozent auf den höchsten Stand seit 2008. Independent Research hob das Kursziel auf 20 Euro an. Ebenfalls einen Wochengewinn von 5,2 Prozent verzeichneten unsere HeidelbergCement-Aktien. Unsere große Position INDUS Holding (3,8 Prozent des Fondsvermögens) stieg um 5,1 Prozent und Smurfit Kappa um 4,8 Prozent.

Die verbliebenen Put-Optionen sind im Gesamtwert auf knapp 23.000 Euro gefallen, nur noch 0,34 Prozent des Fondsvermögens. Es bliebe riskant, sich mit größeren Short-Positionen gegen diesen Aufwärtstrend zu stellen. Einen gewissen Puffer für den Fall von Rückschlägen stellt allerdings unsere Barreserve dar, die weiterhin bei gut einer Million Euro bzw. 15,5 Prozent des Fondsvermögens liegt. Außerhalb unseres Portfolios gibt es viele Aktien, die einen jahrelangen Kursniedergang hinter sich haben – einige sind antizyklisch unter Bewertungsgesichtspunkten sehr attraktiv. Bekanntlich ist es unsere Strategie, solche Aktien zu kaufen, wenn sich eine untere Trendwende abzeichnet. Das Potenzial daraus ist weiterhin sehr groß.

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Inventarliste vom 10.05.2013

IL-130510

KW 18/2013

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Wochenkommentar KW 18/2013:

Die Kurserholung an den Aktienmärkten setzte sich fort. Besser als erwartet ausfallende US-Arbeitsmarktdaten ließen US-Aktienindizes und den DAX neue Rekordhöhen erreichen. Der DAX beendete die Woche bei 8.122, ein Plus von 6,7 Prozent seit Jahresbeginn (allerdings vor Steuern und vor Kosten). Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in der vergangenen Woche nur leicht auf 23,78 Euro, liegt damit aber seit Jahresbeginn 7,6 Prozent im Plus (nach Steuern und nach Kosten).

Aktive Veränderungen des Portfolios waren in der vergangenen Woche nicht notwendig, nachdem ja schon zuvor die DAX-Future-Short-Position geschlossen und bei den Put-Optionen ein Teilgewinn realisiert worden war. Die beiden kleinen verbliebenen Put-Positionen (auf DAX und Euro-Stoxx-50) liegen jetzt naturgemäß in der Verlustzone. Allerdings entfallen nur noch knapp 40.000 Euro bzw. 0,6 Prozent des Fondsvermögens auf die Puts.

Im Aktienportfolio erfolgte der 1:2-Splitt bei der Aktie des niederländischen Futtermittelherstellers Nutreco, so dass wir jetzt 8.000 Aktien mit einem durchschnittlichen Einstandspreis von 24,54 Euro halten. Splittbereinigt sank die Aktie in der vergangenen Woche leicht auf 34,20 Euro. Gegen den Trend gaben auch Aktien der Healthcare-Branche nach: Pfizer verlor 3,8 Prozent (auf 28,96 US-Dollar) und Fresenius 3,1 Prozent. Beim weltgrößten Pharmakonzern, Pfizer, enttäuschten die Quartalsergebnisse, weil das Wachstum in den Schwellenländern nicht mehr so hoch wie zuvor ausfiel. Unser Buchgewinn liegt jetzt bei 76 Prozent. Zur Gewinnsicherung hatten wir jüngst den taktischen Stoploss auf 26,40 USD nachgezogen. Für Kursphantasie sollte aber eine mögliche Aufspaltung in Patent- und Generika-Hersteller sorgen.

Größter Wochengewinner wurde die Aktie der METRO AG (+ 7,2 Prozent), gefolgt von Volkswagen (+ 6,7 Prozent) und Aareal Bank (+ 6,4 Prozent). Dann folgen auf der Gewinnerliste die Auslandsaktien Dairy Crest (+ 5,6 Prozent), Microsoft (+ 5,4 Prozent), Smurfit Kappa (+ 5,3 Prozent) und OMV (+ 4,9 Prozent).

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Inventarliste vom 03.05.2013

IL-130503

KW 17/2013

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Wochenkommentar KW 17/2013:

Die vierte Aprilwoche brachte insbesondere den europäischen Aktienmärkten eine Kurserholung. DAX und Euro-Stoxx-50 kehrten damit seit Jahresbeginn in die Gewinnzone zurück (DAX +2,6 Prozent im laufenden Jahr, Euro-Stoxx-50 +1,8 Prozent). Trotz erhöhter Barreserve von gut einer Million Euro (15,65 Prozent des Fondsvermögens) und Teilabsicherung über Future und Optionen stieg unser Anteilswert in der vergangenen Woche um 3,1 Prozent auf 23,72 Euro und erreichte damit den höchsten Stand im April. Der Netto-Zuwachs unseres Anteilswertes seit Jahresbeginn stieg (NACH höchstmöglicher Besteuerung) auf 7,3 Prozent, bei Freistellungsauftrag auf 7,6 Prozent (nämlich 7 Cent mehr pro Anteil).

Aufgrund der rasanten DAX-Erholung wurde die Short-Position von 3 Future-Kontrakten geschlossen. Der Kauf erfolgte jetzt zu 7.768, was 3,6 Prozent über dem Verkauf in der Vorwoche liegt. Abgesichert war ein DAX-Risiko von gut 560.000 Euro. Neue DAX-Future-Short-Positionen würden von uns erst bei Unterschreiten von 7.330 geöffnet.

Die höchsten Kursgewinne verzeichnete in unserem Portfolio in der vergangenen Woche Renault: +12,4 Prozent – trotz anhaltend schlechter Meldungen für die europäische Automobilbranche. NordLB und Morgan Stanley betonen in aktuellen Branchenstudien die Belastungen für die Branche, Morgan Stanley stellt aber Renault als attraktiv bewertet heraus. Stark erholt zeigten sich auch BASF-Aktien (+10,6 Prozent), wo wir leider in der Vorwoche einen Teilgewinn realisiert hatten. Zu den Wochengewinnern zählen ferner Bauer (+8,1 Prozent) und Aareal Bank (+6,8 Prozent). Die Liste der besten Auslandsaktien in unserem Portfolio führt die zweite Woche in Folge Microsoft an (+ 6,8 Prozent). Nur zwei Aktien in unserem Portfolio verzeichneten in der vergangenen Woche Kursverluste von mehr als einem Prozent: Pfizer (-3,1 Prozent) und Smurfit Kappa (-3,4 Prozent).

Nach einer turnusmäßigen Überprüfung unserer Aktienpositionen ziehen wir jetzt für unsere US-Aktien Microsoft und Pfizer und die deutschen Nebenwerte Grammer und Schaltbau unsere Stoploss zur Gewinnsicherung nach.

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Inventarliste vom 13.04.2013

IL-130426

KW 16/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 16/2013:

Angesichts eher schwächerer Konjunkturdaten und einigen Enttäuschungen bei den Geschäftsergebnissen des ersten Quartals zeigten sich die Aktienmärkte in der vergangenen Woche noch nervöser als zuvor. Der DAX verlor 3,7 Prozent und liegt jetzt gegenüber Jahresbeginn 2,0 Prozent im Minus. Der ACC Alpha select Anteilswert sank um 2,6 Prozent auf 23,00 Euro und liegt damit seit Jahresbeginn 4,1 Prozent im Plus.

Als der DAX die Unterstützung bei 7.500 unterschritt, wurde in unserem Portfolio eine Short-Position von 3 DAX-Future-Kontrakten bei 7.490,00 geöffnet. Im Gegenzug haben wir unsere ältere Position DAX-Puts verkauft. Die 20 Verkaufsoptionen mit Basis 7.700 und Laufzeit Juni wurden zu 313,00 Euro, insgesamt also für 31.300 Euro verkauft (Kontraktgröße 5 Euro pro Indexpunkt). Der durchschnittliche Einstandspreis lag bei 291,50 Euro, der realisierte Gewinn beträgt also 7,4 Prozent.

Zwei DAX-Positionen verletzten ihre taktischen Stoploss und wurden darauf halbiert: 750 Volkswagen Vorzugsaktien wurden zu 147,95 Euro verkauft, gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 119,54 Euro ein realisierter Gewinn von 23,8 Prozent, und 1.000 BASF zu 66,28 Euro, gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 47,92 Euro ein realisierter Gewinn von 38,3 Prozent. In Erwartung eines schwachen ersten Quartals haben einige Analysten BASF zurückgestuft. Vollständig verkauft wurde die 4.500 Statoil, die den bewusst eng nachgezogenen strategischen Stoploss verletzten. Der Verkauf erfolgte zu 132,80 NOK und realisierte einen Gewinn von 5 Prozent. Wir haben damit unsere schon in den drei Vorwochen praktizierte Politik einer Erhöhung der Barreserve fortgesetzt. Die Barreserve stieg auf gut eine Million Euro bzw. 16,3 Prozent des Fondsvermögens.

Größter Wochenverlierer (-12,2 Prozent) in unserem Portfolio war Biofrontera, wo die Vorlage der Geschäftsergebnisse 2012 offenbar für Gewinnmitnahmen genutzt wurde. Trotz erfolgreicher Markteinführung von Ameluz und einer neu entwickelten PDT-Lampe und annähernd versiebenfachter Umsatzerlöse (3,4 Mio. Euro) ist das Biotech-Unternehmen selbst noch nicht in der Gewinnzone. Unser Investment schon: Wir haben Biofrontera zu durchschnittlich 3,03 Euro gekauft (einschließlich Transaktionskosten und Kapitalerhöhung). Schlusskurs jetzt 4,30 Euro, also 42 Prozent höher.

Schwach entwickelten sich in der vergangenen Woche die Bauwerte (HeidelbergCement -7,2 Prozent, Bilfinger -6,5 Prozent) und die österreichischen Aktien (RHI -7,1 Prozent, OMV -6,2 Prozent).

Nach dem raketenhaften Anstieg der EADS-Aktie seit Anfang Dezember (von 25 über 40 Euro, unser durchschnittlicher Einstand liegt bei 27 Euro) und zwischenzeitlichem Absacken (bis 37,10 Euro), nahm die Aktie des Luft- und Raumfahrtkonzerns in der vergangenen Woche ihren Steigflug wieder auf: Der Wochengewinn von +5,3 Prozent ist vor allem darauf zurückzuführen, dass Daimler die vollzogene Trennung von seinem Airbus-Beteiligung bekannt gab, womit jetzt der Blick auf die guten EADS-Fundamentaldaten frei werde, so Analysten.

Die Microsoft-Quartalsergebnisse lagen über den gedämpften Erwartungen, worauf die Aktie einen Wochengewinn von 3,4 Prozent verzeichnete.

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Inventarliste vom 19.04.2013

IL-130419

KW 15/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 15/2013:

In der vergangenen Woche erholten sich die Aktienmärkte ein wenig von den drei schwächeren Wochen zuvor. Auch der ACC Alpha select Anteilswert stieg um rund ein Prozent auf 23,61 Euro und liegt damit jetzt wieder seit Jahresbeginn 6,8 Prozent im Plus – und zwar netto ohne Steuergutschrift.

Von allen steuerpflichtigen Einnahmen (vor allem Dividenden, auch Zinsen, nicht aber Kursgewinne, Kursgewinne sind für den Fonds steuerfrei) im Geschäftsjahr 2012/13 dürfen die Kosten auf Fondsebene abgezogen werden. (Noch ein Vorteil gegenüber der Direktanlage: Beim Fonds mindern die Kosten die steuerpflichtigen Einnahmen in voller Höhe.) Es verbleiben knapp 23 Cent pro Anteil zu versteuern, also nur ungefähr ein Prozent. Diese Erträge werden grundsätzlich thesauriert, bleiben also im Fonds, unterliegen aber den an der Quelle erhobenen Abgeltungssteuern. Wie viel Steuern zu zahlen sind, hängt von der Höhe des individuellen Freistellungsauftrags ab. Im ungünstigsten Fall (kein Freistellungsauftrag, 25% Abgeltungssteuer plus Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer), müssen 7 Cent pro Anteil bereitgestellt werden, um die Quellensteuern auf die 23 Cent zu zahlen. Wer (beispielsweise wegen eines Freistellungsauftrages, einer Nicht-Veranlagungs-Bescheinigung oder einer Depotführung im Ausland) keine Quellensteuer zahlt, erhält von seiner Depotbank die 7 Cent pro Anteil ausgezahlt, was also gleichsam eine Ausschüttung aus unserem Fonds ist. Übrigens vermindern sich die Steuern (25% auf die Steuerbemessungsgrundlage nach Freistellungsbetrag) auch um die vom Fonds im Laufe des Jahres im Ausland gezahlten Quellensteuern, so dass die meisten unserer Anteilsinhaber eine „Steuerausschüttung“ auf ihrem Konto bzw. Depot finden sollten.

Unter Führung von Grammer (+13,0 Prozent), Schaltbau (+10,1 Prozent), Bauer (+6,8 Prozent) und OMV (+6,6 Prozent) überwogen in der vergangenen Woche die Kursgewinner im Portfolio. Allerdings verletzte die Aktie von Gerry Weber den oft nachgezogenen strategischen Stoploss, so dass auch die verbliebenen 3.000 Stück verkauft wurden. Der jetzige Verkaufskurs von 31,70 Euro liegt 163 Prozent über unserem Einstandspreis von 12,05 Euro (mit Transaktionskosten). Gerry Weber war damit eines der besten Investments der vergangenen Jahre.

Die einzige gegen den Trend auffallend schwächere Aktie der vergangenen Woche war Volkswagen (-4,3 Prozent). Die schwachen Absatzzahlen auf dem lukrativeren Heimatmarkt bestätigten Befürchtungen, die den Kurs schon seit Wochen belasteten. Zum Wochenschluss verletzten die Vorzugsaktien ihren taktischen Stoploss, so dass wir am kommenden Montag 750 unserer 1.500 VW Aktien verkaufen (voraussichtlich mit über 20 Prozent Gewinn).

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Inventarliste vom 12.04.2013

IL-130412

KW 14/2013

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Wochenkommentar KW 14/2013:

Sorgen um die schwelenden Finanzkrisen und eine mögliche Eskalation des Korea-Konfliktes lieferten den Aktienbörsen Anlass genug für fallende Kurse. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche bei 23,42 Euro mit einem Rückgang um 21 Cent bzw. 0,9 Prozent. Der Gewinn seit Jahresbeginn beträgt damit 6,0 Prozent. Der DAX liegt dagegen nur noch 0,6 Prozent im Plus, der Euro-Stoxx-50 sogar 1,9 Prozent im Minus.

Wir haben unseren Restbestand von 2.250 LUKoil-Aktien in London für 61,95 Dollar verkauft und damit auf Euro-Basis gut vier Prozent Gewinn realisiert. Halbiert haben wir unseren Bestand in Hornbach Holding: 2.000 Vorzugsaktien wurden zu 49,42 Euro verkauft. Der damit realisierte Gewinn beträgt 33 Prozent. Beide Aktien, LUKoil und Hornbach, zeigten bereits seit einiger Zeit keinen Aufwärtstrend mehr. Die Barreserve wächst dadurch um rund 200.000 auf 660.000 Euro bzw. ca. 10 Prozent.

Höhere Kursverluste erlitten vor allem Aktien, die in den Wochen zuvor stärker gestiegen waren, was für Gewinnmitnahmen als Motiv für die Aktienverkäufe spricht. Wochenverlierer in unserem Portfolio wurde Smurfit Kappa (- 7,1 Prozent) vor HeidelbergCement (-6,2 Prozent) und Grammer (- 5,9 Prozent). Auch bei den Vorzugsaktien von WMF kam es am letzten Handelstag der Woche aufgrund zu einem starken Kursrückgang (Tagesverlust 8,6 Prozent). Weil die Aktie aber auch in den Tagen zuvor ihren Höhenflug fortgesetzt hatte, verbleibt ein Wochengewinn von 3,4 Prozent. Zweitbester Titel in unserem Portfolio wurde OMV mit einem Wochengewinn von 2,7 Prozent vor Münchener Rück (+ 2,0 Prozent).

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Inventarliste vom 05.04.2013

IL130405

KW 13/2013

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Wochenkommentar KW 13/2013:

Die Aktienmärkt beendeten die vergangene Woche uneinheitlich und mehrheitlich mit Kursverlusten. Der ACC Alpha select Anteilswert schloss bei 23,63 Euro. Für die Woche ergibt sich damit zwar ein Rückgang um 1,0 Prozent, für den Monat März aber ein Gewinn von 1,1 Prozent und für das erste Quartal eine Steigerung um 6,9 Prozent. Der DAX stieg im März nur 0,7 Prozent und seit Jahresbeginn nur 2,4 Prozent. Der Euro-Stoxx-50 verzeichnete im März und damit auch im ersten Quartal sogar einen kleinen Verlust von ca. 0,4 Prozent.

In der vergangenen Woche konnten wir trotz schwächeren Börsenumfeldes 5 taktische und 8 strategische Stoploss zur Gewinnsicherung nachziehen, darunter bei unserer größten Position WMF, die mit einem Kursanstieg von 4,4 Prozent Wochengewinner in unserem Portfolio wurde und neue Rekordhöhen erreichte. Auch Smurfit Kappa setzte den Aufwärtstrend fort (+ 3,7 Prozent), so dass die Stoploss schon wieder nachgezogen werden konnten. Angesichts wieder aufflammender Konjunkturängste waren auch Aktien aus den Medizin-Branchen gesucht. Kursgewinne in unserem Portfolio verzeichneten deshalb Fresenius (+ 3,0 Prozent), die erst vor kurzem aufgestockten Celesio (+ 2,9 Prozent), Pfizer (+ 2,7 Prozent) und Dräger (+ 1,7 Prozent). Bei Biofrontera gab es nach den hohen Kursgewinnen zuvor jetzt kleinere Gewinnmitnahmen (- 1,7 Prozent). Größte Wochenverlierer wurden Bauer (- 8,2 Prozent), Aareal Bank (- 6,1 Prozent) und Endesa (- 6,0 Prozent).

Bei EADS haben wir nach einem Kursanstieg von 50 Prozent binnen der Wochen seit unserem Einstieg zu durchschnittlich 27,01 Euro einen Teilgewinn realisiert: 1.000 von 4.000 EADS-Aktien wurden zu 40,41 Euro verkauft und die Barreserve damit auf gut 450.000 Euro bzw. fast 7 Prozent erhöht.

Noch stärker als die Barreserve wirkten unsere Index-Put-Optionen stabilisierend: Die zweite Woche in Folge stieg der Wert um zweistellige Prozentsätze. Die Mitte März gekauften DAX-Puts liegen jetzt 38 Prozent über unserem Kaufkurs.

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Inventarliste vom 28.03.2013

IL-130328

KW 12/2013

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Wochenkommentar KW 12/2013:

Das dilettantische Taktieren zypriotischer Politiker liefert den Kapitalmärkten einen Anlass für Gewinnmitnahmen. Der DAX und Euro-Stoxx-50 verloren im Wochenvergleich je 1,6 Prozent. Dreiviertel dieses Rückgangs konnten wir vermeiden. Der ACC Alpha select Anteilswert gab nur 10 Cent bzw. 0,4 Prozent ab. Damit beträgt unser Nettogewinn seit Jahresbeginn schon 7,5 Prozent. Der DAX steht dagegen nur 3,9 Prozent höher, der Euro-Stoxx-50 sogar nur 1,7 Prozent.

Beste Aktie der vergangenen Woche in unserem Portfolio wurde Dairy Crest: Sie legte gegen den Trend 6,5 Prozent zu. Wir hatten die Aktien des britischen Lebensmittelherstellers bekanntlich nach jahrelanger Seitwärtsbewegung erst in den vergangenen Monaten aufgrund technischer Kaufsignale ins Depot genommen. Zweitbeste Aktie wurde Metro mit einem Wochengewinn von 4,1 Prozent. Nachdem der Handelskonzern für 2012 einen Gewinneinbruch auf eine „schwarze Null“ hatte bekanntgeben müssen, honorierte die Börse bessere Aussichten jetzt mit Kursgewinnen. Damit nehmen die Chancen zu, dass der zweijährige Abwärtstrend der Metro-Aktie einen tragfähigen Boden gefunden hat und uns der Einstieg nahe der Zehn-Jahres-Tiefs gelungen ist. Dritter Wochengewinner wurde Biofrontera. Das japanische Pharmaunternehmen Maruho beteiligt sich mit 1,61 Mio. neu ausgegebenen Aktien an Biofrontera und zahlt 4,68 Euro pro Aktie. Unser durchschnittlicher Einstandskurs liegt bei 3,02 Euro. Der Biofrontera-Aktienkurs stieg vergangene Woche um 3,9 Prozent auf 4,85 Euro.

Viele Aktien konnten sich dem schwächeren Umfeld nicht entziehen und litten unter Gewinnmitnahmen, insbesondere RHI (- 6,5 Prozent), Sixt (- 5,9 Prozent), BASF (- 5,7 Prozent) und Bauer (- 5,4 Prozent).

Für alle Aktienpositionen werden taktische und strategische Stoploss überwacht. Vergangene Wochen wurden die Stoploss bei unseren Ölaktien Statoil und LUKoil aufgrund der schwachen Trendindikation im Sinne eines möglichen Take-Profits enger nachgezogen. Nach der Kursrally konnten auch die Stoploss für EADS zur Gewinnsicherung erneut nachgezogen werden. Die EADS-Aktie wurde in den Euro-Stoxx-50 aufgenommen und ist seit unserem Kauf vor wenigen Wochen um mehr als 50 Prozent gestiegen.

Mit Kursgewinnen zwischen 19 und 33 Prozent in der vergangenen Woche haben erneut unsere Put-Positionen zur Stabilisierung des Anteilswertes beigetragen. Wir halten weiterhin 20 Put-Optionen auf den Euro-Stoxx-50 mit Basis 2.700 und 20 Put-Optionen auf den DAX mit Basis 7.700 (Laufzeit jeweils Juni). Neu hinzugekauft wurden vergangene Woche, als der DAX noch über 8.000 notierte, 15 DAX-Puts mit Basis 8.000 und Laufzeit September. Für den Fall eines stärkeren Kurseinbruchs besteht unser Marktrisiko-Hedging nach dem großen Verfalltermin im März nun aus jeweils dreifach gestaffelten StopSell-Ordern auf DAX- und Euro-Stoxx-50-Future mit Laufzeit Juni: Mit je 3 DAX-Future würden wir short gehen, wenn die Marken 7.490, 7.274 und 6.940 verletzt würden. Je 35 ESX50-Future würden short verkauft, wenn die Marken 2.470 und 2.390 erreicht würden. Beim Unterschreiten von 2.222 würde dann diese Short-Position auf 100 Kontrakte vergrößert.

Auch wenn wir damit für einen „worst case“ gerüstet sind, bleibt er trotz aller Aufregung um Zypern unwahrscheinlich. Bekanntlich steigen die Aktienmärkte nachhaltig entlang der „Wand aus Sorgen“ nach oben.

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Inventarliste vom 22.03.2013

IL-130322

KW 11/2013

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Wochenkommentar KW 11/2013:

Der altehrwürdige Dow Jones Industrial Average in New York erreichte ein neues Rekordhoch, der DAX kam mit Überschreiten von 8.000 seinem Rekord aus 2007 nahe. Der Euro-Stoxx-50 liegt dagegen noch 40 Prozent unter seinem 2007er Hoch. Der ACC Alpha Anteilswert stieg auf 23,85 Euro, den höchsten Stand seit 2007. Der Abstand bis zum damaligen Rekordstand beträgt nur noch 7,2 Prozent, das Plus allein seit Jahresanfang schon 7,9 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurden die Aktien von HeidelbergCement (+ 6,4 Prozent), Biofrontera (+ 6,1 Prozent) und Drägerwerk (+ 5,6 Prozent). Der Zementhersteller, das Biotechnologieunternehmen und der Medizintechnikhersteller gaben sehr gute Ergebnisse 2012 und positive Geschäftsaussichten bekannt. HeidelbergCement und Dräger kündigten zudem Dividendenerhöhungen an. Die NordLB hob ihr Kursziel für Dräger auf 108 Euro, HSBC auf 115 Euro an. Wir hatten den Fair Value vor Bekanntgabe der 2012er Ergebnisse mit 106 Euro berechnet und die Aktie zu durchschnittlich 82,65 Euro gekauft. Viertbeste Aktie der Woche wurde Celesio (+ 4,2 Prozent). Mit dem Überwinden des Widerstands bei 14,00 Euro sollte die Aktie eine Bodenbildung abgeschlossen und einen jungen Aufwärtstrend bestätigt haben. Wir haben unsere Position von bisher 5.000 Stück um 7.000 Stück zu 14,40 Euro aufgestockt. Der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 12.000 Stück steigt damit auf 13,94 Euro.

Nur eine Aktie in unserem Portfolio verzeichnete einen Wochenverlust von mehr als 5 Prozent: Die Vorzugsaktien von Volkswagen verloren 5,6 Prozent trotz Bekanntgabe eines Rekordgewinns 2012: 22 Mrd. Euro bei 192,6 Mrd. Euro Umsatzerlösen. Am Freitag gab die Deutsche Bank den Grund bekannt: Sie hat für den US-amerikanischen Fonds Waddell & Reed Investment Managers 5,78 Mio. VW-Vorzugsaktien zu 158 Euro in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren verkauft. Nachdem der Kurs am Freitag bis 15 Uhr auf dieses Niveau sank, erholte er sich bis zum Handelsschluss schon wieder auf 160 Euro. Unser taktischer Stoploss liegt knapp unter 150 Euro.

Nachdem sich die damals deutlich unterbewertete Gerry-Weber-Aktie seit unserem Kauf zu 12,05 Euro (mit Transaktionskosten) im Kurs verdreifacht hat und die Trendindikation zuletzt schwächer wurde, haben wir die Position halbiert: Mit dem Verkauf von 3.000 Stück zu 35,02 Euro wurde ein Buchgewinn von 193 Prozent bzw. rund 70.000 Euro realisiert. Vollständig verkauft wurde der Restbestand von 2.500 Rio Tinto zu 33,73 GBP, weil die Aktie des Bergbaukonzerns trotz Unterbewertung keinen Aufwärtstrend zeigt. Der Anschaffungspreis lag bei 37,68 GBP, der realisierte Buchverlust bei 15 Prozent bzw. rund 19.000 Euro.

Der DAX liegt rund 12 Prozent über seinem 200-Tage-Durchschnitt, die Optionsprämien sind wieder in die Nähe ihrer Allzeittiefs gefallen und es dürfte nicht leicht sein, das alte DAX-Rekordhoch zu überspringen. Deshalb wurden 15 DAX-Put-Optionen mit Basis 8.000 und Laufzeit September gekauft.

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Inventarliste vom 15.03.2013

IL-130315

KW 10/2013

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Wochenkommentar KW 10/2013:

Die anhaltende Politik des billigen Geldes durch die Notenbanken beflügelt die Aktienmärkte. Der ACC Alpha Anteilswert stieg die fünfte Woche in Folge und erreichte mit jüngst 23,66 Euro ein neues Jahreshoch. Nur an einem einzigen Tag in den vergangenen fünf Jahren lag der Anteilswert höher: am 16. März 2012 bei 23,70 Euro. Weil unsere am Freitag erzielten Kursgewinne erst am Montag in den offiziellen Anteilswert eingerechnet werden, steht bereits fest, dass wir ein neues Fünf-Jahres-Hoch über 23,70 Euro erreichen.

Zu den 8 Aktien mit Wochengewinnen von mehr als 5 Prozent in unserem Portfolio gehören die in den Vorwochen aufgestockten Auslands-Positionen Renault (+ 11,2 Prozent), RHI (+ 7,2 Prozent) und OMV (+ 5,4 Prozent), ferner die beiden deutschen Rückversicherer Hannover Rück (+ 5,8 Prozent) und Münchener Rück (+ 5,7 Prozent). Von zuvor schwächeren Kursen erholten sich Biofrontera (+ 6,0 Prozent) und Talanx (+ 5,2 Prozent). Die Aktien der Deutschen Post (+ 5,4 Prozent) profitierten von guten Geschäftsergebnissen. Gewinnschätzungen und Kursziele wurden angehoben und Kaufempfehlungen unterstrichen (u.a. von JP Morgan, Deutsche Bank, Independet Research, Commerzbank und Citigroup). Auf der Seite der Wochenverlierer fallen nur Grammer (- 5,4 Prozent) und Metro (- 5,0 Prozent) ins Gewicht. Während es sich bei Grammer vor allem um Gewinnmitnahmen handeln dürfte, wurden bei Metro das schwächere Ergebnis und die erstmalige Dividendenkürzung negativ aufgenommen (NordLB, BNP Paribas, Citigroup, JP Morgan).

In der vergangenen Woche erfolgten keine Transaktionen. Der Aktienkurs des Pharmahändlers Celesio testete erwartungsgemäß den Widerstand bei 14,00 Euro, konnte ihn aber noch nicht überwinden. Dies würde den Beginn bzw. die Bestätigung eines Aufwärtstrends signalisieren und wir würden unsere bislang kleine Position (5.000 Stück) auf 12.000 Aktien mehr als verdoppeln.

Unsere strategische Leitlinie „unterbewertete Aktien in beginnenden Aufwärtstrends“ wird in die kommenden Wochen auch (Teil-) Verkäufe von Aktienpositionen begründen.

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Inventarliste vom 08.03.2013

IL-130308

KW 09/2013

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Wochenkommentar KW 09/2013:

Zunächst belastete der Wahlausgang in Italien die Börsen. In der zweiten Wochenhälfte stabilisierten sich die Aktienmärkte aber bereits wieder. Der DAX beendete die Woche mit einem Plus von 0,6 Prozent, der Euro-Stoxx-50 mit einem Minus von 0,5 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert setzte die Phase seiner Outperformance fort und legte 16 Cent bzw. 0,7 Prozent auf 23,51 Euro zu – ein neues Jahreshoch! Seit Jahresbeginn beträgt das Plus schon 6,4 Prozent.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die EADS-Aktie mit einem Plus von 8,8 Prozent. Der Airbus-Mutterkonzern erlebt einen Höhenflug und wird auch von anderen Investoren als attraktiv entdeckt. Beispielsweise wird auf den Auftragsbestand von 567 Mrd. Euro verwiesen. Ab dem 18. März ersetzt EADS im Euro-STOXX-50 den finnischen Handyhersteller Nokia. Der EADS-Aktienkurs ist in den wenigen Wochen seit unserem Kauf zu durchschnittlich 27,01 Euro über 44 Prozent gestiegen und hat damit den größten Teil der damals von uns festgestellten Unterbewertung aufgeholt. Auch bei Endesa (Wochengewinn + 5,9 Prozent) und Grammer (+ 5,2 Prozent) setzten sich die Aufwärtstrends fort. Bei Fresenius (+ 4,8 Prozent) würdigte die Börse die guten Geschäftsergebnisse.

Wochenverlierer in unserem Portfolio wurden Metro (- 5,4 Prozent), wo die Dividende reduziert wird, vor Biofrontera (- 4,8 Prozent) und Schaltbau (- 4,0 Prozent).

Aufgestockt wurde unsere kleinere Österreich-Position OMV. Der Öl- und Gaskonzern hatte in der Vorwoche gute Geschäftsergebnisse und Perspektiven vorgelegt, worauf der Aktienkurs den Aufwärtstrend bestätigte. OMV wird trotzdem erst mit drei Viertel seines Buchwertes, einem Viertel seiner Jahresumsatzerlöse und einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,4 bewertet. Wir haben 2.000 OMV-Aktien zu 33,39 Euro gekauft, wodurch der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 5.000 Stück auf 30,39 Euro steigt. Gleichzeitig konnten für OMV und fünf weitere Aktienpositionen die Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen werden.

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Inventarliste vom 01.03.2013

IL-130301

KW 08/2013

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– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 08/2013:

Auch in der vergangenen Woche pendelten die Aktienmärkte getrieben von wechselhaften Konjunkturdaten überwiegend seitwärts. Der DAX beendete die Woche beispielsweise bei 7.661,9 und damit nur 0,65 Prozent höher als bei Jahresbeginn. Der Euro-Stoxx-50 liegt seit Jahresbeginn sogar leicht im Minus. Der ACC Alpha select Anteilswert erreichte mit 23,48 Euro einen neuen Höchststand seit März 2012 und beendete die Woche 5 Cent höher als die Vorwoche bei 23,35 Euro, seit Jahresbeginn schon ein Gewinn von 5,65 Prozent!

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die Aktie des österreichischen Öl-Konzerns OMV mit einem Plus von 8,6 Prozent. Die Aktie der Aareal Bank erholte sich mit einem Wochengewinn von 7,3 Prozent weiter, womit sich das Verkaufssignal in der Vorwoche als Fehler erwiesen hat. Weitere Wochengewinner wurden Grammer (+ 6,0 Prozent) und BASF (+ 5,1 Prozent).

Belastet wurde unser Portfolio dagegen vom Kursverlust der VW-Aktie. Die Vorzugsaktie erlitt einen Wochenverlust von 7,5 Prozent, weil der erfolgreiche Automobilkonzern die einmaligen Einbuchungsgewinne mit der neuen VW-Tochter Porsche nicht wiederholen kann. Allerdings ist VW auch ohne Einmaleffekte hochprofitabel. Wir halten an unserer Position fest. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandskurs liegt der Kurs 37 Prozent im Plus. Die nächstgrößten Wochenverlierer waren Rio Tinto (- 6,9 Prozent) und Bauer (- 4,2 Prozent).

Die Kursentwicklung der vergangenen Woche bestätigte den Wechsel unserer England-Position: Die Aktie der Kaufhauskette Debenhams gab ein weiteres Verkaufsignal, die Aktie des Lebensmittelherstellers Dairy Crest ein weiteres Kaufsignal. Mit dem Verkauf unserer restlichen 75.000 Debenhams zu 0,96 GBP haben wir immerhin noch einen Gewinn von 28 Prozent realisiert. Durch Zukauf von 20.000 Dairy Crest zu 4,38 GBP haben wir unseren Bestand verdoppelt. Der Erstkauf war Ende November zu 3,74 GBP erfolgt. Der durchschnittliche Einstandspreis beträgt damit jetzt 4,06 GBP bzw. 4,81 EUR.

Der im vergangenen Jahr an die Börse gegangene Talanx-Konzern ist relativ zu seiner Gewinnentwicklung angemessen bewertet, relativ zu seiner Größe aber noch unterbewertet. Wir haben eine Anfangsposition von 4.000 Stück zu 23,39 Euro ins Portfolio aufgenommen.

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Inventarliste vom 22.02.2013

IL-130222

KW 07/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 07/2013:

Auch in der vergangenen Woche verzeichneten Standardwerte an den meisten Aktienmärkten leichte Kursverluste. DAX und Euro-Stoxx-50 sanken um 0,8 bzw. 0,6 Prozent. ACC Alpha select konnten sich der Schwäche entziehen und weiter zulegen. Der zuletzt berechnete Anteilswert liegt bei 23,30 Euro und damit 20 Cent höher als eine Woche zuvor. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus damit 5,4 Prozent. DAX und Euro-Stoxx-50 liegen dagegen leicht im Minus.

Wochengewinner in unserem Portfolio wurde die gerade erst in der Vorwoche und damit rechtzeitig verdoppelte Renault-Position. Die Aktie des französischen Automobilkonzerns mit einer großen Beteiligung an Nissan verzeichnete einen Wochengewinn von 10,4 Prozent! Die Geschäftsergebnisse 2012 haben nach Einschätzung des Marktes bestätigt, dass Renault deutlich besser als Peugeot aufgestellt und krass unterbewertet ist. Auf den Plätzen 2 bis 6 folgen die deutschen Nebenwerte Grammer (+8,7 Prozent), Bilfinger Berger (+8,3 Prozent), Drägerwerk (+3,8 Prozent), Bauer (+3,6 Prozent) und Hornbach Holding (+3,5 Prozent).

Von allen Aktien in unserem Portfolio verlor die Aareal Bank mit 4,9 Prozent am meisten. Dabei wurde ein taktisches Verkaufssignal ausgelöst, so dass die Position durch Verkauf von 3.500 Stück zu 16,59 Euro halbiert wurde. Das Kaufsignal vom Januar erwies sich damit zwar als Bullenfalle. Unser durchschnittlicher Einstandspreis liegt aber bei 15,56 Euro netto bzw. 15,58 Euro mit Transaktionskosten, so dass ein kleiner Gewinn realisiert wurde.

Unsere restlichen 6.250 Deutsche Telekom Aktien waren, wie angekündigt, schon am Montag zu 8,63 Euro verkauft worden – rechtzeitig, um weitere 5 Prozent Wochenverlust zu vermeiden. Neben Gesco (-3,7 Prozent) gehören auch die erst in der Vorwoche reduzierten Debenhams (-2,7 Prozent) zu den Wochenverlierern in unserem Portfolio. Bei Gesco wurden die weitgehend den Erwartungen entsprechenden 9-Monats-Ergebnisse mit Enttäuschung aufgenommen.

Das Fondsvermögen beträgt aktuell 6,7 Mio. Euro, 9 Prozent bzw. 600.000 Euro davon sind Barreserve und 1,0 Prozent entfällt auf die Put-Optionen. Unser Aktienportfolio kommt im gewogenen Durchschnitt auf ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 9,0 und ein Kurs/Buchwert-Verhältnis von nur 1,0.

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Inventarliste vom 15.02.2013

IL-130215

KW 06/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 06/2013:

Die zweite Woche in Folge war an den Aktienmärkten von Konsolidierung geprägt. So erlitt der DAX einen Wochenverlust von 2,3 Prozent und der Euro-Stoxx-50 verlor 2,9 Prozent. Wenig verändert beendeten MDAX und S&P-500-Index die Woche. Entgegen der schwächeren Tendenz stieg der ACC Alpha select Anteilswert um 0,6 Prozent auf 23,10 Euro.

Dazu trugen maßgeblich die Hedging-Positionen bei: Die Verkaufsoptionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 gewannen 37 bzw. 38 Prozent an Wert. Außerdem zeigten sich etliche Einzelaktien in unserem Portfolio vom schwächeren Umfeld unbeeindruckt: Wochengewinner wurden Smurfit Kappa (+6,8 Prozent) und Metro (+6,7 Prozent). Schwächste Aktien waren RHI (-5,5 Prozent) und BASF (-5,0 Prozent). Die ebenfalls unter den Wochenverlierern befindlichen Aktien der Deutschen Telekom fielen per Wochenschluss unter ihren strategischen Stoploss und werden verkauft. Es handelt sich dabei mit einem Gewicht von 0,8 Prozent um die kleinste Aktienposition und die einzige in unserem Portfolio, mit weniger als einem Prozent Fondsvermögensanteil.

Der Aktienkurs der britischen Kaufhauskette Debenhams fiel unter ein Pfund zurück. Aufgrund des dadurch entstandenen taktischen Take-Profit-Signals haben wir unsere Position von 150.000 Stück zu 0,984 GBP halbiert. Der damit realisierte Gewinn beläuft sich einschließlich Währungseffekten auf 32 Prozent. Im Gegenzug wurde unsere kleine Position Renault verdoppelt: Wir haben 1.500 Aktien des französischen Automobilkonzerns zu 44,58 Euro zugekauft und unseren durchschnittlichen Einstandspreis der jetzt 3.000 Aktien auf 41,29 Euro bzw. 41,46 Euro mit Transaktionskosten erhöht. Die Aktie ist unter Substanz- und Ertragsgesichtspunkten immer noch deutlich unterbewertet. Buchwert und Fair Value liegen bei rund 83 Euro, etwa dem Doppelten unseres Kaufkurses. 2007 notierte eine Renault-Aktie über 100 Euro. Anfang Februar bestätigte der Aktienkurs mit dem Erreichen neuer 12-Monats-Hochs seinen mittelfristigen Aufwärtstrend.

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Inventarliste vom 08.02.2013

IL-130208

KW 05/2013

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Wochenkommentar KW 05/2013:

Die vergangene Woche war an den meisten Aktienmärkten von einer Konsolidierung mit zum Monatsende eher fallenden Kursen und einer Kurserholung am Freitag, dem ersten Handelstag im Februar geprägt. So verzeichnete der Euro-Stoxx-50 einen Wochenverlust von 1,2 Prozent. ACC Alpha select beendete den Januar mit einem Anteilswert von 23,04 Euro, also mit einem Monatsgewinn von 4,3 Prozent, und die Woche aufgrund des schwächeren Donnerstags bei 22,97 Euro, also einem Rückgang um nur 4 Cent oder 0,2 Prozent. Die darin noch nicht enthaltenen Kursgewinne vom Freitag sind so hoch, dass der Anteilswert die kommende Woche mit einem neuen Jahreshoch beginnen wird.

Barrick Gold verletzte die nachgezogene strategische Stoploss-Marke, worauf die kleine Restposition von 2.500 Stück zu 32,90 US-Dollar verkauft wurde. Im vergangenen November war die Position schon zu 34,00 Dollar und bei einem Euro-Dollar-Kurs von 1,28 USD/EUR halbiert worden. Der Kauf war ebenfalls in zwei Tranchen zu je 2.500 Stück erfolgt: Ende August und Anfang September vergangenen Jahres zu durchschnittlich 38,42 USD bei 1,263 USD/EUR. Die aktuelle Börsenbewertung von Goldminen spiegelt die Erwartung eines fallenden Goldpreises wider. Sollte der Goldpreis doch steigen, sind Goldminen viel zu billig. Wir beobachten dies weiter.

Aufgrund des Rückgang beim Euro-Stoxx-50 avancierten unsere Euro-Stoxx-Puts zum größten Wochengewinner: Ihr Wert stieg um 12,8 Prozent. Überdurchschnittlich gut entwickelte sich weiterhin der japanische Aktienmarkt: Unser Japan-Nebenwertefonds verzeichnete einen Wochengewinn von 5,0 Prozent. Kursgewinne von mehr als vier Prozent zeigten zudem Rio Tinto, Nutreco und Indus Holding. Mit dem Japan-Fonds, Nutreco und Indus konnten sich drei unserer größten sechs Positionen überdurchschnittlich gut entwickeln. Gleichzeitig ist die Liste der Wochenverlierer in unserem Portfolio kurz: Nur die Aktienkurse von Sixt (-3,9 Prozent) und GEA (-3,5 Prozent) verloren mehr als drei Prozent.

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Inventarliste vom 01.02.2013

IL-130201