KW 52/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 52/2012:

Nach einer fünfwöchigen Jahresendrallye brachte die letzte Handelswoche des Jahres den Aktienmärkten Kursrückgänge. Der Grund dafür ist die gescheiterte Kompromisssuche im US-Haushaltsstreit. Damit treten in den USA zum Jahreswechsel automatische Steuererhöhungen und Sparmaßnahmen in Kraft, über deren Ausgestaltung dann im neuen Jahr weiter gestritten werden kann. Ziel ist es, allzu schädliche Auswirkungen auf die sich erholende US-Konjunktur zu vermeiden. Der S&P-500-Index erlitt einen Wochenverlust von 1,9 Prozent, der Euro-Stoxx-50 von 0,9 Prozent.

Der ACC Alpha select Anteilswert sank vor diesem Hintergrund 0,5 Prozent auf 22,10 Euro. Größter Kursverlierer in unserem Portfolio war zuletzt die US-Aktie Microsoft mit einem Wochenverlust von 3,3 Prozent. RHI gab mit einem Rückgang um 3,1 Prozent die Kursgewinne der Vorwoche wieder ab. Auf der Liste der Wochengewinner oben steht die zweite Woche in Folge der Fonds für japanische Nebenwerte, weil die Börse Tokio zum Jahresende eine Rallye erlebte: Weitere 2,5 Prozent Kursplus in dieser Woche. Mit Wochengewinnen zwischen ein und zwei Prozent konnten sich ebenfalls Smurfit Kappa, Barrick Gold, Dairy Crest, Rio Tinto und LUKoil der schwächeren Tendenz entziehen.

Auch in der vergangenen Woche erfolgten keine Veränderungen am Portfolio.

Über die Entwicklung im Gesamtjahr 2012 informieren wir in der ersten Januarhälfte.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen Guten Rutsch in ein erfolgreiches Jahr 2013!

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Inventarliste vom 28.12.2012

IL-121228

KW 51/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 51/2012:

Auch in der letzten Handelswoche vor Weihnachten überwogen an den Aktienmärkte Kursgewinne. Erst zum Wochenschluss, dem letzten großen Verfalltag des Jahres an den Terminbörsen, gab es einige Gewinnmitnahmen. Der DAX beendete die Woche mit einem Plus von 0,5 Prozent und der Euro-Stoxx-50 mit einem Anstieg um 0,8 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 1,0 Prozent und erreichte mit 22,22 Euro den höchsten Stand seit mehr als sechs Monaten.

Die Liste der größten Kursgewinner der Woche wird von den Aktien des Tiefbauspezialisten Bauer mit +4,9 Prozent und dem AXA-Fonds für japanische Nebenwerte mit +4,0 Prozent angeführt. Mit Kursgewinnen von jeweils rund drei Prozent trugen ferner Hannover Rück, Schaltbau, EADS, RHI und Rio Tinto zur Outperformance unseres Portfolios bei. Auf der Verliererseite schlugen lediglich Smurfit Kappa mit einem Kursverlust von 6,4 Prozent nennenswert zu Buche. Der seit Mitte des Jahres bestehende Aufwärtstrend ist aber noch intakt, so dass wir trotz einer Kursverdoppelung seit Jahresanfang nur von Gewinnmitnahmen und nicht von einer Trendwende ausgehen. Die Stoploss für Smurfit Kappa wurden, wie für andere Aktien auch, zur Gewinnsicherung mehrfach nachgezogen.

In der vergangenen Woche erfolgten keine Veränderungen am Portfolio.

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Inventarliste vom 20.12.2012 (Do.)

IL-121220

KW 50/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 50/2012:

Jahresendrally? Die vierte Woche in Folge verzeichneten die Aktienmärkte Kursgewinne, wenn auch meist nur geringe (MSCI Welt +0,6 Prozent). Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 7 Cent auf 22,01 Euro.

Dass die ersten fünf Plätze auf der Liste der Wochengewinner ausnahmslos von Auslandsaktien belegt werden, zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, ein Portfolio international zu diversifizieren: RHI +6,9 Prozent, Endesa +6,4 Prozent, Renault +6,2 Prozent, Rio Tinto und Dairy Crest mit jeweils +4,1 Prozent. Als bester deutscher Wert folgt Biofrontera mit +3,0 Prozent. Nur zwei (und zwar deutsche) Aktien in unserem Portfolio verzeichneten Wochenverluste von mehr als drei Prozent: Gerry Weber und Aareal Bank jeweils -4,1 Prozent.

Die Barreserve wurde auf gut eine Million Euro bzw. 16,6 Prozent reduziert.

Mit Metro und Celesio wurden antizyklisch zwei MDAX-Werte wieder in unser Portfolio aufgenommen, die man gegenwärtig in etwa für ihren Buchwert kaufen kann. Die Metro Gruppe ist einer der größten Einzelhandelskonzerne der Welt mit Präsenz in über 30 Ländern, darunter den Wachstumsmärkten in Osteuropa und Asien, wo sich das Konsumverhalten von Milliarden Menschen westlichen Standards annähert. Der Börsenwert von Metro liegt gegenwärtig nicht viel höher als ein Zehntel der jährlichen Umsatzerlöse. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis liegt unter 9 und die Dividendenrendite über 6 Prozent. Nach der Kurshalbierung seit Anfang 2011 sollte der Metro-Aktienkurs bei rund 20 Euro einen Boden gefunden haben. Wir haben 5.000 Aktien zu 21,81 Euro gekauft.

Auch der Pharmagroßhändler Celesio hat schwierige Jahre hinter sich. Allein seit 2010 hat sich der Aktienkurs fast halbiert. Zuletzt trennte sich Großaktionär Haniel von Celesio-Aktien, die tiefer notieren als bei den Tiefpunkten 2000, 2003 und 2009. 2011 brach der Gewinn bis auf eine „schwarze Null“ weg. Auch Celesio wird gegenwärtig nur mit einem Zehntel der jährlichen Umsatzerlöse bewertet. Mit dem Verkauf von Randaktivitäten und der Konzentration auf das Kerngeschäft sollte der Jahresüberschuss schon im nächsten Jahr wieder über 200 Mio. Euro und im übernächsten Jahr über 250 Mio. Euro zu steigern sein. Längerfristig besteht auch hier das Potenzial auf eine Kursverdoppelung. Mit dem Kauf von 5.000 Celesio zu 13,28 Euro spekulieren wir zunächst vorsichtig auf eine Bodenbildung des Kurses um 13 Euro herum.

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Inventarliste vom 14.12.2012

IL121214

KW 49/2012

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Wochenkommentar KW 49/2012:

An den Aktienmärkten gab es eine dritte Woche in Folge mit Kursgewinnen, so dass inzwischen von einer Jahresendrallye die Rede ist. Das ACC Alpha Portfolio konnte den Kursanstieg nutzen und legte in der vergangenen Woche um rund ein Prozent bzw. 18 Cent auf 21,94 Euro zu.

Der Aktienkurs der Deutschen Post erreichte ein neues Jahreshoch und damit unser erstes Kursziel. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis ist der Kurs mittlerweile um 60 Prozent gestiegen, womit die Aktie nicht mehr unterbewertet ist. Wir haben 2.000 Stück unserer 14.000 Aktien großen Position zu 16,10 Euro verkauft. Die 12.000 verblieben Post-Aktien sind trotzdem noch die achtgrößte Aktienposition in unserem Portfolio.

Umgekehrt haben wir die bislang kleine Position EADS aufgestockt: Durch Zukauf von 2.000 Aktien zu 29,51 Euro steigt der durchschnittliche Einstandskurs der 4.000 Stück auf 27,01 Euro. Der Aktienkurs reagierte mit einem Kurssprung auf die Neuordnung der staatlichen Beteiligung an EADS, wonach Frankreich und Deutschland künftig je 12 Prozent und Spanien 4 Prozent der Aktien halten. Die erst vor zwei Wochen ins Portfolio aufgenommene EADS-Aktie war mit einem Wochengewinn von 15,4 Prozent der größte Kursgewinner der vergangenen Woche in unserem Portfolio.

Kursgewinne von mehr als 5 Prozent verzeichneten ferner die ebenfalls erst kürzlich aufgenommenen Endesa und die schon länger gehaltene Rio Tinto. Wochenverlierer in unserem Portfolio war Barrick Gold mit einem Kursrückgang um 4,2 Prozent.

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Inventarliste vom 07.12.2012

IL-121207

KW 48/2012

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Wochenkommentar KW 48/2012:

Die Kurserholung an den Aktienmärkten setzt sich in der letzten Novemberwoche fort. Der S&P-500 stieg um 0,5 Prozent und der Euro-Stoxx-50 um 0,7 Prozent. Der DAX gehörte mit einem Wochengewinn von 1,3 Prozent zu den stärksten Märkten. Trotz Barreserve von 25 Prozent und internationaler Streuung unseres Portfolios konnte der ACC Alpha Anteilswert gut profitieren und stieg in der vergangenen Woche um 26 Cent bzw. 1,2 Prozent.

Beste Aktien der Woche in unserem Portfolio waren die deutschen Nebenwerte Grammer (+ 9,2 Prozent) und Bauer (+ 5,7 Prozent). Die Bauer-Aktie sollte damit eine dreimonatige Bodenbildungsphase abgeschlossen haben. Wir sehen einen Fair Value von über 25 Euro, wo die Aktie zuletzt im März notierte. 2011 kostete eine Bauer-Aktie bis zu 40 Euro, 2008 in der Spitze über 70 Euro. Wir haben jetzt 2.000 Stück zu 18,45 Euro zugekauft und damit den durchschnittlichen Einstandspreis der jetzt 7.000 Aktien umfassenden Position von 17,54 auf 17,80 Euro erhöht.

Mit Wochengewinnen von jeweils mehr als 3 Prozent gehörten ferner Drägerwerk, Sixt und die erst in der Vorwoche erworbenen EADS zu den besten Aktien. Kursverluste von mehr als 3 Prozent waren nur bei Microsoft (- 3,9 Prozent) und Hornbach Holding (- 3,5 Prozent) zu verzeichnen.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 20.000 Aktien des britischen Lebensmittelherstellers Dairy Crest für 3,74 GBP. Wir beobachten Dairy Crest seit einigen Jahren. Das Unternehmen wird mit einem Bruchteil seiner jährlichen Umsatzerlöse bewertet, weniger als dem Zwölffachen seines Nettogewinns und kommt auf eine Dividendenrendite von fast 6 Prozent. Zuletzt wurde ein noch junger Aufwärtstrend bestätigt.

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Inventarliste vom 30.11.2012

IL-121130

KW 47/2012

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Wochenkommentar KW 47/2012:

Nach zwei Wochen mit deutlichen Kursverlusten erlebten die Aktienmärkte in der auslaufenden Woche eine Kurserholung. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 20 Cent bzw. knapp ein Prozent auf 21,50 Euro. Nahezu alle Aktien im Portfolio verzeichneten Kursgewinne, die höchsten Renault (+ 12,3 Prozent) und Smurfit Kappa (+ 10,6 Prozent).

Wir haben unsere kleinen Positionen in Put-Optionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 geschlossen – auch weil in den verbleibenden Wochen vor dem Verfalltermin (21.12.2012) der Zeitwertverlust stärker wird, also nur ein starker Kurseinbruch in den kommenden vier Wochen hier noch Gewinne bringen würde. Die Absicherung durch den Aufbau von Future-Short-Positionen mittels Stopsell-Order ab 6.840 im DAX und 2.379 im Euro-Stoxx-50 bleibt dagegen bestehen.

Die fundamental weiterhin attraktive und von relativer Stärke gekennzeichnete Position RHI wurde ein zweites Mal aufgestockt: Wir haben jetzt 3.000 Aktien zu 22,42 Euro zugekauft, womit der durchschnittliche Einstandspreis für jetzt 8.000 RHI-Aktien auf 21,42 Euro steigt. Neu aufgenommen ins Portfolio wurden EADS-Aktien. Der europäische Flugzeug-Hersteller erzielt jährlich Umsatzerlöse von rund 50 Mrd. Euro, hat aber nur einen Börsenwert von 20 Mrd. Euro. Der Unternehmensgewinn erholt sich seit 2009 mit hohen Steigerungsraten, wodurch sich auf Basis der Gewinnschätzungen für 2013 ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 10 ergibt. Eine jüngst in Köln erfolgte Präsentation durch einen Unternehmensvertreter war überzeugend. Der Aktienkurs ist im September von über 30 unter 25 Euro gestürzt und sucht dort aktuell einen Boden. Mit nur 2.000 EADS-Aktien zu 24,51 Euro haben wir eine sehr vorsichtige Anfangsposition gekauft (unsere kleinste Position im Portfolio). EADS wird prozyklisch aufgestockt, wenn sich das Chartbild verbessert. Umgekehrt würde ein Kursanstieg auf 16,10 Euro bei der Deutschen Post genutzt, um einen Teilgewinn zu realisieren. Gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis ist die inzwischen nicht mehr unterbewertete Post-Aktie um über 50 Prozent gestiegen.

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Inventarliste vom 23.11.2012

IL-121123

Folien des Workshops ProBot-Value-Modell

Im Bereich der Fundamentalanalyse arbeitet der ACC und der KBV häufig mit dem ProBot-Value-Modell. Einmal jaährlich stellen wir dieses Modell neuen interessierten Mitgliedern in einem Workshop-Seminar vor. Hier finden Sie die zusammengefassten Folien von unserem letzten Seminar aus Nov. 2012:

ProBotValueModell

Geschützt: Mitgliederversammlung – Protokoll vom 15.11.2012

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben:

KW 46/2012

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Wochenkommentar KW 46/2012:

Auch in der zweiten Novemberwoche belasteten Sorgen um die Staatsschuldenkrisen in den USA und Europa die Aktienmärkte. Vor diesem Hintergrund verzeichneten die Aktienindizes Wochenverluste von 2,1 Prozent (Euro-Stoxx-50) bzw. 3,0 Prozent (DAX).

Der ACC Alpha Anteilswert verlor nur halb soviel wie der DAX, sank um 32 Cent bzw. 1,5 Prozent auf 21,30 Euro. Die Index-Put-Optionen steigerten in der vergangenen Woche ihren Wert um 59 Prozent (DAX-Put) bzw. 22 Prozent (Euro-Stoxx-Put), sind aber mit 0,64 Prozent Anteil am Fondsvermögen zu gering, um größere Wirkung zu entfalten. Die Barreserve wurde durch Verkäufe weiter zügig erhöht – auf 1,8 Mio. Euro bzw. gut 27 Prozent des Fondsvermögens.

Gegen den Trend verzeichneten in unserem Portfolio Hornbach Holding (+ 3,8 Prozent), Schaltbau (+ 3,0 Prozent), RHI (+ 1,7 Prozent), Endesa (+ 1,4 Prozent) und Nutreco (+ 0,5 Prozent) Kursgewinne. Hohe Kursverluste erlitten dagegen E.On (- 16,2 Prozent) und LPKF Laser(- 9,0 Prozent) – in beiden Fällen weniger aufgrund der vorgelegten Geschäftsergebnisse als aufgrund schlechterer Aussichten. Beide Aktien haben damit per Wochenschluss die strategischen Stoploss verletzt und werden mit der Chance auf eine technische Gegenreaktion am Montag vollständig verkauft. 5.000 E.On, die Hälfte unseres Bestandes, haben wir bereits zu 14,70 Euro veräußert (Wochenschlusskurs 13,82 Euro). Ferner haben wird unsere Bestände Renault (1.500 Stück zu 33,64 Euro), Barrick Gold (2.500 Stück zu 34,00 US-Dollar) und Drägerwerk (1.000 Stück zu 69,85 Euro) jeweils aufgrund Verletzung taktischer Stoploss halbiert.

Trotz des schwachen Umfeldes konnten in der vergangenen Woche für die beiden Rückversicherungsaktien die Stoploss zur Verlustbegrenzung und für BASF, Schaltbau und Debenhams die Stoploss zur Gewinnsicherung nachgezogen werden.

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Inventarliste vom 16.11.2012

IL-121116

KW 45/2012

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Wochenkommentar KW 45/2012:

Die Aktienmärkte litten in der vergangenen Woche unter neuerlichen Sorgen um die hohe Staatsverschuldung in den USA und in Europa. In den USA steht der im Amt bestätigte Präsident vor der schwierigen Aufgabe, die sogenannte „fiskalische Klippe“ zu umschiffen, also einerseits die Staatsausgaben zu reduzieren, andererseits damit die US-Binnennachfrage nicht so zu schwächen, dass die US-Wirtschaft doch in eine Rezession gerät. Vor diesem Hintergrund verzeichneten die Aktienindizes Wochenverluste von 2,4 Prozent (S&P-500), 2,6 Prozent (Euro-Stoxx-50) bzw. 2,7 Prozent (DAX).

Der ACC Alpha Anteilswert sank nur um 19 Cent bzw. 0,9 Prozent auf 21,62 Euro. Das bessere Abschneiden ist zum einen den Index-Optionen zu verdanken, deren Wert in der vergangenen Woche um 80 Prozent (DAX-Put) bzw. 50 Prozent (Euro-Stoxx-Put) stieg. Zum anderen wurde der Investitionsgrad unter 80 Prozent gesenkt und rund ein Dutzend Aktienpositionen in unserem Portfolio verzeichneten gegen den Trend Kursgewinne, darunter die Rückversicherungsaktien: Hannover Rück + 4,5 Prozent und Münchener Rück + 2,3 Prozent. Diese Werte gehören damit seit den Verwüstungen durch den Sturm „Sandy“ an der US-Ostküste zu den besten Aktien in unserem Portfolio. Wochengewinner wurde aber Schaltbau mit einem Plus von 6,0 Prozent. Der Goldpreis stabilisierte sich wieder. Der Kurs der Barrick Gold-Aktien stieg um 2,0 Prozent. Wochenverlierer waren mit 7,9 Prozent die Aktien von Rheinmetall (Wochenschlusskurs 32,84 Euro), deren Quartalsergebnisse schwächer als erwartet ausfielen. Wir haben unseren Bestand von 3.000 Stück zu 33,333 Euro verkauft. Ebenfalls vollständig verkauft haben wir unseren Bestand von 6.000 FRoSTA-Aktien und zwar in 3 Tranchen: 2.100 Stück zu 15,79 Euro, 1.600 Stück zu 15,31 Euro und 1.300 Stück zu 15,51 Euro. Halbiert haben wir unseren Bestand Deutsche Telekom: von 12.500 Stück wurden 6.250 zu 8,363 Euro verkauft. Die Barreserve wurde dadurch insgesamt auf 1,4 Mio. Euro bzw. 20,8 Prozent erhöht.

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Inventarliste vom 09.11.2012

IL-121109

KW 44/2012

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Wochenkommentar KW 44/2012:

Nachdem die Aktienmärkte den Oktober mit leichten Verlusten beendeten, waren zum Start in den November Kursgewinne zu verzeichnen. Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der auslaufenden Woche um 6 Cent auf 21,81 Euro.

Mit deutlichen Wochengewinnen erreichten die Aktien von Gerry Weber (+ 8,9 Prozent) und die Vorzugsaktien von Volkswagen (+ 6,0 Prozent) neue Allzeit-Rekordhöhen. Drittbester Titel im Portfolio waren in der vergangenen Woche die erst im Oktober aufgenommenen OMV-Aktien (+ 5,9 Prozent), gefolgt von Aareal Bank (+ 5,3 Prozent), LPKF Laser (+ 5,2 Prozent), Grammer (+ 4,7 Prozent), Microsoft (+ 4,6 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,2 Prozent) und LUKOIL (+ 3,9 Prozent). Die Aktien der Rückversicherungen zeigten sich angesichts der Sturmschäden an der US-Ostküste wenig belastet (Münchener Rück – 0,3 Prozent, Hannover Rück – 2,7 Prozent). Den kurzfristigen Belastungen steht hier mittelfristig eine wohl verbesserte Marktposition gegenüber. Kursverluste gab es dagegen in den vermeintlich defensiven Branchen Gold und Gesundheit: Größter Wochenverlierer war Barrick Gold (- 9,7 Prozent), die unter dem Sturz des Goldpreises unter 1.700 Dollar pro Unze litten. Sollte sich diese Kursbewegung in den kommenden Tagen als Trend bestätigen, werden wie die Goldminen-Aktien vollständig verkaufen. Kursrückgänge verzeichneten ferner alle vier Aktienpositionen aus der Healthcare-Branche (Biotechnologie, Medizintechnik, Pharma): Biofrontera Drägerwerk, Pfizer und Fresenius und verloren zwischen 2,9 und 6,3 Prozent.

In der vergangenen Woche erfolgten keine Käufe oder Verkäufe. Die Barreserve beträgt 1,2 Mio. Euro bzw. 17,7 Prozent des Fondsvermögens. Nur 0,4 Prozent davon entfallen auf die Put-Optionen.

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Inventarliste vom 02.11.2012

IL-121102

KW 43/2012

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Wochenkommentar KW 43/2012:

Die auslaufende Börsenwoche war von einer Konsolidierung geprägt. Aktienindizes wie DAX und Euro-Stoxx-50 verloren rund zwei Prozent, der MSCI Welt sogar fast drei Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank nur um 1,0 Prozent bzw. 22 Cent auf 21,75 Euro. In den vergangenen drei Monaten entwickelte sich der ACC Alpha Anteilswert damit besser als die Benchmark, der MSCI-Weltaktienindex. Allerdings hatte unser Portfolio zuvor vom Kursanstieg Mitte des Jahres nur unterproportional profitiert.

Auch in der vergangenen Woche dämpften die Put-Optionen die Verluste: Die DAX-Puts gewannen 32,2 Prozent und der Wert der Euro-Stoxx-Puts stieg um 23,6 Prozent. Gegen den internationalen Börsentrend verzeichneten unsere Debenhams-Aktien einen Kurssprung und damit einen Wochengewinn von 4,6 Prozent. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs dieser britischen Aktie verdoppelt! Weitere Wochengewinner sind Volkswagen (+3,0 Prozent), die erst in der Vorwoche aufgenommenen Endesa (+ 2,1 Prozent), Bilfinger Berger (+1,3 Prozent), Barrick Gold und Biofrontera (jeweils +1,0 Prozent). Allerdings überwogen insgesamt die Kursverlierer: Wochenverlierer war Grammer (-9,3 Prozent), Renault (-6,7 Prozent) und die Ölkonzerne LUKoil (-6,4 Prozent) und OMV (-5,4 Prozent). Vor Veröffentlichung der Quartalsergebnisse und der Version 8 des Betriebssystems Windows zeigte sich die Microsoft-Aktie schwächer. Wir haben unsere recht große Position von 8.000 Stück sicherheitshalber halbiert (Verkauf an der Nasdaq zu 28,19 US-Dollar pro Aktie) und damit einen Gewinn von 11 Prozent realisiert. Damit wurde auch unser US-Dollar-Exposure um über 100.000 Dollar reduziert. Seit August verliert der US-Dollar gegen Euro an Wert.

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Inventarliste vom 26.10.2012

IL-121026

KW 42/2012

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Wochenkommentar KW 42/2012:

Nach einer Konsolidierung in der Vorwoche tendierten die Aktienmärkte in der zu Ende gehenden Woche wieder etwas freundlicher. Der MDAX erreichte im Wochenverlauf ein neues Rekordhoch, bevor am Freitag auch dort die Kurse wieder abbröckelten. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 12 Cent auf 21,97 Euro.

Der Kursanstieg wurde abermals von den volatilen Bankaktien angeführt. Aufgrund der deutlichen Untergewichtung dieser Branche im ACC Alpha Portfolio, der bestehenden Absicherung mit Put-Optionen und einer Barreserve von immerhin noch 1,09 Mio. Euro bzw. 16 Prozent fiel der Gewinn des Portfolios geringer aus als bei den Standardindizes.

Wochenverlierer unter den Aktien im ACC Alpha Portfolio wurden Rheinmetall (- 2,9 Prozent), Microsoft (- 1,9 Prozent) und LPKF Laser (- 1,8 Prozent). Wochengewinner im ACC Portfolio wurde Renault (+ 8,4 Prozent), gefolgt von Bauer (+ 6,0 Prozent) und Rio Tinto (+ 5,9 Prozent). Die erst kürzlich aufgenommenen RHI-Aktien verzeichneten einen Wochengewinn von 4,8 Prozent und wurden aufgrund eines Kaufsignals aufgestockt: Durch Zukauf von 2.500 RHI zu 21,489 Euro an der Börse Wien wuchs unsere Position auf 5.000 Stück und unser durchschnittlicher Einstandspreis auf 20,817 Euro.

Neu aufgenommen ins Portfolio wurde eine kleine Position des Energiekonzerns Endesa, größter Stromversorger Spaniens mit starken Aktivitäten in Portugal und Lateinamerika. Großaktionär des spanischen Konzerns ist die italienische ENEL mit 92 Prozent. Knapp 8 Prozent der Endesa-Aktien befinden sich in Streubesitz, 5.000 Stück jetzt bei uns (gekauft zu 16,729 Euro in Madrid). Der Aktienkurs von Endesa hat sich unter dem Eindruck der Krise in Spanien seit 2007 gedrittelt. Inzwischen wird die Aktie für die Hälfte der jährlichen Umsatzerlöse und zwei Drittel ihres Buchwertes gehandelt. Seit Anfang August erholt sich der Aktienkurs. Jetzt bestätigte das Überwinden eines Widerstands einen jungen, mittelfristigen Aufwärtstrend.

Deutlich verschlechtert hat sich gleichzeitig das Chartbild der Leoni-Aktie. Darauf wurde die kleine Restposition von 2.500 Stück zu 27,25 Euro verkauft. Bei Verletzung des taktischen Stoploss war die erste Hälfte der Position ja schon im Mai (zu 31,18 Euro) verkauft worden.

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Inventarliste vom 19.10.2012

IL-121019

KW 41/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 41/2012:

Die zweite Oktoberwoche war von Kursverlusten in der ersten Wochenhälfte geprägt, die am Donnerstag nur teilweise wieder ausgeglichen wurden. So verzeichneten der S&P-500 und der DAX einen Wochenverlust von 2,2 Prozent und der Euro-Stoxx-50 verlor 2,4 Prozent. Der ACC Alpha Anteilswert beendete die Woche nahezu unverändert bei 21,85 Euro (ein Rückgang von 2 Cent oder 0,09 Prozent).

Zur hohen Stabilität im ACC Alpha Portfolio trugen erneut die Verkaufsoptionen maßgeblich bei: Der Wert der Euro-Stoxx-Puts stieg um 33 Prozent, der Kurs der DAX-Puts kletterte um 27 Prozent. Die Aktie der britischen Kaufhauskette Debenhams setzte ihren beeindruckenden Aufwärtstrend fort, gewann in der vergangenen Woche weitere 2,6 Prozent und damit seit Jahresbeginn 85,5 Prozent! Dem schwächeren Umfeld entziehen konnten sich ferner Nutreco, Hornbach Holding, Hannover Rück, Rio Tinto und der Asien-Nebenwerte-Fonds mit Wochengewinnen zwischen ein und zwei Prozent. Die Verliererliste wird von Leoni (Kursrückgang 8,9 Prozent), Barrick Gold (7,1 Prozent), Renault (6,6 Prozent) und LPKF Laser (6,5 Prozent) angeführt.

Wieder aufgenommen ins Portfolio wurden Aktien des größten Industrieunternehmens Österreichs: OMV. Aufgrund eines Kaufsignals wurden 3.000 Aktien an der Börse Wien zu 28,39 Euro erworben. OMV gehört zu den führenden Raffinerie-, Erdöl- und Erdgaskonzern in Mittel- und Osteuropa. Der Konzern ist stärker als andere Ölkonzerne im sogenannten „Downstream“-Geschäft tätig, also der Verarbeitung (Raffinerien), dem (Pipeline-) Transport und dem Vertrieb (u.a. über ein großes eigenes Tankstellennetz). Hinzu kommen weltweite Explorations- und Förderaktivitäten. Für den internationalen Markt produziert OMV darüber hinaus Melamin und Geotextilien sowie für den mittel- und osteuropäischen Raum Düngemittel. Trotz jährlicher Umsatzerlöse von über 34 Mrd. Euro liegt der Börsenwert von OMV zurzeit bei nur 8,6 Mrd. Euro. Allein der Buchwert liegt pro Aktie 10 Euro über dem aktuellen Börsenkurs. Und auch unter Ertragsgesichtspunkten ist die OMV-Aktie unterbewertet: Das Kurs/Gewinn-Verhältnis liegt unter 7 und die Dividendenrendite über 4 Prozent.

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Inventarliste vom 12.10.2012

IL-121012

KW 40/2012

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Wochenkommentar KW 40/2012:

Die erste Oktoberwoche war an den Aktienmärkten von einer Stabilisierung, am Freitag von einer freundlichen Tendenz gekennzeichnet. Weil die Kursgewinne vom Freitag noch nicht im Anteilswert enthalten sind, steigt der ACC Alpha Anteilswert bislang erst auf 21,87 Euro.

Zu den Wochengewinnern in unserem Portfolio avancierten eine Reihe deutscher Nebenwerte: GEA (+ 8,6 Prozent), Leoni (+ 7,0 Prozent), Hannover Rück (+ 6,1 Prozent), Rheinmetall und Bilfinger Berger (jeweils + 6,0 Prozent). Einen Kursrückgang von über zwei Prozent erlitt nur Hornbach Holding (- 4,4 Prozent) – sieht man von den kleinen Put-Optionen ab, die jeweils 39 Prozent verloren und damit die Gewinne der Vorwoche wieder abgaben.

Die Barreserve liegt bei 1,25 Mio. Euro bzw. 18,5 Prozent. Änderungen am Portfolio erfolgten in der vergangenen Woche keine. Wir überwachen nicht nur Stoploss für alle vorhandenen Aktienpositionen sondern zurzeit auch 7 StopBuy-Signale. Sollte diese Aktien einen Aufwärtstrend beginnen, werden sie gekauft.

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Inventarliste vom 05.10.2012

IL-121005

KW 39/2012

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Wochenkommentar KW 39/2012:

Die vergangene Woche war an den Aktienmärkten von einer Konsolidierung geprägt, in der Kursverluste überwogen. Beispielsweise verlor der DAX 3,2 Prozent und der Euro-STOXX-50 fiel 4,8 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank nur um 1,2 Prozent auf 21,83 Euro.

Die Absicherungspositionen pufferten die Verluste ab: Der Euro-Stoxx-Put erlebte einen Wochengewinn von 69,4 Prozent, der DAX-Put einen Gewinn von 40,7 Prozent. Gegen den Trend verzeichneten vor allem die Aktien LPKF Laser (+ 6,2 Prozent), Fresenius (+ 3,5 Prozent), Frosta (+ 2,6 Prozent) und Drägerwerk (+ 2,2 Prozent) Kursgewinne. Der Bestand Dräger wurde angesichts der relativen Stärke durch Zukauf von 1.000 Vorzugsaktien zu 77,11 Euro auf 2.000 Stück verdoppelt.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 2.500 RHI Aktien. Das Unternehmen ist einer der führenden österreichischen Industriekonzerne. Seit 2006 konzentriert sich der Konzern vollends auf Produkte und Systeme im Bereich Feuerfestprodukte, die in allen industriellen Hochtemperatur-Produktionsprozessen ab 1.200 Grad Celsius zum Einsatz kommen. RHI ist Zulieferer von Schlüsselindustrien wie Eisen und Stahl, Metalle, Zement, Kalk, Glas, Umwelt, Energie, Chemie und Petrochemie. Obwohl der Konzern rund 1,8 Mrd. Euro Umsatzerlöse pro Jahr (45 Euro pro Aktie) und eine Nettomarge von 7 Prozent erzielt, liegt der Börsenwert zurzeit nur bei ca. 800 Mio. Euro. Der Nettogewinn beträgt pro Aktie rund 3 Euro – bei einem Kurs von rund 20 Euro also ein KGV unter 7.

Verkauft wurde die kleine Position von 4.000 Jabil Circuit zu 18,70 USD. Die Börse reagierte enttäuscht auf die jüngsten Quartalszahlen, womit der Aufwärtstrend der Aktie abrupt gebrochen wurde. Weitere Wochenverlierer stammen vor allem aus der Automobilbranche: Leoni (- 9,2 Prozent), VW Vorzüge (- 8,5 Prozent) und Renault (- 7,8 Prozent).

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Inventarliste vom 28.09.2012

IL-120928

KW 38/2012

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Wochenkommentar KW 38/2012:

Nach den Kursgewinnen der Vorwochen pendelten die Aktienmärkte in der zu Ende gehenden Woche mehrheitlich seitwärts. Der Euro-Stoxx-50 verzeichnete einen kleinen Wochenverlust. Der ACC Alpha Anteilswert stieg um 11 Cent bzw. ein halbes Prozent auf 22,09 Euro.

Der Euro erholte sich in den vergangenen Wochen deutlich. US-Dollar-Investments erlitten somit in Euro gerechnet Währungsverluste. Für einen global anlegenden Fonds ist das ACC Alpha Portfolio davon zwar nur unterdurchschnittlich betroffen, im Vergleich mit reinen Euro-Fonds ist dies aber zurzeit ein Nachteil. Morningstar vergleicht den Fonds zurzeit mit Aktienfonds „Europa flexibel“, wo wir über 5 Jahre zwar weiterhin überdurchschnittlich (4 Sterne), über 3 Jahre aber nur durchschnittlich (3 Sterne) abschneiden. Aufgrund der schlechten Performance vor Übernahme der ACC Alpha Strategie 2007 (2 Sterne über 10 Jahre) lautet das Gesamtrating jetzt 3 Sterne.

Trotz des Erreichens neuer Rekordkurse ist die Aktie der Hannover Rückversicherung noch attraktiv bewertet: Die Prämieneinnahmen dürften bald 13 Mrd. Euro bzw. 100 Euro pro Aktie übersteigen, davon über 6 Euro pro Aktie als Nettogewinn verbleiben. Bei Kursen um 50 Euro ergibt sich ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von ca. 8 und eine Dividendenrendite von 4,5 Prozent. Wir haben 2000 Hannover Rück zu 51,11 Euro ins Portfolio aufgenommen.

Die Liste der Wochengewinner im ACC Portfolio werden von LPKF Laser (+ 4,8 Prozent, + 63,9 Prozent seit Jahresbeginn), Debenhams (+ 4,5 Prozent, + 77,6 Prozent seit Jahresbeginn) und Deutsche Telekom (Woche + 3,6 Prozent) angeführt. Ebenfalls um 3,6 Prozent stieg in der vergangenen Woche der Kurs der erst kürzlich aufgenommenen Dräger Vorzugsaktien. Es folgen die Auslandsinvestments Pfizer (+ 3,0 Prozent), Nutreco (+ 2,7 Prozent) und AXA Rosenberg Pacific Small Cap (+ 2,0 Prozent). Gebremst wurde unsere positive Entwicklung von Kursverlusten bei unseren Absicherungs-Positionen (die DAX-Puts verloren 18,4 Prozent, die Euro-Stoxx-Puts 9,1 Prozent). Außerdem gaben die Rohstoff- / Ölaktien Rio Tinto und LUKoil einen Teil ihrer hohen Vorwochengewinne wieder ab.

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Inventarliste vom 21.09.2012

IL-120921

KW 36/2012

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Wochenkommentar KW 36/2012:

Die Aktienbörsen reagierten mit Erleichterung auf die Ankündigung eines Staatsanleihe-Kaufprogramms durch die EZB. Das ACC Alpha Portfolio profitierte davon aufgrund seiner defensiven Ausrichtung unterproportional. Zum einen verloren die Put-Optionen an Wert: Ihr Anteil am Fondsvermögen verringerte sich von 1,8 auf 1,1 Prozent. Zum anderen nahmen etliche größere Positionen nicht an der Kursrallye der vergangenen Woche teil: Microsoft, Nutreco, Volkswagen, WMF und Deutsche Post. Bei letzterer litt die Kursentwicklung unter dem Verkauf eines großen Aktienpaketes durch die KfW. Nennenswerte Kursverluste gab es in unserem Aktienportfolio aber nicht: Mit einem Wochenverlust von 3,9 Prozent ist Jabil Circuit die einzige Aktie, die mehr als 3 Prozent verlor. Die lange Liste der Wochengewinner wird von Biofrontera angeführt (+ 22,8 Prozent), gefolgt von zwei Aktien, die im August zu den schwächsten Papieren in unserem Portfolio gehörten: Rio Tinto (+ 10,4 Prozent) und GEA (+ 9,8 Prozent). Der ACC Alpha Anteilswert stieg auf 21,82 Euro.

Wie angekündigt wurde die kleine Position Bauer (zu 16,36 Euro) verkauft und im Gegenzug eine Anfangsposition in Drägerwerk (1.000 Vorzugsaktien zu 73,00 Euro) erworben. Der Medizintechnikhersteller kostet aktuell kaum mehr als die Hälfte seiner jährlichen Umsatzerlöse und das Zehnfache seines Nettogewinns. Nach einer gegen den Trend schwächeren Kursentwicklung in den vergangenen Monaten, zeigt das Chartbild Chancen für eine Trendumkehr. Sollte sie eintreten, sollte die zunächst kleine Position aufgestockt werden. Setzt sich die mittelfristige Abwärtsbewegung fort, wird die Anfangsposition über einen recht engen Stoploss wieder verkauft. Bei der kürzlich erworbenen Anfangsposition Barrick Gold hat sich dieses Vorgehen gerade bewährt: Auf die EZB-Entscheidung reagierten Goldpreis und Goldminenaktien mit Kursgewinnen. Wir haben unsere Anfangsposition durch Zukauf von 2.500 Barrick Gold zu 39,90 USD verdoppelt.

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Inventarliste vom 07.09.2012

IL-120907

KW 35/2012

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Wochenkommentar KW 35/2012:

In der letzten Augustwoche pendelte unser Anteilswert – wie im ganzen Monat – unter sehr kleinen Ausschlägen seitwärts: zuletzt 21,74 Euro. Für die vergangene Woche bedeutet das ein Minus von wenigen Cent, für den vergangenen Monat insgesamt ein kleines Plus. Auf der Liste der Gewinner-Aktien stehen sowohl für die Woche als auch den Monat Aareal Bank (+ 2,1 bzw. + 15,0 Prozent), Barrick Gold (+ 2,0 bzw. + 14,6 Prozent) und LPKF Laser (+ 1,7 bzw. + 7,4 Prozent). Die schlechteste Kursentwicklung verzeichneten in der vergangenen Woche und damit auch im August insgesamt Rio Tinto (- 6,0 bzw. – 7,5 Prozent) und GEA (- 4,9 bzw. – 9,6 Prozent). Abermals enttäuschend war auch die Kursentwicklung der Bauer-Aktie. Aufgrund einer Stoploss-Verletzung per Wochenschluss wird die mit 1,2 Prozent Portfoliogewicht eher kleine Position am Montag verkauft.

Die Barreserve wurde im Laufe des August von 34,1 auf 27,3 Prozent reduziert. Diese Politik wird voraussichtlich im September fortgesetzt – zumindest wird die Liste der analysierten und für unterbewertet befundenen Aktien länger. Jüngst wurde die Aktie des Medizintechnik-Herstellers Dräger wieder auf die Kaufliste aufgenommen. Trotz etwas reduzierter Barreserve wurde der Netto-Investitionsgrad (nach Hedging) und damit das Marktrisiko im ACC Alpha Portfolio im August gesenkt: durch den schrittweisen Aufbau von Put-Options-Positionen, die jetzt 1,8 Prozent des Fondsvermögens ausmachen und ein Marktrisiko von rund zwei Millionen Euro neutralisieren. Wir erwarten nach einem sehr ruhigen August einen turbulenteren September und sehen uns gut darauf vorbereitet.

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Inventarliste vom 31.08.2012

IL-120831

KW 34/2012

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Wochenkommentar KW 34/2012:

Nach mehreren Wochen mit Kursgewinnen überwogen zuletzt leicht sinkende Notierungen. Die Wochenverluste betragen beim DAX beispielsweise 1,0 Prozent und beim Euro-Stoxx-50 sogar 1,5 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert sank aufgrund des vergleichsweise defensiven Portfolios nur um 0,5 Prozent auf 21,79 Euro.

Unmittelbar nach den 4-Monats-Hochs der Aktienindizes wurden die bislang kleinen Put-Positionen auf DAX und Euro-STOXX-50 antizyklisch verdoppelt. Mit einem Anstieg um 14,6 Prozent (Euro-Stoxx-Put) bzw. 11,4 Prozent (DAX-Put) führen die Put-Optionen die Liste der Wochengewinner an.

Bei den Aktien avancierten die neu aufgenommenen Barrick Gold mit einem Kursanstieg von 5,0 Prozent zum Wochengewinner. 2.500 Aktien des großen Goldminenkonzerns wurden zu 36,95 US-Dollar ins Portfolio aufgenommen. Sogar bei vorsichtigen Annahmen zur Goldpreisentwicklung liegt der Profit Value der Barrick Gold – Aktie bei rund 50 Dollar. Noch vor einem Jahr lag der Aktienkurs tatsächlich über 50 Dollar. Sollte sich das erst seit Ende Juli positive Momentum der Aktie weiter verbessern, verdoppeln wir unseren Bestand. Der Goldpreis selbst zumindest konnte in der vergangenen Woche die Widerstandszone 1.630 bis 1.640 und seinen 200-Tage-Durchschnitt überwinden.

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Inventarliste vom 24.08.2012

IL-120824

KW 33/2012

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Wochenkommentar KW 33/2012:

Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der vergangenen Woche leicht auf 21,90 Euro. Darin ist die erfreuliche Kursentwicklung vom Freitag noch nicht enthalten.

Die in den drei Vorwochen schwache Aktie von Biofrontera führt die Liste der Wochengewinner nun an: + 11,8 Prozent. Auch LPKF Laser (+ 6,4 Prozent), Grammer (+ 6,2 Prozent) und Smurfit Kappa (+ 4,3 Prozent) zeigten sich deutlich erholt. Die Liste der Wochenverlierer wird von Rheinmetall (- 7,1 Prozent), Bauer (- 5,5 Prozent) und Rio Tinto (- 5,2 Prozent) angeführt.

Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 3.000 Aktien des französischen Automobilkonzerns Renault, als die Aktie den potenziellen Widerstand bei 37,50 Euro überwinden konnte. Unsere markttechnische Note hat sich auf +4 verbessert. Obwohl Renault Umsatzerlöse von jährlich über 40 Mrd. Euro erzielt, liegt der Börsenwert nur knapp über 11 Mrd. Euro, das Kurs-Gewinn-Verhältnis unter 6 und die Dividendenrendite bei fast 5 Prozent. Nach unserer Fair Value-Kalkulation könnte sich der Wert der Aktie mittelfristig verdoppeln und damit das Kursniveau von Anfang 2008 erreichen. 2007 kostete die Aktie sogar über 100 Euro. Damals lag der Gewinn pro Aktie bei gut 10 Euro – ein Niveau, das nach den vorliegenden Analystenschätzungen 2014 übertroffen werden könnte. Aber auch ohne den prognostizierten Gewinnanstieg ist die Aktie unterbewertet. Renault ist beispielsweise mit 44 Prozent größter Aktionär des japanischen Automobilkonzerns Nissan Motor. Allein der aktuelle Börsenwert dieser Nissan-Beteiligung ist höher als der Börsenwert von Renault. Renault ist im CAC-40- und im Euronext-100-Index und wurde von Sarasin und der DZ Bank unter Nachhaltigkeits-Aspekten als überdurchschnittlich gut eingestuft.

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Inventarliste vom 17.08.2012

IL-120817

KW 32/2012

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Wochenkommentar KW 32/2012:

Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der vergangenen Woche um 0,35 Euro auf 21,86 Euro bzw. um 1,6 Prozent. Positives Momentum zeigten dabei vor allem einige DAX-Werte wie Volkswagen (+ 9,2 Prozent), E.On (+ 6,0 Prozent) und BASF (+ 5,6 Prozent). Die Aktie des Bergbaukonzerns Rio Tinto (+ 5,9 Prozent) findet sich die zweite Woche in Folge auf der Liste der größten Kursgewinner. Die Grammer-Aktie (+ 4,7 Prozent) begann mit einer Kurserholung. Die Kursverluste fallen allesamt kleiner aus. Mit einem Rückgang um 3,9 Prozent wird die Liste der Wochenverlierer von Biofrontera angeführt. Da es keine neuen Nachrichten aus dem Leverkusener Biotech-Unternehmen gibt, führen wir den Kursrückgang auf geringe Ausdauer von Anlegern zurück, die erst nach uns und zu höheren Kursen in Erwartung rascher Erfolge eingestiegen sind.

Aufgrund des weiter verbesserten charttechnischen Eindrucks (Höchstpunktzahl +6 in unserem markttechnischen Modell) bei gleichzeitiger Unterbewertung (32,5 Prozent unter unserem Fair Value) haben wir unseren Bestand an VW Vorzugsaktien um 300 Stück zu 147,20 Euro auf 1.500 Stück aufgestockt. Der durchschnittliche Einstandspreis steigt damit leicht auf 119,54 Euro. Mit einem Gewicht von 3,13 Prozent gehört die VW-Position zwar jetzt zu den größten Fünf, ist gemessen an unserem EquiValENT-Modell aber immer noch sehr vorsichtig dimensioniert.

Wieder aufgenommen wurde die Aktie des US-Elektronikkonzerns Jabil Circuit: 4.000 Aktien wurden zu 22,39 USD gekauft. Charttechnisch scheint der Kurs eine untere Umkehrformation abzuschließen und kommt in unserem markttechnischen Modell auf einen Wert von +4. Auch aus fundamentaler Sicht sollte die Aktie des Konzerns, der in diesem Jahr wohl 17 Mrd. US-Dollar umsetzt, aber zur Zeit keine 5 Mrd. US-Dollar Börsenwert hat, zumindest Kurse von gut 27 USD erreichen können – wie zuletzt im März dieses Jahres.

Die Barreserve wurde leicht auf 2,2 Mio. Euro bzw. 30,7 Prozent gesenkt. Nach der deutlichen Kurserholung in den vergangenen Wochen haben wir begonnen, antizyklisch Put-Optionen zu kaufen: Bislang wurden für 0,84 Prozent des Fondsvermögens (At-the-Money-) Puts auf DAX und Euro-STOXX-50 mit Laufzeit Dezember erworben.

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Inventarliste vom 10.08.2012

IL-120810

KW 31/2012

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Wochenkommentar KW 31/2012:

Auch in der vergangenen Woche schlugen die Aktienmärkte stark in beide Richtungen aus. Weil wir auf mittelfristige Trends abstellen und Fehlsignale auf untergeordneter Ebene vermeiden wollen, blieb unsere Reaktion auf dieses Umfeld sehr gelassen. Nur die Aktie des US-Agrar-Konzerns Archer-Daniels-Midland bestätigte den Eindruck eines sekundären Abwärtstrends, so dass die kleine Restposition von 4.000 Stück (zu 25,50 USD) verkauft wurde. Die Barreserve steigt dadurch auf 2,5 Mio. Euro bzw. 35,5 Prozent.

Der am Freitag veröffentlichte Anteilswert liegt bei 21,51 Euro – nur 4 Cent mehr als eine Woche zuvor. Die darin noch nicht enthaltenen Kursgewinne vom Freitag betragen aber rund 90.000 Euro, also 27 Cent pro Anteil!

Größter Wochengewinner in unserem Portfolio war die Aktie des Verpackungsherstellers Smurfit Kappa (+ 10,6 Prozent) vor Volkswagen (+ 5.7 Prozent). Eine starke Kurserholung zeigten der Fonds für japanische Nebenwerte (+ 5,0 Prozent) und die Rio Tinto-Aktie (+ 4,8 Prozent). Mit Kursverlusten beendeten die Aktien von Biofrontera (- 5,5 Prozent), Grammer (- 3,9 Prozent), FRoSTA (- 3,8 Prozent), Gerry Weber (- 3,6 Prozent) und GEA (- 3,6 Prozent) die Woche.

Obwohl die Unternehmen in unserem Portfolio ihre Gewinne im Durchschnitt um rund 10 Prozent pro Jahr und ihren Buchwert um über 5 Prozent pro Jahr steigern können, kostet unser Portfolio momentan weniger als den einfachen Buchwert (Kurs/Buchwert-Verhältnis 0,9) und weniger als das Neunfache der Nettogewinne (Kurs/Gewinn-Verhältnis 8,8). Damit ist das ACC Alpha Portfolio momentan wieder ähnlich günstig bewertet wie im Frühjahr 2003 und Frühjahr 2009.

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Inventarliste vom 03.08.2012

IL-120803

KW 30/2012

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Wochenkommentar KW 30/2012:

Neuerliche Sorgen um Schuldenkrise und Konjunktur drückten die Aktienmärkte zunächst deutlich ins Minus, bevor es in der zweiten Wochenhälfte eine nicht minder starke Kurserholung gab. Weil der Kursanstieg vom Freitag noch nicht im Anteilswert enthalten ist, beendet dieser die Woche mit 21,47 Euro. Tatsächlich überwogen in der auslaufenden Woche die Kursverlierer im ACC Alpha Portfolio, darunter Biofrontera (- 9,7 Prozent), Grammer (- 8,7 Prozent), Indus (- 6,9 Prozent) und Bauer (- 5,5 Prozent), wobei letztere allerdings in der Vorwoche doppelt so stark gestiegen war (+ 11,3 Prozent).

Größter Wochenverlierer war die Aktie von Cash America mit einem Kursrückgang von 17,7 Prozent. Das Quartalsergebnis lag mit 0,94 USD pro Aktie unter den Erwartungen von durchschnittlich 1,25 USD (Thomson Reuters I/B/E/S). Für das Gesamtjahr 2012 erwartet der Pfandleihhausbetreiber jetzt einen Gewinn zwischen 4,35 USD und 4,60 USD gegenüber Analystenschätzungen von durchschnittlich 4,97 USD. Damit errechnet sich mit dem unteren Rand der jetzigen Prognose ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von nur 8,5. Aber vielleicht entlud sich mit dem Kurseinbruch auch die Enttäuschung über den zwei Tage zuvor wegen des volatilen Marktes abgesagten Börsengang des Tochterunternehmens Enova. Charttechnisch sieht die Aktie schlecht aus. Wir haben unsere verbliebenen 2.500 Aktien zu 36,05 USD verkauft. Obwohl wir Cash America im Oktober und November 2010 zu durchschnittlich 36,10 USD gekauft haben, realisieren wir mit dem Verkauf jetzt einen Gewinn: Im Oktober und November 2010 hatten wir bekanntlich Euro-Dollar-Kurse von rund 1,40 USD/EUR genutzt, um größere Positionen in US-Aktien aufzubauen (auch Pfizer, Jabil Circuit, Hewlett-Packard). Jetzt steht der US-Dollar gegen Euro rund 12 Prozent höher!

Neben Cash America wurde auch die Restposition GWB Immobilien verkauft. Hier wurde bei einer zwischenzeitlichen Kurserholung unser Limit von 0,10 Euro erreicht.

Das Portfolio ist also frei von „Depotleichen“ und Aktien, die in mittelfristigen Abwärtstrend stecken. 2,4 Millionen Euro, ein Drittel des Fondsvermögens, stehen als Barreserve bereit.

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Inventarliste vom 27.07.2012

IL-120727

KW 29/2012

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– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 29/2012:

In der vergangenen Woche setzte sich die freundliche Tendenz an den Aktienmärkten zunächst fort. Der Freitagshandel war dann allerdings von Gewinnmitnahmen geprägt, so dass der Euro-STOXX-50 die Woche mit einem Verlust von einem Prozent beendete. Der DAX schloss die Woche dagegen ein Prozent höher. Der ACC Alpha Anteilswert stieg in der vergangenen Woche 1,4 Prozent auf 21,92 Euro.

Den prozentual höchsten Kursgewinn trugen die Bauer Aktien (+ 11,3 Prozent) bei, die im bisherigen Jahresverlauf zu den schwächeren Titeln gehört hatten. Weitere Kursgewinner der vergangenen Woche in unserem Portfolio waren Smurfit Kappa (+ 9,4 Prozent), Deutsche Post (+ 6,8 Prozent) und Gerry Weber (+ 5,7 Prozent). Die beiden letztgenannten gehören damit auch seit Jahresbeginn zu unseren besten Werten: Deutsche Post + 25,7 Prozent und Gerry Weber + 45,6 Prozent. Letzteres wird nur vom Kursanstieg der Debenhams-Aktie übertroffen: + 54,7 Prozent seit Jahresbeginn. Beste Auslandsaktie der vergangenen Woche war Pfizer (+ 5,0 Prozent). Die kürzere Liste der Wochenverlierer wird von Rio Tinto angeführt (- 4,3 Prozent), gefolgt von E.On (- 3,4 Prozent). Erstere dürfte unter den schwächeren Aussichten für die Weltrohstoffnachfrage gelitten haben, letztere unter Gewinnmitnahmen nach den Kursgewinnen zuvor.

Verkauft haben wir in der vergangenen Woche lediglich die kleine Restposition von 2.000 Deutsche Bank (zu 24,75 Euro). Ferner wurde die letzte Short-Position geschlossen: 7 DAX-Future zu durchschnittlich 6.707,43.

Die Barreserve beträgt 2,4 Mio. Euro – fast ein Drittel des Fondsvermögens. Das schafft einerseits einen Puffer im Falle einer schlechteren Entwicklung, erlaubt uns umgekehrt im Fall von Kaufsignalen aber auch Aktien zu kaufen, wenn sie ein hinreichendes Aufwärts-Momentum zeigen.

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Inventarliste vom 20.07.2012

IL-120720

KW 28/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
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Wochenkommentar KW 28/2012:

Nach einer trendlosen Woche tendierten die Aktienmärkte erst in den letzten Handelsstunden der vergangenen Woche freundlicher. Insgesamt zeigte sich kein einheitlicher Trend. So verzeichnete beispielsweise der DAX einen Wochengewinn, während die Nasdaq die Woche mit einem Verlust beendete. Auch im ACC Alpha select Portfolio blieb die Kursentwicklung uneinheitlich. Der Anteilswert sank leicht, um 0,12 Euro auf 21,61 Euro. Darin ist die Abschreibung der Aktienposition GWB Immobilien bis auf einen Restwert von 3.100 Euro enthalten, nicht aber die Kursgewinne im Portfolio vom Freitag.

Auf der Liste der Wochengewinner stehen ausschließlich deutsche Aktien: Nach dem Nebenwert Biofrontera (+ 5,4 Prozent) folgen die Blue Chips Deutsche Post (+ 2,4 Prozent), E.On (+ 2,3 Prozent) und Münchener Rück (+ 2,2 Prozent). Auf der Verliererliste finden sich die Auslandswerte Smurfit Kappa (- 9,5 Prozent), Rio Tinto (- 7,3 Prozent) und Microsoft (- 6,7 Prozent).

Neben der Restposition GWB Immobilien, die nochmals durch Verkauf halbiert wurde, verletzte Archer-Daniels-Midland den taktischen Stoploss. Der Verkauf von 4.000 Stück erfolgte zu 27,55 US-Dollar. Die Fresenius-Aktie erreichte unser nächstes Kursziel von 84,90 Euro, wo 500 Stück verkauft wurden. Der damit realisierte Kursgewinn beträgt 128 Prozent! 1.000 Stück verbleiben bis auf weiteres mit Portfolio. Im Gegenzug wurde die E.On-Position noch einmal (um 2.000 auf 10.000 Stück) aufgestockt. Der jetzige Kaufkurs beträgt 17,39 Euro und verteuert damit unseren bisherigen Einstandskurs von 16,02 Euro ein wenig.

Im Falle starker Marktrückschläge wird das Portfolio entsprechend unserer Strategie mit Future-Short-Positionen abgesichert. Eine Vergrößerung der gegenwärtig nur noch aus 7 DAX-Futures bestehenden Short-Position erfolgt sofort, wenn der DAX (-Future) unter 6.090 bzw. 5.900 fallen würde. Die Marktrisiko-Hedging im Euro-Stoxx-50 (-Future) würde augenblicklich wieder aufgebaut, wenn 2.100 bzw. 2.000 unterschritten würden.

Allerdings sind wir guter Hoffnung, den Anteilswertanstieg im zweiten Halbjahr auf Basis steigender Aktienkurse fortsetzen zu können. Unsere Barreserve beträgt 2,5 Mio. Euro bzw. 34,5 Prozent. Die Liste der kaufenswerten Aktien wird länger, jüngst wurde der Goldminenkonzern Barrick Gold aufgenommen. Allerdings mangelt es noch an entsprechenden Kaufsignalen.

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Inventarliste vom 13.07.2012

IL-120713

KW 27/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 27/2012:

In der vergangenen Börsenwoche verzeichneten die Aktienmärkte zunächst auf breiter Front Kursgewinne. Nachdem mehrere Notenbanken die erwarteten geldpolitischen Lockerungsschritte verkündet hatten, setzen nicht minder breite Gewinnmitnahmen ein, so dass die meisten Indizes die Woche sogar mit Verlusten beendeten. Der ACC Alpha select Anteilswert konnte dagegen langsam, aber stetig (auf 21,73 Euro) steigen.

Der Umfang des Marktrisiko-Hedgings wurde in der vergangenen Woche deutlich reduziert: Die verbliebene Short-Position von 25 Future-Kontrakten im Euro-Stoxx-50 wurde zu 2.259 geschlossen; die Short-Position im DAX-Future wurde zu 6517 halbiert. Damit verbleibt eine Short-Position von 7 DAX-Future. Diese neutralisieren ein DAX-Marktrisiko in Höhe von 1,125 Mio. Euro.

Verkauft wurde die kleine Restposition von 150 KSB Vorzugsaktien zu 353,67 Euro. Dadurch und durch Mittelzuflüsse ist die Barreserve leicht auf 2,345 Mio. Euro bzw. 32,4 Prozent gestiegen.

Bei den Einzelaktien ist die Spannweite zwischen erfreulichen Kursgewinnern und hohen Kursverlusten in der vergangenen Woche außerordentlich hoch gewesen: Die größte Einzelaktienposition, WMF, profitiert von einem Übernahmeangebot und beendete die Woche mit einem Anstieg um 6,9 Prozent. VW-Aktien profitierten von der Übernahme des Sportwagenherstellers Porsche (+ 5,1 Prozent); Smurfit Kappa erholten sich um 5,0 Prozent und der AXA-Rosenberg-Fonds für asiatische Nebenwerte stieg um 5,2 Prozent. Dagegen stürzte der Kurs von GWB Immobilien ab, weil das Unternehmen einen Insolvenzantrag stellte. Wir hatten die im Abstand kleinste Position in unserem Portfolio zuvor weiter verkleinert und werden uns voraussichtlich vollständig vom Rest trennen. Jeweils etwas mehr als 7 Prozent verloren die Kurse von Indus Holding und Bauer in der vergangenen Woche.

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Inventarliste vom 06.07.2012

IL-120706

KW 26/2012

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Wochenkommentar KW 26/2012:

Die vergangene Börsenwoche stand unter dem Eindruck des mittlerweile 19. Gipfeltreffens der europäische Staats- und Regierungschefs seit Ausbruch der Schuldenkrise. Angesichts niedriger Erwartungen wurde am Freitag der Banken in Aussicht gestellte Zugang zu ESM-Rettungsgeldern sehr positiv aufgenommen.

Aufgrund der bestehenden Absicherungsgeschäfte schwankte der ACC Alpha select Anteilswert nur wenig und beendet die Woche bei 21,59 Euro mit einem Anstieg um 5 Cent.

In der vergangenen Woche waren keine Veränderungen am Portfolio notwendig. Bei den Einzelaktienpositionen überwogen die Kursgewinne: Die in der Vorwoche verbilligten EOn-Aktien stiegen um 7,2 Prozent und bei den Finanzwerten entwickelte sich Münchener Rück mit + 5,2 Prozent besser als die Bankaktien. Die meisten höheren Kursgewinne wurden mit Auslands-Aktien erzielt, darunter die Ölaktien LUKoil (+ 7,3 Prozent) und Statoil (+ 4,5 Prozent), der US-Pfandleiher Cash America (+ 4,7 Prozent) und wieder der britische Einzelhändler Debenhams (+ 4,7 Prozent). Erfreulich ist der Wochengewinn von 6,6 Prozent bei der Aktie des niederländischen Futtermittelherstellers Nutreco, die mit fast 3 Prozent Anteil am Fondsvermögen unsere drittgrößte Einzelaktienposition ist – nach WMF und Hornbach. Dass ausgerechnet die WMF-Vorzugsaktie mit einem Rückgang um 2,5 Prozent der größte Kursverlierer der vergangenen Woche war, bremste den Anstieg des Anteilswertes.

Zu Beginn der kommenden Woche werden wir unsere Restposition im Euro-Stoxx-Future schließen und beobachten, ob die zuletzt bessere Stimmung den Eindruck eines Aufwärtstrends beim DAX vermittelt. In diesem Fall würde auch die Short-Position im DAX-Future verkleinert bzw. geschlossen.

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Inventarliste vom 29.06.2012

IL-120629

KW 25/2012

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Wochenkommentar KW 25/2012:

An den Aktienmärkten setzte sich die dritte Woche in Folge die Stabilisierung fort. Die meisten Aktienindizes beenden die Woche mit leichten Gewinnen, der DAX beispielsweise mit 0,5 Prozent und der Euro-Stoxx-50 mit einem Mini-Plus von 0,26 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg um 0,6 Prozent auf 21,54 Euro. Die Hegding-Position Euro-Stoxx-50-Future wurde bei 2.195 auf 25 Kontrakte halbiert. Das damit abgesicherte Marktrisiko sinkt damit auf rund 550.000 Euro. Hauptelement unseres aktuellen Hedgings ist die Short-Position in 14 DAX-Futures, die rechnerisch ein Marktrisiko von 2,2 Mio. Euro neutralisiert. Insgesamt beläuft sich das Hedging-Volumen damit auf 2,75 Mio. Euro bzw. 38,5 Prozent des Fondsvolumens. Weitere 2,5 Mio. Euro bzw. 34,9 Prozent des Fondsvolumens entfallen auf die Barreserve, so dass der Netto-Investitionsgrad jetzt 28 Prozent beträgt.

Nachdem die Erholung in den zwei Wochen zuvor von Standardwerten angeführt worden war, erholten sich nun auch qualitativ hochwertige deutsche Nebenwerte. In unserem Aktienportfolio überwogen somit die Gewinne: Die Aktien von LPKF Laser stiegen um 10,9 Prozent, Rheinmetall 8,4 Prozent, Gerry Weber 8,1 Prozent, Grammer 7,4 Prozent und WMF 6,1 Prozent. Beste Auslandsaktie war wieder einmal Debenhams mit + 4,6 Prozent. Unter den Wochenverlierern finden sich Archer-Daniels-Midland (minus 6,9 Prozent) und Statoil (minus 3,4 Prozent).

Unsere Position in Rheinmetall wurde durch Rückkauf von 1.500 Stück wieder auf 3.000 Stück vergrößert. Die Stoploss-bedingte Halbierung war Anfang Mai zu 38,04 Euro erfolgt. Der Rückkauf erfolgte jetzt, als diese Marke zurückerobert wurde, zu 38,225 Euro.

Zurückgekauft wurde ebenfalls Bauer. Unsere frühere Position von 4.000 Stück war Ende April zu 18,17 Euro ausgestoppt worden. Nun haben wir 5.000 Stück zu 19,74 Euro ins Portfolio genommen.

Verbilligt wurde dagegen der durchschnittliche Einstandskurs bei EOn. Die bestehende Postion von 5.000 Stück wurde durch Zukauf von 3.000 Stück zu 15,75 Euro aufgestockt. Der durchschnittliche Einstandskurs der 8.000 EOn-Aktien sinkt damit von 16,14 auf 15,99 Euro.

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Inventarliste vom 22.06.2012

IL-120622

KW 24/2012

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Wochenkommentar KW 24/2012:

Trotz anhaltend großer Unsicherheiten in Bezug auf die Euro-Staatsschuldenkrise stabilisierten sich die Aktienmärkte die zweite Woche in Folge. Am letzten Handelstag der Woche, dem Verfalltag der Juni-Future, verzeichneten Euro-Stoxx-50 und DAX sogar deutliche Gewinne. Im ACC Alpha Portfolio rutschten vor diesem Hintergrund die aus 50 Euro-Stoxx-50- und 14 DAX-Future bestehenden Short-Positionen leicht ins Minus. Tags zuvor waren die Positionen von der Juni- auf die September-Fälligkeit gerollt worden. Andere Änderungen am Portfolio waren in der vergangenen Woche nicht notwendig.

Kursgewinner und -verlierer hielten sich in der vergangenen Woche in etwa die Waage: Die höchsten Kurssteigerungen verzeichneten Fresenius (+ 5,9 Prozent), E.On (+ 5,6 Prozent), Deutsche Telekom (+ 3,7 Prozent) und Rheinmetall (+ 2,9 Prozent). Wochenverlierer sind Aareal Bank (- 6,1 Prozent), KSB (- 5,7 Prozent), Leoni (- 5,4 Prozent) und WMF (- 4,2 Prozent).

Der ACC Alpha select Anteilswert sank um 0,21 Euro bzw. 0,97 Prozent auf 21,42 Euro. Die Barreserve stieg leicht auf 2,56 Mio. Euro bzw. 36 Prozent. Der Netto-Investitionsgrad liegt weiterhin nur bei rund 20 Prozent. Reaktionen der Kapitalmärkte auf eine Zuspitzung der Euro-Staatsschuldenkrise dürften damit nur sehr gedämpft auf den Anteilswert einwirken.

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Inventarliste vom 15.06.2012

IL-120615

KW 23/2012

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Wochenkommentar KW 23/2012:

Nach den hohen Verlusten zuvor stabilisierten sich in der vergangenen Woche die Aktienmärkte etwas. Eine Kurserholung erlebten insbesondere solche Aktien, die zuvor stärker gefallen waren, beispielsweise Bankaktien. Dagegen verzeichneten Aktien, die sich zuvor als recht stabil erwiesen hatten, jetzt höhere Verluste. Wochengewinner in unserem Portfolio ist die Aareal Bank, deren Aktienkurs um 8,8 Prozent zulegte. Allerdings gehören Bankaktien aufgrund ihrer Risiken inzwischen zu den kleinsten Positionen bei uns. Auch die Kursgewinne bei Rio Tinto, FRoSTA und LUKoil von jeweils rund 3 Prozent schlugen sich im Anteilswert nicht so stark nieder wie die Kursverluste bei Aktien, die sich in den Wochen zuvor besser entwickelt hatten: LPKF Laser verlor 12,3 Prozent, WMF 9,1 Prozent, Gerry Weber 6,9 Prozent und VW 6,4 Prozent.

Auch die in den Wochen zuvor hilfreiche Absicherungsposition mittels Future-Kontrakten trug in der vergangenen Woche zum Rückgang des Anteilswertes bei: Der Buchgewinn, der schon im sechsstelligen Bereich gelegen hatte, schrumpfte zum Ende der Woche auf gut 20.000 Euro.

Im Endergebnis sank der ACC Alpha select Anteilswert um 1,9 Prozent auf 21,63 Euro. Die Barreserve wurde inzwischen auf fast 2,5 Mio. Euro bzw. 34,2 Prozent erhöht. Aktieninvestments im Wert von 4,7 Mio. Euro stehen Future-Short-Positionen im Volumen von 3,2 Mio. Euro gegenüber, so dass das Netto-Investitionsgrad nur noch 1,5 Mio. Euro bzw. 20 Prozent beträgt.

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Inventarliste vom 08.06.2012

IL-120608

KW 22/2012

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Wochenkommentar KW 22/2012:

In der vergangenen Woche eskalierten die Ängste um die spanische Bankenkrise und belasteten die Aktienmärkte weltweit, vor allem aber in Europa. Das ACC Alpha select Portfolio konnte sich in der vergangenen Woche der Abwärtsbewegung entziehen: Der Anteilswert stieg um 12 Cent auf 22,05 Euro.

Wir haben die Gewinne mit den Put-Optionen vollständig realisiert und unsere Future-Absicherungspositionen um ein Drittel verkleinert. Unsere Barreserve wurde durch weitere Aktienverkäufe vergrößert: Die Restposition Telecom Italia wurde komplett verkauft und die größere Position in Aktien des Automobilzulieferers Grammer wurde halbiert.

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Inventarliste vom 01.06.2012

IL-120601

KW 21/2012

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Wochenkommentar KW 21/2012:

Die Aktienmärkte pendelten in der vergangenen Woche unter hohen Schwankungen seitwärts – oberhalb der zum Ende der Vorwoche markierten Tiefs. Vor diesem Hintergrund verloren unsere umfangreichen Absicherungspositionen etwas an Wert. Der ACC Alpha select Anteilswert sank um 0,68 Prozent bzw. 15 Cent auf 21,93 Euro. Zu Beginn der kommenden Woche werden wir unsere Buchgewinne bei den Put-Optionen vollständig und bei den Future-Positionen teilweise realisieren.

Wochengewinner war mit einem Kursanstieg von 14,7 Prozent die Aktie von Biofrontera, deren Kurs sich nach der Hauptversammlung deutlich erholte. Es folgen Sixt mit einem Plus von 5,4 Prozent und Debenhams mit einem Wochengewinn von 3,8 Prozent. Größte Verlierer waren die Aktien von Smurfit Kappa (minus 4,7 Prozent) und Telecom Italia (minus 2,6 Prozent), die beide damit ihre taktischen Stoploss verletzten und halbiert wurden.

Die Barreserve beträgt 1,8 Mio. Euro bzw. 24,7 Prozent. Sie wird erst dann wieder in unterbewertete Aktien, die bereits jetzt in größerer Zahl identifiziert werden, investiert, wenn es auch charttechnische Kaufsignale gibt.

Die Gesamtnote von Morningstar für den Fonds ACC Alpha select AMI (WKN 724 864) wurde von drei wieder auf vier Sterne angehoben. Weil die Fondshülle unlängst zehn Jahre alt geworden ist und über diesen Zeitraum zunächst nur mit zwei Sternen bewertet wurde, hatte das die Gesamtnote vorübergehend auf drei Sterne gedrückt. Für den Zeitraum ab 2007, in dem der Fonds unsere Strategie umsetzt, erhält der Fonds weiterhin die Bestnote von fünf Sternen.

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Inventarliste vom 25.05.2012

IL-120525

KW 20/2012

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Wochenkommentar KW 20/2012:

In der vergangenen Woche setzten sich an den Aktienmärkten die Verluste aus Sorge um die Euro-Staatsschuldenkrise und die Konjunktur fort. Der DAX verlor 4,7 Prozent und der Euro-Stoxx-50  4,9 Prozent. Der ACC Alpha select Anteilswert verlor aufgrund umfangreicher Absicherungs-Positionen weniger als ein Viertel so viel, nämlich nur 1,1 Prozent bzw. 24 Cent (auf 22,08 Euro). Tatsächlich liegt der Netto-Investitionsgrad unter 25 Prozent.

Dazu wurde die Short-Position im DAX-Future bei 6.288 auf 12 Kontrakte verdoppelt. Bei einer feststehenden Kontraktgröße von 25 Euro pro Indexpunkt bedeutet das eine Gutschrift von 300 Euro für jeden Punkt, den der DAX fällt. Bei einem DAX (Future) von zuletzt 6.227 entspricht das einem abgesicherten Marktvolumen von 1.868.100 Euro. Im Euro-Stoxx-50-Future sind wir bekanntlich seit längerem 80 Kontrakte short, was bei einer Kontraktgröße von 10 Euro und zuletzt 2.106 Punkten einem Marktvolumen von 1.684.800 Euro entspricht. Über Future ist also ein Marktrisiko von 3,55 Mio. Euro abgesichert, also fast die Hälfte des Fondsvolumens

Die DAX-Puts verdoppelten in der vergangenen Woche ihren Wert, worauf wir einen weiteren Teilverkauf vorgenommen haben. Der damit realisierte Gewinn beträgt 117 Prozent, ist in absoluter Höhe aber leider zu gering, um sich spürbar auf den Anteilswert auszuwirken.

Zum Aufbau der Barreserve auf fast 25 Prozent haben wir bei Verletzung taktischer Stoploss unsere Aktienbestände in Allianz, Aareal Bank, Leoni, KSB und Rio Tinto halbiert. Die Restposition Gazprom wurde wegen Verletzung des strategischen Stoploss vollständig verkauft.

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Inventarliste vom 18.05.2012

IL-120518

KW 19/2012

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Wochenkommentar KW 19/2012:

Bei den Wahlen in Frankreich und Griechenland siegten Politiker, die trotz des drohenden Schuldenkollapses weiterhin mehr Geld ausgeben wollen als sie haben. Daraufhin starteten die europäischen Aktienmärkte sehr schwach in die vergangene Woche. Im frühen Eurex-Handel am Montag wurde deshalb unsere Short-Position im Euro-Stoxx-50-Future bei 2.150 auf 80 Kontrakte verdoppelt. Gleichzeitig wurde erstmals in diesem Jahr eine Short-Position auch im DAX-Future geöffnet: 6 Kontrakte bei 6.383,3. Weil sich die beiden Indizes bis zum Wochenende wieder etwas erholten, stehen beide Future-Positionen bislang mit einem negativen Performancebeitrag in den Büchern. Das rechnerisch damit abgesicherte Marktvolumen beträgt 1.768.000 Euro im Euro-Stoxx-50 und 979.275 Euro im DAX, zusammen also 2.747.275 Euro.

Gemäß unserer Strategie haben wir die Kursschwäche umgehend genutzt, Gewinne mit den Put-Optionen zu realisieren: Ein Drittel unserer DAX-Puts wurde zu 260,00 Euro verkauft (durchschnittlicher Einstandspreis war 151,35 Euro = 72 Prozent Gewinn), und die Hälfte der verbliebenen Euro-Stoxx-50-Puts wurde zu 235,00 Euro verkauft (durchschnittlicher Einstandspreis war 93,00 Euro = 153 Prozent Gewinn). Die verbliebenen Put-Optionen haben zum Wochenende nur noch einen Wert von knapp 30.000 Euro bzw. 0,4 Prozent vom Fondsvermögen. Rechnerisch sichern sie noch ein Marktvolumen von 770.000 Euro ab, so dass insgesamt (mit Future) ein Volumen von 3,5 Mio. Euro über Derivate abgesichert ist (47 Prozent vom Fondsvolumen). Dem stehen physische Aktieninvestments von 6,2 Mio. Euro gegenüber (83 Prozent vom Fondsvolumen). Der Netto-Investitionsgrad liegt also nur noch bei 36 Prozent.

Aufgrund der Verletzung taktischer Stoploss wurden unsere Bestände in Rheinmetall (1.500 Stück zu 38,04 Euro), Gesco (1.500 Stück zu 60,31 Euro), E.On (5.000 Stück zu 15,70 Euro) und Gea (4.000 Stück zu 21,40 Euro) jeweils halbiert. Die Barreserve wuchs dadurch auf 1,26 Mio. Euro bzw. 17 Prozent. Insgesamt ist das ACC Alpha select Portfolio damit jetzt sehr defensiv und vorsichtig aufgestellt.

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Inventarliste vom 11.05.2012

IL-120511

KW 18/2012

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Wochenkommentar KW 18/2012:

Auch in der vergangenen Woche setzte sich das Auf und Ab an den Aktienmärkten ohne übergeordnete Trendrichtung fort. Unser Anteilswert blieb dank der Absicherungsgeschäfte vergleichsweise stabil und beendete die Woche knapp über 23 Euro.

Unseren Bestand Deutsche Bank haben wir halbiert und damit gegenüber dem Einstieg Anfang Dezember einen kleinen Gewinn realisiert. Dagegen wurden zwei bestehende Aktienpositionen aufgestockt: Die britische Kaufhauskette Debenhams und der US-Agrarkonzern Archer-Daniels-Midland sind günstig bewertet und bestätigten ihre Aufwärtstrends.

Die Liste der Wochenverlierer ist lang, wobei die Kursabschläge in manchen Fällen auch Dividendenzahlungen enthalten: BASF (-8,8 Prozent), Rio Tinto (-8,3 Prozent), Aareal Bank (-8,1 Prozent), Biofrontera (-7,8 Prozent) und E.On (-7,2 Prozent) zeigen die höchsten Kursrückgänge. Wochengewinner sind Fresenius (+4,3 Prozent) und Archer-Daniels-Midland (+3,8 Prozent) – wenn man von den Verkaufsoptionen absieht: Der Kurs der Euro-Stoxx-50-Puts stieg um 42 Prozent, der Wert unserer DAX-Puts erhöhte sich in der vergangenen Woche sogar um 74 Prozent.

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Inventarliste vom 04.05.2012

IL-120504

KW 17/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 17/2012:

In der vergangenen Woche setzte sich das Auf und Ab der Aktienmärkte ohne übergeordnete Trendrichtung fort. Unser Anteilswert blieb dank der Absicherungsgeschäfte vergleichsweise stabil knapp unter 23 Euro. Einerseits haben wir durch Aktienverkäufe und Erhalt von Dividendenzahlungen unsere Barreserve auf gut eine Million Euro bzw. 13,2 Prozent erhöht. Andererseits haben wir die Hälfte unserer Absicherungsposition im Euro-Stoxx-50-Future geschlossen. Nur wenn der Future das April-Tief unterschreiten sollte, wird diese Hedging-Position sofort wieder vergrößert.

Die sehr kleinen Aktienpositionen Bauer und ArcelorMittal verletzten ihren Stoploss und wurden vollständig verkauft. Die Position in der russischen Gazprom wurde aufgrund des verschlechterten Chartbildes halbiert, ebenso unsere Position in Fresenius, wo wir ein Take-Profit-Signal erhielten. Der Gesundheits-Konzern blickt auf eine ereignisreiche Woche zurück: Zunächst gab es eine Verwarnung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde, deren Auswirkungen auf das US-Geschäft schlecht absehbar sind. Dann gab Fresenius bekannt, die Rhön-Kliniken zu übernehmen. Wir haben mit dem Verkauf von 1.500 Stück zum Kurs 73,04 Euro gegenüber unserem durchschnittlichen Einstandspreis von 37,18 Euro einen Kursgewinn von 96,4 Prozent realisiert!

Eine einzige Aktie verlor in der vergangenen Woche mehr als fünf Prozent: Bei Biofrontera (minus 5,2 Prozent) gab es nach der Kursexplosion vor einem Monat weitere Gewinnmitnahmen. Dagegen ist die Liste der Wochengewinner lang: Sie wird angeführt von Volkswagen (plus 13,1 Prozent) und Cash America (plus 10,1 Prozent), gefolgt von LPKF Laser (plus 7,7 Prozent), WMF (plus 7,1 Prozent) und Telecom Italia (plus 5,9 Prozent).

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Inventarliste vom 27.04.2012

IL-120427

KW 16/2012

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

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Wochenkommentar KW 16/2012:

Die Aktienmärkte erlebten auch in der vergangenen Woche ein nervöses Auf und Ab. Unser Anteilswert pendelte dank der Absicherungsgeschäfte mit relativ kleinen Ausschlägen um 23 Euro. Die Barreserve stieg durch Verkauf der kleinen Peugeot-Position und den Erhalt von Dividendenzahlungen auf 664.000 Euro bzw. 8,7 Prozent. Die Absicherung gegen Indexverluste beim Euro-Stoxx-50 wurde auf 80 Kontrakte verdoppelt. Im Gegenzug wurde die Schwäche des europäischen Leitindex genutzt, um die verbliebene Position an Euro-Stoxx-Puts mit hohem Gewinn zu halbieren. Wir konnten die Verkaufsoptionen für mehr als das Doppelte unseres durchschnittlichen Einstandspreises verkaufen.

In der vergangenen Woche veränderten sich die Kurse von 6 Aktien im Portfolio um mehr als fünf Prozent: Die beiden Wochenverlierer sind die sehr kleinen Positionen Bauer und Frosta mit Kursverlusten von 6,2 bzw. 5,7 Prozent. Auf der Gewinnerliste der Woche stehen die US-Aktien Walgreen und Microsoft mit Kurssteigerungen von 8,8 und 5,2 Prozent, ferner die beiden DAX-Werte BASF und Münchener Rück mit Kursgewinnen von 7,4 und 6,3 Prozent.

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Inventarliste vom 20.04.2012

IL-120420

KW 15/2012

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Wochenkommentar KW 15/2012:

Auch in der zweiten Aprilwoche prägten die wieder zunehmenden Ängste um die Weltkonjunktur und die europäische Staatsschuldenkrise das Börsengeschehen.

Die von uns in der Vorwoche eröffnete Short-Position im Euro-Stoxx-50-Future mindert die Kursschwankungen des ACC Alpha Anteilswertes, der zum Ende der Woche bei 23,03 Euro lag. Die Future-Short-Position neutralisiert ein Marktrisiko im Volumen von gut 900.000 Euro, die Put-Optionen rund 1,3 Mio. Euro, so dass das Gesamtvolumen der Absicherungsgeschäfte 2,2 Mio. Euro umfasst. Die Barreserve liegt bei gut 600.000 Euro, was 7,8 Prozent des Fondsvolumens entspricht. Der Netto-Investitionsgrad liegt damit bei gut 60 Prozent, wird aber rasch weiter gesenkt, falls entsprechende Signale entstehen.

Auf Einzelwert-Ebene avancierte Peugeot mit einem Rückgang um weitere 9,2 Prozent zum Wochenverlierer. Die kleine Anfangsposition wird verkauft. Ein Engagement macht erst im Fall einer Bodenbildung Sinn. Es gab auch Kursgewinner in unserem Portfolio: WMF Vorzugsaktien stiegen vergangene Woche um 4,1 Prozent, Gerry Weber 4,0 Prozent und LPKF Laser 2,5 Prozent.

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Inventarliste vom 13.04.2012

IL-120413

KW 14/2012

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Wochenkommentar KW 14/2012:

In der ersten Aprilwoche  überwogen an den Aktienbörsen die Kursverluste. Der ACC Alpha select Anteilswert sank auf 23,01 Euro, hielt sich damit aber besser als DAX und Euro-Stoxx. Der Euro-Stoxx-50 rutschte sogar unter das März-Tief, womit sich das chart- und markttechnische Bild verschlechterte. Unsere Put-Optionen auf den Euro-Stoxx-50 steigerten ihren Wert in 48 Stunden um 116 Prozent. Ein Drittel dieses Bestandes haben wir darauf mit Gewinn verkauft und gleichzeitig eine Short-Position im Euro-Stoxx-Future geöffnet.

Im unserem Aktienportfolio gab es mehr Kursverlierer als Gewinner, die Verluste hielten sich aber in Grenzen: Wochenverlierer war die kleine Peugeot-Position mit 9,1 Prozent, gefolgt von Bauer mit 7,3 Prozent. Dem stehen erfreuliche Kursgewinne gegenüber: Die Aktien von Biofrontera stiegen um weitere 18,5 Prozent (seit Jahresbeginn damit schon 64 Prozent) und der Aktienkurs von Gerry Weber würdigte die Umsatzsteigerung im ersten Quartal mit einem Wochengewinn von 8,6 Prozent.

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Inventarliste vom 05.04.2012

IL-120405

KW 13/2012

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Wochenkommentar KW 13/2012:

Die Aktienmärkte konsolidieren die Rallye der Vormonate in einer Seitwärts-Pendelbewegung. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche nahezu unverändert bei 23,16 Euro, ein Rückgang von 4 Cent oder 0,2 Prozent (deutlich weniger als allein unsere Kursgewinne vom 30. März ausmachen, die erst in den Anteilswert vom 2. April eingerechnet werden). Für das erste Quartal und damit den Zeitraum seit Jahresbeginn ergibt sich ein Anstieg des Anteilswertes von 11,5 Prozent.

Größter Wochen- und Monatsgewinner in unserem Portfolio war mit einem Plus von 18,6 Prozent (Woche) bzw. 27,4 Prozent (Monat) die Aktie von Biofrontera, wo ein neuer Kapitalinvestor die Kapitalerhöhung zum Einstieg in das Leverkusener Biotech-Unternehmen nutzt. Seit Jahresbeginn schnitten mit Leoni (+ 51,5 Prozent) und Smurfit Kappa (+ 46,6 Prozent) zwei Aktien in unserem Portfolio noch besser ab als Biofrontera (+ 43,5 Prozent). Mit Kursverlusten zwischen 4,5 und 6,3 Prozent waren Nutreco, LPKF Laser und Peugeot die größten Verlierer der vergangenen Woche. Seit Jahresbeginn liegt nur eine, zudem kleine Aktienposition bei uns in der Verlustzone: FRoSTA mit gerade mal 1,4 Prozent.

Die vergangene Woche wurde genutzt, um das ACC Alpha Portfolio noch besser gegen Rückschläge abzusichern: Die bislang sehr kleinen Put-Optionspositionen auf DAX und Euro-Stoxx-50 wurden verdreifacht, das Volumen der bei einem Kursrutsch entstehenden Future-Absicherung wurde vergrößert und im Falle des DAX-Futures wurden die Absicherungsniveaus nachgezogen. Zudem wurden für fast die Hälfte aller Aktienpositionen (nämlich für 18 von 42) neue Stoploss in Kraft gesetzt.

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Inventarliste vom 30.03.2012

IL-120330

KW 12/2012

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Wochenkommentar KW 12/2012:

Die vergangene Börsenwoche war an den Aktienmärkten abermals von Gewinnmitnahmen geprägt. Oberhalb von 7.000 Punkten beim DAX und 2.600 Punkten beim Euro-Stoxx-50 mangelte es an Anschlusskäufen. Argumente für Gewinnmitnahmen lieferten schwächer als erhoffte Konjunkturindikatoren und die Abschwächung des Booms in China. Dabei ist ein sogenanntes  soft landing  der chinesischen Konjunktur langfristig gesünder als die Überhitzungserscheinungen vergangener Jahre. Der ACC Alpha select Anteilswert sank um 2,1 Prozent auf 23,20 Euro ohne die Kurserholung vom Freitag schon zu berücksichtigen. Der Zuwachs seit Jahresbeginn beträgt  11,7 Prozent.

Die Liste der Wochenverlierer in unserem Portfolio wird von Rheinmetall mit einem Kursrückgang um 7,0 Prozent angeführt. Nach den Index-Put-Optionen auf DAX und Euro-Stoxx-50, die um 16,6 Prozent bzw. 31,1 Prozent zulegten, war die Aktie von LPKF Laser & Electronics größter Wochengewinner mit einem Kursplus von 11,9 Prozent. Weil damit auch charttechnisch eine Bestätigung der guten Trendindikation erfolgte, haben wir unsere Position durch Zukauf von 5.000 Stück zu 12,058 Euro auf 12.000 Stück aufgestockt. Unser durchschnittlicher Einstandskurs steigt damit auf 11,44 Euro.

Die Barreserve liegt aufgrund eines erfreulichen Mittelzuflusses bei 600.000 Euro bzw. 7,8 Prozent. Im Falle bereits definierter Kaufsignale für 5 verschiedene Aktienpositionen würden weitere Käufe erfolgen.

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Inventarliste vom 23.03.2012

IL-120323

KW 11/2012

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Wochenkommentar KW 11/2012:

Es war richtig, sich von der Kurskorrektur in der Vorwoche nicht verunsichern zu lassen. Der Kursrutsch hat viele nervöse, zittrige Anleger aus dem Markt „geschüttelt“ und damit eine Marktbereinigung gebracht. Auf dieser Basis konnten die Aktienmärkte in der jetzt endenden Woche wieder Kursgewinne verzeichnen. Wir haben keine einzige Aktie Stoploss-bedingt verkauft und profitieren mit einem hohen Investitionsgrad weiterhin vom Aufwärtstrend. Der ACC Alpha select Anteilswert beendet die Woche bei 23,70 Euro auf einem neuen Vier-Jahres-Hoch! Das ist ein Wochengewinn von 3,1 Prozent und seit Jahresbeginn ein Plus von 14,1 Prozent. Bis zum bisherigen Allzeit-Rekordhoch vom Sommer 2007 bei 25,56 Euro fehlen nur noch 7,8 Prozent.

In die Kursstärke hinein haben wir unsere größte Position, Schaltbau, um 2.000 Stück zu 81,50 Euro auf 4.000 Stück verkleinert. Damit wurde ein Buchgewinn von 94 Prozent realisiert! Angesichts der guten Trendindikation und erfreulicher Mittelzuflüsse wurden die drei kleineren, aber unterbewerteten Aktienpositionen Rheinmetall, KSB und Gazprom aufgestockt. Neu ins Portfolio aufgenommen wurden 6.000 Peugeot-Aktien. Die Aktie des französischen Automobilherstellers wurde zu 12,95 Euro nahe ihrer langfristigen Rekordtiefs für nur ein Fünftel (!) ihres Buchwertes gekauft.

Während die Wochenverlierer Frosta und Volkswagen mit Kursverlusten von etwas mehr als einem Prozent kaum erwähnenswert sind, ist das Wochenplus von 10,0 Prozent bei EOn bemerkenswert. Ähnlich wie jetzt Peugeot hatten wir die EOn-Aktie gekauft, nachdem eine Abfolge schlechter Nachrichten einen Kursverfall begründet hatte und offenbar die falsche Erwartung eingepreist wurde, ein solcher Konzern könne trotz Umsatzerlösen in Milliardenhöhe nie wieder Gewinne machen. Weitere Wochengewinner in unserem Portfolio sind Deutsche Bank (+ 9,8 Prozent), Münchener Rück (+ 7,0 Prozent) und Debenhams (+ 6,9 Prozent).

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Inventarliste vom 16.03.2012

IL-120316

KW 10/2012

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Wochenkommentar KW 10/2012:

Die vergangene Woche war von einer vorübergehenden Kurskorrektur an den Aktienmärkten geprägt. Letztendlich unbegründete Ängste um die Annahme des Schuldenschnitts für Griechenland durch die privaten Anleihegläubiger lösten starke Gewinnmitnahmen aus. Darunter litten insbesondere zyklische Aktien und jene Anteilsscheine, die in den Wochen zuvor  überdurchschnittliche Kursgewinne verzeichnet hatten. Der ACC Alpha select Anteilswert beendete die Woche mit einem Rückgang auf 22,99 Euro, wobei 70.000 Euro Kursgewinne vom Freitag noch nicht in den Anteilspreis eingerechnet sind. Denn in der zweiten Wochenhälfte erholten sich die Aktienkurse wieder. In unserem Portfolio waren die Aareal Bank mit 6,1 Prozent und Arcelor Mittal mit 5,4 Prozent die größten Wochenverlierer, Biofrontera mit einem Plus von 9,3 Prozent der größte Kursgewinner. Die Aktie erholt sich damit von der Ankündigung einer Kapitalerhöhung. Wir werden unsere 20.000 Bezugsrechte 8:3 ausüben und für 19.500  Euro 7.500 junge Biofrontera-Aktien zu je 2,60 Euro zeichnen.

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Inventarliste vom 07.03.2012

IL-120307

KW 09/2012

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Wochenkommentar KW 09/2012:

Die neunte Kalenderwoche des Jahres 2012 war die neunte Woche mit einer Steigerung des Anteilswertes in Folge! Die vergangene Woche beendete der ACC Alpha select Anteilswert mit 23,50 Euro wieder auf einem neuen Rekordstand seit über vier Jahren! Gegenüber der Vorwoche ergibt sich ein Anstieg um 1,3 Prozent, seit Jahresbeginn um 13,1 Prozent.

Die Aktie von Gerry Weber erreichte mit 29,40 Euro ein neues Allzeithoch und unser Kursziel, so dass wir weitere 1.000 Stück verkauft haben. Der damit realisierte Kursgewinn beträgt 144 Prozent. 6.000 Gerry Weber verbleiben bis auf weiteres im Portfolio.

Die Aktie mit dem höchsten Kursrückgang in der vergangenen Woche war Biofrontera, wo eine bevorstehende Kapitalerhöhung zu einem Wochenverlust von 8,6 Prozent führte. Es wird in den nächsten Tagen zu entscheiden sein, ob wir uns an der Kapitalerhöhung beteiligen, zumal Biofrontera mit 0,8 Prozent die kleinste Aktienposition in unserem Portfolio ist. Die Liste der Wochengewinner wird von Gerry Weber (+4,5 Prozent) angeführt, gefolgt von Gazprom, VW und Sixt mit jeweils +3,4 Prozent.

Unsere Barreserve liegt weiterhin bei rund 500.000 Euro bzw. 6,6 Prozent. Der Anlageausschuss wird in den nächsten Tagen Maßnahmen zur Sicherung der erreichten Kursgewinne beschließen – ohne die guten Chancen auf weitere Kursgewinne aufzugeben.

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Inventarliste vom 02.03.2012

IL-120302

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KW 08/2012

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Wochenkommentar KW 08/2012:

Nach Karneval erreichte der ACC Alpha select Anteilswert mit 23,47 Euro wieder einen neuen Höchststand seit über vier Jahren. Noch ohne Berücksichtigung der Kursgewinne vom Freitag wurde die Woche mit einem Anstieg auf 23,19 Euro beendet. Die zweite Woche in Folge waren keine Veränderungen am Portfolio notwendig. Einen weiteren Kursanstieg würden wir bei Schaltbau, Fresenius und Gerry Weber antizyklisch für kleinere Teilgewinnmitnahmen nutzen. Diese Aktien haben sich seit unserem Einstieg im Kurs mehr als verdoppelt und gehören bekanntlich zu den größten Positionen in unserem Portfolio.

Wochenverlierer war die Aktie der Aareal Bank mit -14,2 Prozent, wo die Veröffentlichung sehr guter Geschäftsergebnisse und eines verhaltenen Ausblicks Gewinnmitnahmen von Anlegern auslöste. Die Aktie steht trotzdem noch 22 Prozent über unserem Kaufkurs. Insgesamt überwogen im Portfolio weiterhin steigende Aktienkurse: Wochengewinner sind (wieder!) Grammer (+5,6 Prozent), Debenhams (+4,9 Prozent), Sixt (+4,8 Prozent) und Telecom Italia (+4,6 Prozent). Die beste Aktie in unserem Portfolio seit Jahresbeginn, Smurfit Kappa, vergrößerte ihren Kursanstieg seit dem Jahreswechsel auf 60,5 Prozent.

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Inventarliste vom 24.02.2012

IL-120224

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Nachstehend veröffentlichen wir diverse interne Dokumente rund um die Anlagestrategie des ACC. Bitte geben Sie das Passwort für diesen Mitgliederbereich sowie die hier verfügbaren Inhalte und Dokumente nicht weiter. Vielen Dank.

– Strategie des ACC: ACC-Alpha-select-Strategie

– ProBot-Value Modell: ProBotValueModell

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